Schäferhund erschossen

watson

KSG-Mutti™
20 Jahre Mitglied
Preisgekrönter Schäferhund erschossen


Ist die dreieinhalbjährige Altdeutsche Schäferhündin Polly ein Opfer
übereifriger Polizeibeamter geworden? Die 16-jährige Schülerin Stefanie
Schrappe und ihre Eltern aus dem Wöllnitzer Oberweg ( Thüringen) sind davon
überzeugt.

Beamte der Polizeiinspektion Mitte hatten das Tier am Sonnabend erschossen,
nachdem sie von Bürgern darauf aufmerksam gemacht worden waren, dass es auf
einer Baustelle Am Borngraben bei Wöllnitz angeblich ein Reh gerissen hatte.
Nach Darstellung der Polizei habe Polly die Beamten angeknurrt, von denen
einer daraufhin die Waffe zog und drei Schüsse abgab. Der flüchtende Hund
wurde von zwei Streifenwagen verfolgt und in der Nähe durch weitere Schüsse
niedergestreckt.

»Polly war ein gutmütiger und freundlicher Hund und die haben ihn in blinder
Schießwut wie eine Bestie abgeknallt«, sagt Stefanie traurig. Die Schülerin
der 11. Klasse hat Polly selbst aufgezogen. Bis zu drei Mal pro Woche
trainierte sie mit der schönen Hündin auf dem Trainingsplatz des Jenaer
Hundevereins am Steiger. 1999 wurde Polly im Turniersport sogar
Thüringenmeisterin, und 2001 sollten Stefanie und Polly gemeinsam zum ersten
Mal bei der Deutschen Meisterschaft für den Jenaer Verein antreten.

Dass das Tier alles andere als aggressiv war, bestätigt Vereinsvorsitzender
Peter Kaßner. »Die Hündin war für Menschen wirklich keine Gefahr. Sie war
eher als ängstlich einzustufen«, meint der Sachverständige. Die Sache mit dem
Reh ist aus seiner Sicht so gewesen: In das weitläufige Grundstück der
Schrappes unterhalb der Kern-berge verirren sich öfter Wildtiere. Als Polly
das Reh sah, ist der natürliche Jagdtrieb erwacht. Der Hund verfolgte das Reh
und sprang dabei über den Zaun. Ob wirklich Polly das Reh zur Strecke
gebracht hat, ist offen. Dass der Hund als natürlichen Reflex seine Beute
durch das Knurren gegenüber der Polizei verteidigte, sei ebenfalls
nachvollziehbar.

»Offenbar waren das Beamte, die keine Erfahrung mit Hunden haben. Ein
Hundeführer der Polizei, die Feuerwehr oder Roland Walter als zuständiger
Mitarbeiter des Ordnungsamtes hätten die Situation anders gelöst«, ist Kaßner
überzeugt.

»Die Vorwürfe der Familie Schrappe gegenüber den Beamten sind schlichtweg
falsch«, verteidigt Polizeirat Hartmut Wachtel das Vorgehen. »Der Hund saß
neben dem noch lebenden Reh und riss die Innereien heraus. Er ist dann
zähnefletschend auf die Beamten zugegangen. Der Schusswaffengebrauch war
völlig berechtigt. Es war Gefahr in Verzug«, erklärt der Chef der
Polizeiinspektion. Die Beamten hätten in dieser Situation nicht ahnen können,
dass es sich um einen preisgekrönten Sporthund handelt. »Welche Vorwürfe
hätte man der Polizei gemacht, wenn sie einen unbekannten Hund, der gerade
ein Reh gerissen hat, einfach hätte in die Stadt laufen lassen und dort hätte
das Tier vielleicht ein Kind gebissen?!«, fragt Wachtel.

Stefanies Mutter, Karola Schrappe, ist mit dieser Erklärung nicht zufrieden.
»Hier wurde unangemessen gehandelt. Es hätte ein Fachmann geholt werden
müssen«, bleibt sie bei ihrer Kritik an der Polizei.
 
  • 29. März 2024
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Hi watson ... hast du hier schon mal geguckt?
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na, daß die Beamten von ihren Chefs verteidigt werden, ist doch klar. Und wie will man das Gegenteil beweisen?

