Sachkundeprüfung Hessen - Fragenkatalog?

blueeyes

10 Jahre Mitglied
Liebe Foris,

demnächst möchte ich mit "meinem" TH-Hund (bin Gassi-Gängerin) den hess. Wesenstest machen und u. a. auch die Sachkundeprüfung (wir sind in der Hundeschule und haben fleißig mit Hundetrainer trainiert, zur praktischen Prüfung bin ich ausreichend informiert). Ich weiß auch, dass der WT dann nur für den Hund und mich gilt (wir tun das, um die Vermittlungschancen zu erhöhen, ich wohne in BW und vielleicht ist der Sachkundenachweis für mich ja doch irgendwann sinnvoll, da wir grenznah wohnen, zum Führen eines solchen Hundes oder des besagten Hundes :love: auch in Hessen, aber nicht zeitnah).

Als Nicht-Hundehalterin habe ich das Buch "Der Hundeführerschein" von del Amo / Jones-Baade / Mahnke gelesen einschl. 173 Fragen. Mir liegen ebenfalls umfangreiche Fragen aus einem anderen BL vor.

Wie kann ich mich weiter vorbereiten? Im Prinzip kann ich die mir vorliegenden Fragen, tue mich nur mit Fragen nach Impfungen, Zwingergröße etc. schwer. Je besser ich vorbereitet bin, um so ruhiger bin ich dann am entsprechenden Tag... Bibber...

Wieviele Fragen muss ich beantworten, wieviele richtig? Die TH - Leute brauchen die Sachkundeprüfung ja nicht, sie konnten mir nicht viel sagen bis auf die Literatur oben.

Bin für Tipps sehr dankbar:fuerdich:.
 
  • 19. April 2024
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Hi blueeyes ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du kannst dir den kompletten Fragenkatalog ausdrucken. Ca. 1/3 davon wird dann im theoretischen Teil abgefragt. Das Ganze ist recht logisch aufgebaut und nicht schwer zu beantworten.
Drücke dir die Daumen

Evi u. Schoko:hallo:
 
Hallo habe meinen Sachkundenachweis letzte Woche in S-H gemacht.
Musste 30 fragen bantworten und 75% davon richtig um zu bestehen.
Habe keine fragen gelernt nur ein Buch gelesen und das hat mich darauf vorbereitet.
Der Test war nicht schwierig.

Viel Glück!!!
 
So, Ihr Lieben,

schon mal vielen Dank. Ich habe den Fragenkatalog mit Antworten (des TH´s?) hier gefunden:



Jetzt habe ich, auch die TH-Mitarbeiterin, folgende Fragen an Euch Profis:

Frage 4.1.:
Warum kann es sinnvoll sein, einen neu angeschafften Hund so bald als möglich bei einem TA vorzustellen?
1. Damit der TA prüfen kann, ob der Hund gesund ist
2. Damit der TA anhand des Impfpassses prüfen kann, ob der Hund ausreichend Impfschutz hat und entwurmt ist
3. Damit sich der Hund an den TA gewöhnt.

Laut vorgegebenen Lösungen sei nur 1 richtig.
Na, ja, den Impfpass kann ich tatsächlich auch überprüfen, die Abkürzungen sind kein Hexenwerk und eine Entwurmung bekäme ich auch noch hin (wenn der Hund gesund ist), wäre aber alles im Rahmen von 1. sowieso dabei!
Die Gewöhnung ist m. E. sinnvoll, für den späteren Notfall.
Bei einem jedoch zunächst außerlich gesunden und eher ängstlichen Hund würde ich jedoch die Eingewöhnung abwarten (Hund aus TH, nicht zugelaufen).
Laut Fragenkatalog aus NRW sind alle 3 Antworten richtig!

Frage 4.8.
Sollte ein erwachsener Hund regelmäßig entwurmt werden?
1. Ja
2. Nein
3. Wenn ein Wurmbefall festgestellt wurde.

Laut vorgegebener Lösung wäre nur 3. richtig. Laut Fragenkatalog NRW, Hunde-Führerschein Buch und wenn der Hund viel draußen ist, ist doch auch gegen 1. "JA" nichts zu sagen? Wenn dort "immer" gestanden hätte... (ich selbst bin übrigens eine Befürworterin der Kotprobe und dann Wurmkur).

:verwirrt::verwirrt:

Aus dem Fragenkatalog NRW:

Frage B 35:
Zecken sind durch ihren Biss auch für den Hund gefährlich. Welche Krankheiten werden übertragen:
a. Toxoplasmose
b.Frühsommermeningoenzephalitis
c. Borreliose.
Antwort c. wird angegeben. Ich habe jedoch nachgeschaut und auch die FSME ist möglich beim Hund, halt selten und schwierige nachzuweisen!

