Schilddrüse zum Tausendundersten... - wie oft Werte überprüfen?

Beethoven kann die Haustür von außen selber öffnen. Das ist mal praktisch und mal weniger praktisch.
 
  • 24. April 2024
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Hi Fact & Fiction ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier hängt ne Decke vor der Tür und der Kamin kokelt vor sich hin. Da bleibt die Bude schön warm. ;) Und ich muß nicht ständig mit dem Hund raus. :albern:
Hab ich hier auch so gehandhabt mit meiner alten Maus...nur als diese dann vor der Terrassentüre zusammengeklappt ist und nicht mehr hochkam und alles schlief und sie in der Küche lag bei offener Türe und es Minusgrade hatte, hab ich es gelassen...dann sollte sie mir eben in die Bude machen, war mir auch egal...merkwürdigerweise ist das aber nie passiert...mit gesunden jungen Hunden, würde ich das immer wieder so machen, wesentlich entspannter für alle Beteiligten :)
 
mit gesunden jungen Hunden, würde ich das immer wieder so machen, wesentlich entspannter für alle Beteiligten :)
nö, ein gesunder junger Hund muss nachts nicht raus, da brauch ich nicht die Bude offen stehen lassen (zumal die Kleine bei mir oben im Schlafzimmer ist und dazwischen noch mindestens zwei weiteren Türen (aus Heizkosten-Gründen) zu sind...
...und wenn sie doch mal was hat, wie heute nacht, dann steh ich halt mal kurz in der Kälte draußen. Wenn sie jede Nacht raus müsste, müsste ich mir was überlegen.
 
nö, ein gesunder junger Hund muss nachts nicht raus, da brauch ich nicht die Bude offen stehen lassen (zumal die Kleine bei mir oben im Schlafzimmer ist und dazwischen noch mindestens zwei weiteren Türen (aus Heizkosten-Gründen) zu sind...
...und wenn sie doch mal was hat, wie heute nacht, dann steh ich halt mal kurz in der Kälte draußen. Wenn sie jede Nacht raus müsste, müsste ich mir was überlegen.
Ich rede von im Grundsatz gesunde Hunde die mal Durchfall haben etc. und du mußt das auch nicht tun, aber dann beschwer dich nicht das du in die Kälte mußt nachts :p
 
Also DAS weiß hier auch Niemand. Der Grund bleibt ja nicht da um sich identifizieren zu lassen. Und ich seh idR. nur noch nach wenn ich Schmerzschreie höre. ;)


Ich auch, aber nur bei schmerzschreie vom hund, fuer etwas anderes stehe ich nicht auf, das sehe ich denn wenns hell ist.
 
So - da ich das hier ja inzwischen auch so ein bissel als Tagebuch :gaensefueßchen: nutze, mal wieder ein Zwischenbericht.

Fünf Wochen nach Beginn der Läufigkeit - und ich habe meine Strahlemaus zurück :herzen:

Zwischendurch war es mal wieder nicht so einfach; sie war schnell gestresst, konnte für sie schwierige Situationen nicht so gut meistern, war insbesondere abends wieder unruhiger zu Hause usw.
Ich bekam hier ja auch schon von coony den Tipp, während der Läufigkeit die Dosierung der Medikamente zu erhöhen (in Absprache mit der TÄ), aber da sie grade komplett neu eingestellt wurde, wollte ich nicht ohne Blutwerte an der Dosierung schrauben (zumal ich auch nicht gewusst hätte, was nicht passt. T3, T4?).
Für das nächste Mal werde ich das definitiv mit der TÄ besprechen.

Regelmäßig beginne ich dann ja auch zu zweifeln, ob es nicht doch an mir liegt... :rolleyes:

Aber heute war sie endlich wieder ganz die Alte :)
Ausgelassen getobt, ohne dabei gestresst zu sein. In regelmäßigen Pausen unterwegs sitzen können ohne wie ein gespannter Pfeil im Bogen zu wirken; ein paar stressige Situationen (für ihre Verhältnisse) gut gemeistert usw. :toll:

Schon verrückt, was die Hormone ausmachen...
 