Traurige Grüße

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Marion, Tau & Tiptoe
 
Hallo Marion,

andererseits hat der Hund das Reh zumindest angefressen (leider fällt mir dazu kein weiterer Ausdruck ein).
Was sollten die Beamten machen? Ob Sporthund oder nicht - gehandelt werden mußte.

Viele Grüße
watson
 
Ich kann Watson nur zustimmen.

Die Halter haben Ihre Aufsichtspflicht verletzt. Punkt aus...

Trotzdem traurige Grüße


Sunny the
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Melanie & Staff-Bull Darius
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Mail to: SunnyHH@gmx.net
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Die POLIZEI, dein Freund und Helfer.
Wieder einmal wurde bewiesen das die Ordnungskräfte völlig überfordert sind bzw.höchst inkompetent handeln. "Gefahr in Vollzug" lächerlich.Wer schützt uns vor solchen Leuten endlich!!!!! TOCLETT sehr sauer ist!!!!!
 
An alle, die das so unfair finden: Was hättet Ihr denn gemacht, wenn der Hund knurrender Weise auf Euch zugegangen wäre?!

Das Geschrei wäre auch groß gewesen, wenn dieser Hund jemanden angefallen hätte.

Wem hier die Schuld zuzuschieben ist, ist doch ganz eindeutig und da gibt es aus meiner Sicht nichts dran zu rütteln! DIE HALTER!!! Kein Hund darf ein anderes Tier töten, da gibt es kein wenn und kein aber.

Ich habe so manchmal das Gefühl, daß die Objektivität verloren gegangen ist. WIR sind gezwungen Objektiv zu und vorallem loyal und GERECHT zu sein. Es ist hart, wenn ein Tier sterben muss, vorallem für seine Familie.

Wir sollten bei dem Artikel auch nicht vergessen, daß KEINER hier weiß, was wirklich abgelaufen ist. Wenn der Halter in der Nähe gewesen wäre, dann würde der Hund sicherlich noch am Leben sein.

Traurige Grüße


Sunny the
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Melanie & Staff-Bull Darius
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Dazu muss ich jetzt auch mal was sagen. der Hund ist ja lt. Bericht nicht knurrend auf die Beamten zugegangen!!!! Sondern hat geknurrt, um seine Beute zu verteidigen. Eine völlig normale Reaktion. Es gab keinen Grund den Hund zu töten. Was würdest Du, Sunny den machen, wenn Dir dein Hund ausbüchst und er wird dann einfach erschossen blos weil er knurrt? Und ich denke mal, jedem von uns ist der Hund schon einmal weggelaufen!! Ich finde es nicht in Ordnung wenn sich Polizisten als Entscheider über Leben und Tot aufspielen! Zumal ja gar nichts passiert ist. Oder ist die Meinung, lieber erschiessen, könnte ja was passieren? Toll
 
Hallo Satansbraten,

mein Hund ist auch schon ausgebüchst, trotzdem würde er niemanden anknurren (hoffe ich). Wenn mein Hund über etwas essbarem steht, dann hat er nicht zu knurren, wenn man in seine Nähe kommt und ihm das wegnehmen will.

Sonst muss ich mit den Konsequenzen rechnen. Ich will mich hier jetzt auch nicht auf Spekulationen einlassen, aber NIEMAND hier weiß, wie sich die Geschichte abgespielt hat. Ich finde es eine bodenlose Frechheit von der Familie hier nach Schuldigen zu schreien, wo sie ganz ALLEIN Schuld an der Sache sind. Wenn mein Hund wegläuft muss ich zusehen, daß ich ihn wiederfinde, wenn ich ihn nicht finde, dann muss ich halt mit den Konsequenzen rechnen, so ist das nun mal.

Ich will auch nicht sagen, daß es richtig ist, daß der Hund gleich erschossen wurde. Natürlich würde ich mich über jeden aufregen, der meinen Hund erschießt. Vielleicht hätte man es auch mit einem "Hundefänger" versuchen können.

Lieben Gruß

Sunny the
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Melanie & Staff-Bull Darius
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P.S. Ich finde es schrecklich, daß immer erst was passieren muss, bevor Handlungsbedarf besteht. Mit 3 Jahren steckt der Hund (m. E. mag sein, dass ich mich täusch) noch in der charakterlichen Entwicklung.



[Dieser Beitrag wurde von Sunny73 am 23. November 2000 editiert.]
 