So, was meint Ihr??

Ja, ich weiß, ich muss nur 70 % richtige Antworten haben, aber wenn schon, denn schon - ich will es genau wissen!

Danke Euch vielmals!
 
Sachkundeprüfung Hessen - Unklare Fragen!

Und - keiner da, der mir helfen kann? Oder sind meine Fragen zu blöd?

Ich wäre halt beruhigter, wenn Ihr das auch so seht (siehe post oben) oder mir die vorgegebenen Antworten (aus dem Internet!) erklärt.

Vielen Dank!!!
 
..schau mal bitte auf der hp von gerald groos (kurz googeln), da findest du den katalog nochmal und gleich es ab..

du hast völlig recht, irgendwas stimmt da in deiner ausgabe nicht..

edit: was aber nicht heissen muss,daß es wirklich so im katalog steht..is schon paar tage her bei mir, aber ich meine mich zu erinnern, daß einige fragen hart an der grenze zum unlogischen waren..

wie auch immer..ich drück euch die daumen..
 
also ich hätte bei 4.1 auch alle drei genommen und bei 4.8 die erste Antwort. Bei der B35 hätte ich Borreliose genommen........bei den ersten beiden erscheinen mir die antworten die du vorgeschlagen hast auch logisch, das mit dem fsme.....da kenn ich mich nicht so aus.
 
Frage 4.1.:
Warum kann es sinnvoll sein, einen neu angeschafften Hund so bald als möglich bei einem TA vorzustellen?
1. Damit der TA prüfen kann, ob der Hund gesund ist
2. Damit der TA anhand des Impfpassses prüfen kann, ob der Hund ausreichend Impfschutz hat und entwurmt ist
3. Damit sich der Hund an den TA gewöhnt.

Eine Entwurmung ist im Impfpass nicht festzustellen, somit fällt Punkt 2 weg.

Der Hund wird sich nicht an den Tierarzt gewöhnen in dem Sinne, auch wenn man ihn früh vorstellt. Im Regelfall wird ein Tierarzt nicht täglich /wöchentlich den Hund behandeln. Also wird im Endeffekt eh keine Bindung aufgebaut.
Somit ist Punkt 3 auch raus.
 
Frage 4.8.
Sollte ein erwachsener Hund regelmäßig entwurmt werden?
1. Ja
2. Nein
3. Wenn ein Wurmbefall festgestellt wurde.

Laut vorgegebener Lösung wäre nur 3. richtig. Laut Fragenkatalog NRW, Hunde-Führerschein Buch und wenn der Hund viel draußen ist, ist doch auch gegen 1. "JA" nichts zu sagen? Wenn dort "immer" gestanden hätte... (ich selbst bin übrigens eine Befürworterin der Kotprobe und dann Wurmkur).

:verwirrt::verwirrt:

Da stellt sich die Frage, was mit regelmäßig gemeint ist.
Andersrum, warum einen Hund entwurmen der keine Würmer hat, wo ist da der Sinn?


Aus dem Fragenkatalog NRW:

Frage B 35:
Zecken sind durch ihren Biss auch für den Hund gefährlich. Welche Krankheiten werden übertragen:
a. Toxoplasmose
b.Frühsommermeningoenzephalitis
c. Borreliose.
Antwort c. wird angegeben. Ich habe jedoch nachgeschaut und auch die FSME ist möglich beim Hund, halt selten und schwierige nachzuweisen!

Schwierig nachzuweisen und nur selten - raus mit dem Punkt 2;)
Ist ja eher mit der Wahrscheinlichkeit zu rechnen.
 
Vielen Dank!

Habe die Prüfung mittlerweile hinter mir und keine der oben genannten Fragen kam dran ;) . Wollte eigentlich noch den Prüfer dazu befragen, aber es ging gleich weiter mit der praktischen Prüfung (und der Verhaltensprüfung, alles bestanden - :D).

Werde mir Eure Antworten jedoch notieren, evt. muss ich oder auch mein Mann ja die Prüfung nochmal machen, je nachdem, wie sich das Leben so entwickelt... ;) :still:

Jetzt bin ich erstmal nur froh.
 
Hallo an ALLE,

bin neu im Forum und habe einige fragen.

ich habe mich für eine Amerikanische Bulldogge Standart bzw. Standart Hybrid entschieden, obwohl ich mit vielen schwierigkeiten konfrontiert sein werde.