Hier muss ich mich auch mal wieder melden :)

Hab schon seit längerem nicht berichtet, wie es läuft und das hatte einen Grund.
Wann immer ich in der Vergangenheit geschrieben habe, dass es besser läuft, musste ich bald darauf zur Erkenntnis kommen, dass es doch noch nicht so gut ist, wie gedacht :rolleyes:
Daher hab ich mich mit Informationen jetzt einfach mal zurück gehalten :sarkasmus:

Nur so viel:
Wir haben vor einigen Wochen nochmal die Blutwerte gecheckt.
T 4 war immer noch leicht zu hoch 5,2 (1,3 - 4,5)
ft4 im mittleren Referenzbereich 23,4 (7,7 - 47,6)
TSH gut < 0,03 (-0,6)
T3 inzwischen im Rahmen, aber noch relativ niedrig - 68,5 (20 - 206)
ft3 auch knapp im Rahmen 3,8 (3,7 - 9,2)

Weiterhin wurden noch Selen und Zink gemessen, da hierin wohl oft ein Problem der Umwandlungsstörung liegt - die Werte waren aber beide im Rahmen.

Wir haben dann das Forthyron weiter reduziert, das Thybon weiter erhöht, und was soll ich sagen...

...ich schreib einfach nix weiter dazu :D
 
Soooo, hier mal wieder ein update

Vor zwei Wochen habe ich mal wieder neue Werte bekommen... und die Schilddrüse macht einfach weiter, was sie will...

T4 war noch einen Ticken höher als beim letzten Mal (es scheint, dass das Hormon mit der Umwandlungsstörung nicht mehr so "gebraucht" wird);
T3 ist wenigstens leicht gestiegen, aber nicht so, wie es sich die TÄ vorgestellt hat.

Also hab ich das Forthyron weiter reduziert von 500 - 0 - 400 auf 400 - 0 - 400;
zehn Tage später das Thybon erhöht von 50 - 0 - 50 auf 60 - 0 - 60

Die ersten Tage nach der Reduzierung war Ylvi mal wieder überraschend entspannt, nach ca. einer Woche ist sie aber wieder enorm hibbelig geworden.
Hab daraufhin länger mit meiner TÄ telefoniert.
Da es im Moment aber auch andere Gründe geben kann, warum Ylvi so hibbelig wurde und da die Werte offensichtlich nur sehr schwach auf die Änderungen in der Hormongabe reagieren, haben wir entschieden, erst mal weiter zu machen, wie geplant.
Also habe ich das Forthyron heute nochmal reduziert auf 400 - 0 - 300; Mitte nächster Woche erhöhe ich das Thybon nochmals. Mal sehen, was Hund und Werte dann machen...

Ansonsten achte ich drauf, dass Ylvi zu Hause im Moment viel Ruhe bekommt und so langsam gehts ihr auch wieder besser. Das kleine Sensibelchen :rolleyes: :luftkuss:

Ich hoffe, dass wir es endlich hinbekommen, dass die Werte mal für längere Zeit stabil bleiben.
 
@Coony Du hast ja schon öfter davon geschrieben, das Forthyron während der Läufigkeit leicht zu erhöhen.
Da ich grad am runter dosieren bin, hab ich das auch dieses Mal wieder gelassen. Und ich hab den Eindruck, dass es ihr damit im Moment gut geht, so dass ich nach der Läufigkeit wohl nochmal weiter runter dosiere.

Aber - kann es sein, dass die Hündin schon wenige Wochen vor der Läufigkeit komplett drüber ist?

Ylvi hatte sich Ende letztes Jahr ein recht extremes Verhalten in einer bestimmten Situation angewöhnt. Ich hatte da dran gearbeitet und seither war komplett Ruhe damit.
Hatte es eigentlich auf den Umzug geschoben, da wir ca. drei Monate zuvor erst hier her gezogen waren.
Neulich hat sie wieder mit dem gleichen Mist angefangen. Hab dann bisher nur zur Sicherheit den Maulkorb drauf gezogen.
Inzwischen während der Läufigkeit hab ich sie aber in dieser Situationen (heute sogar unter verschärften Bedingungen) ohne Maulkorb getestet und dieses Verhalten ist wieder komplett weg.