Hi Sunny,

ist richtig. Keiner weiss, was genau passiert ist.
Ich könnte mich aber in der letzten Zeit so furchtbar aufregen, dass immer sofort geschossen wird! Das ist der Punkt. Und wenn ich daran denke, das meine Madame ausbüchst...und dann......ich darf gar nicht daran deneken. da wird es mir ganz schlecht. Ich passe immer sehr gut auf, aber manchmal passiert es halt. Vor einem halben Jahr war ich kurz im Solarium, ca. 20 Minuten. In dieser Zeit, hat sie die Fensterscheibe zerbissen (habe einen Jeep mit mit Softtop, hintere Fentster aus Kunststoff) und wollte in der Zwischenzeit im Tengelmann einkaufen gehen!!!!!Wäre das ab Juni passiert, wäre sie bestimmt sofort erschossen worden!!!


Liebe Grüsse aus Frankfurt
 
Möchte eigentlich nicht mehr viel schreiben, da Sunny schon so tolle Ausführungen gemacht hat, daß ich mich denen einfach anschließe.

Möchte mich nur mal wieder wiederholen, daß ständig aus irgendwelchen Gründen schon immer Hunde berechtigt und auch nicht so berechtigt erschossen werden durch die Polizei und eben einfach im Moment öfter mal in der Presse steht - erst wurden erschossene Kampfhunde gemeldet, seit die Hysterie auf große Hunde umschlägt eben auch erschossene Schäferhunde.

Werde mir dann zukünftig eben die Kehle durchbeißen lassen.

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shevoice
 
Heute hat mir ein Bekannter erzählt, daß sein Hund ein Reh gerissen hat. Das Tier kam in ein umzäuntes Areal und der Hund hat es schwer verletzt. Da der Halter anwesend war, konnte er seinen Hund vom Reh wegbekommen, aber wie...
Nun stellt euch mal bitte vor, daß ein fremder Hund über einem (vielleicht noch lebenden ?) Reh steht und knurrt. Mit guten Worten wird er kaum von seiner Beute lassen. Also wie reagieren?
Sicher, manchmal wird zu schnell geschossen, aber schert bitte nicht alle Polizisten über einen Kamm. Was dabei herauskommt wissen wir doch selbst gut genug. Auch wir werden alle mit Ibrahim K. gleichgestellt und regen uns täglich darüber auf.
Ob preisgekrönter Sporthund oder nicht - er hat kein Reh zu reißen,

watson
 
Hallo Zusammen !

Ich gehöre ja eigentlich auch immer zu denen , die sich furchtbar darüber aufregen,wenn mal wieder ein Hund oder anderes Tier von Menschen getötet wird.

In diesem Fall ist es zwar ziemlich traurig, aber ich denke auch, das erstens die Halter die Schuld trifft und zweitens falls die Aussage der Zeugen, in diesem Fall der Polizisten, stimmt und der Hund über einem gerissenen noch lebenden Reh gestanden hat, Ihnen bald nichts anderes übrig blieb.
Klar, hätte man einen TA wegen Betäubung oder ähnlichem anfordern können, aber wussten sie wie dieser Hund sich in der nächsten Minute verhalten würde ?

Es war sicher eine schwierige Entscheidung für die Polizisten und jeder der nicht in so eine Situation gerät kann dankbar darüber sein.

Ich persönlich wüsste auch nicht wie meine Reaktion wäre, wenn meine Hunde so etwas getan hätten.

Desweiteren glaube ich , das die Besitzer in Zukunft auch Probleme mit dem Hund wegen dieser Geschichte bekommen hätten.

Ich wäre froh, wenn mir jemand Klarheit verschaffen könnte, ob so ein Vorfall spurlos an einem Hund vorbeigeht. Im Allgemeinen sagt man ja, es würde Spuren hinterlassen, was ich auch annehme.

Schöne Grüße

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merlin
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 24. November 2000 editiert.]
 
Hi Merlin,

es hinterläßt auch Spuren bei dem Hund. Sicherlich nicht wenn er Dir einmal ausbüchst und keinen Erfolg bei der Jagd hatte. Aber laß ihn einmal, nur ein einziges Mal den Erfolg des Jägers verspüren. Du erkennst ihn draußen nicht wieder, dazu stecken wohl doch noch einige Urinstinkte in unserem Hund.
Ich kenne einige Tiere die mit Erfolg gewildert haben, sie wollten es immer wieder tun, egal wie hart sie bestraft wurden.