Hat jemand eine Ahnung
wie es mit Amerikanische Bulldoggen in Hessen (sogar spez. in Egelsbach)geklärt ist ?
damit meine ich die Auflagen, die auf mich zukommen
werden.
Ist es wirklich so schlimm das man sogar vor dem Verlassen des jeweiligen Bundeslandes verschiedene Genemigungen holen muss ?
Hat damit jemand Erfahrungen gemacht ?
Wie ist es bei den leuten, die sich nach ende 2008 einen Listenhund, in Hessen geholt haben, was sagt die Erfahrung ?

(In laufe der nächsten Woche werde ich zu meiner Gemeinde gehen und mich über die Auflagen Informieren, dennoch würde ich mich freuen wenn mir jemand aus seiner Erfahrung sprechen kann)
 
Warum stellst Du in verschiedenen Threads immer die gleichen Fragen ? Ich hatte Dir bereits in einem geantwortet ....:rolleyes:
 
Ich wusste noch nicht ob ich das jetzt an die Pinnwand gepostet habe oder nicht.
Aber jetzt klappt es schon besser :p
 
Frage B 35:
Zecken sind durch ihren Biss auch für den Hund gefährlich. Welche Krankheiten werden übertragen:
a. Toxoplasmose
b.Frühsommermeningoenzephalitis
c. Borreliose.
Antwort c. wird angegeben. Ich habe jedoch nachgeschaut und auch die FSME ist möglich beim Hund, halt selten und schwierige nachzuweisen!

Da sieht man mal wieder, was der von Einigen hier so befürwortete Hundeführerschein für ein Schrott ist! Und wieviel Ahnung die Ersteller haben. Nämlich keine!

Zecken übertragen neben Borreliose UND (wenn auch selten) FSME auch Toxoplasmose auf den Hund.

Die angeblich richtigen Antworten sind teilweise falsch, teilweise kann man mit "kommt drauf an" antworten.
 
Hallo,

wann musstest du die Sachkundeprüfung, denn machen ?
Die in meienr Gemeinde meinte heute, ich muss die ganzen Auflagen erst dann erfüllen wenn mein hund 12 monate Alt ist.

Und den Test musst du aber nicht bei jemandem machen de sie dir vorgeben oder... ?
Wie bist du vorangegangen, erst hund gekauft dann alle Auflagen oder wie ?

Mit freundlichen Grüßen
 
Hallo,

wann musstest du die Sachkundeprüfung, denn machen ?
Die in meienr Gemeinde meinte heute, ich muss die ganzen Auflagen erst dann erfüllen wenn mein hund 12 monate Alt ist.

Und den Test musst du aber nicht bei jemandem machen de sie dir vorgeben oder... ?
Wie bist du vorangegangen, erst hund gekauft dann alle Auflagen oder wie ?

Mit freundlichen Grüßen

Ich bin da leider nicht ganz repräsentativ, denn ich habe die Sachkundeprüfung mit der Wesensprüfung als ehrenamtliche Tierheimmitarbeiterin mit einem Hund aus den TH, den ich betreue, gemacht. Falls ich später doch mal diesen Hund adoptiere ;) , dann darf ich ihn auch in Hessen führen (wohne selbst in Nordbaden, an der Grenze zu Hessen). Wir haben die Prüfung gemacht, damit die "Knutschkugel" bessere Vermittlungschancen hat und dafür gezielt trainiert.

Soweit ich weiß, darf man in Hessen, im Gegensatz zu BW, den Prüfer für den Wesenstest aussuchen (üblicherweise macht man beide Prüfungen zusammen). Dies solltest Du dann auf jeden Fall tun.

Die schriftlichen Fragen sind nicht schwer, dennoch sollte man sie vorher kennen, da auch etwas ungewöhnliche Fragen darunter sind (z. B. Zwingergröße etc.).

Hoffe, Du hast auch sonst alle notwendigen Informationen bekommen. Warum nimmt Du keinen Hund aus dem TH? Oder eine AB über den Tierschutz?
 
wobei in den ersten posts hier auch fragen aus dem nrw-test sind, die in hessen nicht vorkommen. nur, daß sich nachher keiner beschwert, daß die fragen ja gar nicht vorkommen. ;)
 
Hallöchen,

Hier hat zwar lang keiner mehr geschrieben aber ich versuch es trotzdem mal.
Ich muss hier in Hessen nun auch den Sachkundenachweis zum Führen gefährlicher Hunde wegen meiner Rottweiler-Dame Bonny erbringen.
Ich habe zwar online den hier angegebenen Fragenkatalog gefunden, aber ich bin nicht sicher, ob das der Richtige ist?
Seit 2008 hat sich da gesetzmäßig ja etwas verändert. Gibt es dafür nun einen neuen Fragenkatalog oder ist dieser immernoch derselbe? Habe schon viel gegoogelt aber keine Information dazu gefunden.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

Lieben Gruß, Sabrina
 
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