Ich war erst mal nur angepisst, dass sie wieder damit anfängt - mir ist jetzt aber eingefallen, dass sie beide Male wenige Wochen später läufig wurde. Wenn da ein Zusammenhang besteht, müsste ich also die Dosierung vor der Läufigkeit überdenken (wobei ich mir da noch nicht sicher bin, in welche Richtung). :gruebel:
 
Hab mir mal eben den gesamten Thread wieder reingezogen und muss ehrlich gestehen - ich weiß es auch nicht.
Ich hab so an die Anfänge meiner Dobermann-SDU-Zeit zurückgedacht und festgestellt, dass die ganzen "SDU-Recken" (also die, die sich schlau gemacht haben und als "Experten" gelten/galten) im Zuge des "DCM-Feldzuges" sich nicht weiter mit dem Thema SDU befasst haben, bzw. wenn, es dann vielleicht nur noch im "kleinen Rahmen" betreiben.
Wenn ich mir die Vorgehensweise von deiner TA und dir so anschaue, dann ist es "lachhaft", was damals gemacht wurde, da wurden die Hunde teilweise mit 1000-2000µg morgens und abends weg- und in die (damals) als "richtig" erachteten Werte reingeballert. Wer weiß, wieviele Hunde vielleicht auch "nur" eine Umwandlungsstörung hatten? Keine Ahnung, die Profilneurotiker waren/sind ja gegen jede Form der Kritik - erst recht von Ärzten immun. Aber das hilft dir jetzt ja auch nicht weiter....

Ich denke schon, dass die Läufigkeit, bzw der Zyklus an sich, auch unter Thybon ein entscheidender Faktor ist - wie ihr darauf reagieren sollt? Keine Ahnung.
Das Problem ist, dass ihr in der Beziehung wahrscheinlich auf Daten aus Deutschland/Europa angewiesen seid, weil die USA (wo ja die meisten Impulse bzgl. Schilddrüse herkommen) wegen der Kastrationspolitik, nicht genügend Daten liefern werden. Keine Ahnung, ob München euch da weiterhelfen kann, von denen weiß ich zwar, dass sie auch viele Schilddrüsendaten gesammelt haben, aber deren Fokus lag dabei eben auf dem Herz + der "voreingenommenen" Sicht, dass es da keinen Zusammenhang gibt/geben darf.

Schwierig, schwierig - leider habe ich so gar keinen neuen Gedankenansatz für dich, außer - ist dir aufgefallen das Ylvie immer wieder "Pfote" in Kombination mit der Läufigkeit hat?
Ich glaube allein hier im Thread hast du 2 - wenn nicht sogar 3 mal "Pfote" erwähnt, heuer hat sie das Problem schon wieder.
 
Danke fürs Mitdenken :fuerdich:

was damals gemacht wurde, da wurden die Hunde teilweise mit 1000-2000µg morgens und abends weg- und in die (damals) als "richtig" erachteten Werte reingeballert.
lol - wenn du sowas heute in einer SDU-Gruppe schreibst, wirst du bestenfalls als Tierquäler hingestellt, dem der Hund sofort entzogen gehört.
Aber bei dem Thema hat sich ja in den letzten Jahren unglaublich viel getan

Wer weiß, wieviele Hunde vielleicht auch "nur" eine Umwandlungsstörung hatten?
Ja, davon war früher ja keine Rede.
Wobei - da hab ich auch den Eindruck, das ist in vielen Gruppen erst seit einigen Monaten im Gespräch und seither *stürzt* sich da jeder drauf. Bin nicht so ganz sicher, was ich davon halten soll.
Also - bei Ylvi weiß ich ja, dass der T3 viel zu niedrig war und ihr geht es unter dem Thybon auch deutlich besser.
Aber den Umgang damit in vielen Gruppen finde ich im Moment eher schon übertrieben, auch die Diskussionen darum, wie der Wert eigentlich sein sollte usw. Ich hab den Eindruck, da wird noch sehr viel getestet und ausprobiert.

Ich denke schon, dass die Läufigkeit, bzw der Zyklus an sich, auch unter Thybon ein entscheidender Faktor ist - wie ihr darauf reagieren sollt? Keine Ahnung.
Ja, das ist mir auch aufgefallen, also, dass diese extremen Ausflipper (auch, wenn es ihr außerhalb dieser immer gleichen Situationen gut ging) so kurz vor der Läufigkeit (wenn es denn überhaupt mit dem Zyklus/der Schilddrüse zusammenhängt) erst richtig angefangen haben, seit sie das Thybon bekommt.