Viele Grüße
watson
 
Hi watson !

Ich meinte auch, wenn er dabei 'erfolgreich' war.

Also kann man davon ausgehen, das man im schlimmsten Fall seinen Hund nicht wieder erkennt ?

Wenn das so ist, war es wahrscheinlich die richtige Entscheidung den Hund zu töten.


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merlin
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sunny73:
Vielleicht hätte man es auch mit einem "Hundefänger" versuchen können. [/quote]

Wann? Ich selbst werde zu solchen Einsätzen hinzugezogen. Habe keine Berechtigung mit Blaulicht zu fahren [auch wenn Menschenleben in Gefahr ist, nicht]. Was glaubt Ihr wie lange es dauert bis der "Hundefänger" [dieses Wort höre ich gar nicht gerne
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] vor Ort ist. Da ist der Hund längst über alle Berge und kann eventuell weiteren Schaden angerichtet haben. Wir sollten von der Polizei nicht immer Dinge verlangen, für die sie eigentlich nicht ausgebildet ist. Ein Polizist ist auch nur ein Mensch und hat eventuell genau solche Angst wie Otto-Normal-Mensch vor einem Hund. Denkt mal darüber nach. Ob der Schuß auf den Hund gerechtfertigt war oder nicht, kann ich als Nichtanwesender nicht entscheiden.

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Mario - bandog
~~~ein Leben ohne Hund ?~~~
* nein Danke ! *
www.hund-lpz.de/
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Hallo Bandog,

1. ist mir nicht eingefallen in der Hektik, wie man einen "Hundefänger" noch sinngemäß nennt
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Ausserdem hatte ich das betreffende Wort auch in ".." gesetzt.

2. Ich habe nichts anderes gemeint, als Du geschrieben hast
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Liebe Grüße

Sunny the
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Melanie & Staff-Bull Darius
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Mail to: SunnyHH@gmx.net
http://www.sunny73.de.vu
 
Ich glaub ich muß einigen mal kurz erklären, wie man sich in einer solchen Situation fühlt.

Man muß zu o.a. Vorfall fahren, weil

1. die Polizei für alles gut ist
2. ein Tierarzt nicht zuständig ist;

da steht man nun vor einem keifenden Hund, von welchem der Streifenpartner nicht einmal die Rasse weiß und weit und breit ist kein Halter oder sonstiges in der Nähe. Ggf. schreit im Hintergrund noch das Reh - sie können übrigens fürchterlich schreien.
Natürlich hat man das Hundefanggerät mitgenommen, aber erst gar nicht ausgepackt, da man nichtmal die sich langsam bewegende Hand des Kollegen damit einfangen konnte, beim Üben mit diesem unnützen Teil.

Pfefferspray ist auch abgehakt, da dies bei einem Hund unter Adrenalin gar nicht wirkt.

Na toll - wie wärs denn mit Betäubung? Man läßt schweißgebadet noch mit einem Sachverständigen telefonieren, der erstens aber gerade keine Zeit hat, da er für den gesamten Bezirk Nordbaden zuständig ist und weiter erzählt, daß er nicht betäuben kann, da bei fehlender Möglichkeit der Gewichtsfeststellung die Betäubungsmenge gar nicht festgesetzt werden kann, Entweder es wirkt nicht oder der Hund stirbt.

Der Hund fühlt, daß seine Beute in Gefahr ist und versucht mich noch ein Stück zurück zu drängen - meine Achselringe vergrößern sich. Immer mehr neugierige Passanten bleiben stehen. Unmöglich sie zu vertreiben - sind ja nur zu zweit und weitere Beamte sind erstens nicht verfügbar und eigentlich ja nicht notwendig.

Der Hund merkt die Gefahr, spürt meine Angst und wird sicher nicht ruhiger.

Tut mir leid - kurzes Schlußgebet und Peng.

Sollte nur ein Beispiel sein, das vielleicht einige zum Nachdenken anregt.

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shevoice
 
Hi She !
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Eigentlich habe ich es mir auch irgendwie so vorgestellt
Ich sagte ja bereits oben in meinem Beitrag das es sichen nicht leicht ist, aber wenn man sich diese Situation vor Augen hält ist der Ausgang klar.

Liebe Grüße

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merlin
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 27. November 2000 editiert.]
 
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