Ich werde das auf jeden Fall bei der nächsten Kontrolle ansprechen.
Wenn die TÄ da auch keine Idee hat, werde ich vielleicht mal schauen, ob die LMU per Mail/telefonisch da Rat geben kann.

ist dir aufgefallen das Ylvie immer wieder "Pfote" in Kombination mit der Läufigkeit hat?
ne, das hatte ich tatsächlich nicht mehr auf dem Schirm :gruebel: Aber stimmt, jetzt, wo du es sagst.
Werde ich auf jeden Fall auch bei der TÄ ansprechen.

Wäre ja auch nicht das erste Mal, dass ich am Verhalten oder einem gesundheitlichem Problem rumgedoktert habe und mir später in den Hintern gebissen habe, dass ich nicht früher nach den Werten geschaut habe :rolleyes:
Aber grad beim Verhalten denke ich immer erst mal, es liegt an mir. Man 'will' ja auch nicht alles immer auf die Schilddrüse schieben. Das kommt einem ja manchmal schon wie eine blöde Ausrede vor.
 
Wäre ja auch nicht das erste Mal, dass ich am Verhalten oder einem gesundheitlichem Problem rumgedoktert habe und mir später in den Hintern gebissen habe, dass ich nicht früher nach den Werten geschaut habe :rolleyes:
Aber grad beim Verhalten denke ich immer erst mal, es liegt an mir. Man 'will' ja auch nicht alles immer auf die Schilddrüse schieben. Das kommt einem ja manchmal schon wie eine blöde Ausrede vor.

Ohne Quatsch jetzt - du und das Teufelchen habt einander jetzt schon eine sehr lange Zeit und so wie ich dich einschätze, bist du niemand, der jeden eventuellen Input von Außen unbedacht umsetzt. Sprich, Ylvie kann dich sicherlich sehr gut einschätzen und auf dich vertrauen. Umgekehrt genauso. Wenn also wirklich "krasse" Dinge auftauchen, dann darfst du erstmal nach anderen Gründen, außer dir selbst schauen.

Aber was mir noch einfällt zur Interpretation der Werte.
Behaltet den Satz von Laboklin im Hinterkopf, der "früher" immer auf dem Befundbogen ganz unten abgedruckt war. Ich kriege es nicht mehr ganz genau zusammen, aber in etwa lautete er, dass Windhunderassen und sportliche Hunde verschobene SD Werte haben können, ich bin mir nicht sicher, ob ein Wert genannt wurde und erst recht nicht, ob es heute noch drauf steht, aber das war schon wichtig. *verdammt ich wüsste auch nicht, wo ich noch einen alten Befund habe*

Das soll jetzt wieder nicht nach "Issn Dobi" klingen, aber meiner Meinung nach sind die "Normwerte" nicht unbedingt auf Dobis anwendbar, dafür sind sie zulange "funktionsfähig" und "symptomfrei" bei schlechten Werten.
 
Ohne Quatsch jetzt - du und das Teufelchen habt einander jetzt schon eine sehr lange Zeit und so wie ich dich einschätze, bist du niemand, der jeden eventuellen Input von Außen unbedacht umsetzt. Sprich, Ylvie kann dich sicherlich sehr gut einschätzen und auf dich vertrauen. Umgekehrt genauso. Wenn also wirklich "krasse" Dinge auftauchen, dann darfst du erstmal nach anderen Gründen, außer dir selbst schauen.
Danke :fuerdich:
Aber irgendwie ist es halt doch immer schwierig... was ist jetzt nur Rumspinnerei - was ist 'drüber' :kp:

Aber was mir noch einfällt zur Interpretation der Werte.
Behaltet den Satz von Laboklin im Hinterkopf, der "früher" immer auf dem Befundbogen ganz unten abgedruckt war. Ich kriege es nicht mehr ganz genau zusammen, aber in etwa lautete er, dass Windhunderassen und sportliche Hunde verschobene SD Werte haben können, ich bin mir nicht sicher, ob ein Wert genannt wurde und erst recht nicht, ob es heute noch drauf steht, aber das war schon wichtig. *verdammt ich wüsste auch nicht, wo ich noch einen alten Befund habe*
ja, ich weiß, was du meinst
deswegen wird von der TÄ auch immer genau gefragt, wie es ihr geht usw. Aber dazu muss ich ja dann auch immer erst mal alles zuordnen können usw. :tuedelue:
 
Ja, mW gelten zumindest für Windhunde andere Referenzbereiche.
 
hmpf - warum kann es nicht einfach sein wie beim Dicken? Einmal einstellen und Werte über viele Jahre konstant.
Nein... rauf, runter, rauf...
 
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