Rumaenien - 2000 Hunde in Saeure geworfen und getoetet...

Rumanien ist seit 01.2007 in der EU,toll was wir doch alles für Mitgliedstaaten
haben,toll,dass auch diese Grausamkeit wohl kaum einen in Brüssel wieder interessiert,geschweige Zuständige in Rumänien, da es für Haustiere kein verbindliches Tierschutzgesetz innerhalb der Staatengemeinschaft gibt, bzw.endlich auf den Weg gebracht wird .

Schreibt unseren "Abgeordneten" und schickt ihnen das Video zum Nachdenken !!

Adressen :

[email protected], [email protected], [email protected], [email protected] , [email protected], [email protected], [email protected] , [email protected], [email protected] cab-[email protected], [email protected]

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Passiert in Lugoj/Rumänien

Hier der Link:



Dort ist auch ein Video ( nix für Zartbesaitete).

Die Tierschützer laufen Amok und versuchen das Gebäude zu kaufen. Es
wird schwierig.....

Quelle: Rundmail

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Hier sind alle Mail-Adressen der rumänischen Botschaft

Ich habe alle angeschrieben - alle werden es nicht in den Papierkorb werfen. Man wird darüber in der Botschaft sprechen.

als Betreff: Reiseland Rumänien

Ich schrieb :
.... Seine Exxellenz der Herr Botschafter möge sich bitte beharrlich dafür einsetzen, daß rumäniche und ausländische Tierschützer helfend agieren können, ohne daß Verwaltungsapparatschiks ständig und allerorts die Arbeit nicht nur sabotieren, sondern auch
ständig und im ganzen Land beispiellose Massaker anordnen.
Selbstverständlich möchte man in so ein Land nicht reisen. Dank Internet lassen sich Nachrichten über das Morden in
Rumänien (und anderen früheren Ostblockstaate) weltweit verbreiten. etc....

Wer mag, bitte auch an alle Stellen der Botschaft schreiben,
Wer es technisch hinbekommt, Fotos einfügen. Ansonsten keinen Hinweis auf den Inhalt des LInks, sonst wird er
nicht geöffnet.

mfg
Uta Trapp

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Botschaft von Rumänien
Leiter
S.E. Herr Bogdan Mazuru,
außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter Frau Emilia Mazuru
10117 Berlin, Dorotheenstraße 62-66
E-mail: [email protected]
Telefon 030-21 23 92 02 Fax 030-21 23 93 99

E.S. dl. Bogdan MAZURU
Ambasador extraordinar i plenipoten iar

Dl. Mihai CIOMPEC
Prim-colaborator
Tel: + 49 (0)30 212 39 201
Fax: + 49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Sec ia politic

Dl. C t lin ARJOCA
Consilier diplomatic
Tel: + 49 (0)30 212 39 109
Fax: + 49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Dl. Eugen MIHALACHE
Secretar I
Tel: + 49 (0)30 212 39 113
Fax: + 49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Dl. Dr. Valentin PANAIT
Secretar I
Tel: + 49 (0)30 212 39 114
Fax: + 49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Dl. Cristian-Leon URCANU
Secretar III
Tel: + 49 (0)30 212 39 107
Fax: + 49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Dl. C lin ÂN REANU
Secretar III
Tel: + 49 (0)30 212 39 103
Fax: + 49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Sec ia economic

Dl. Vladimir CIOBANASU
Ministru consilier
Tel: + 49 (0)30 212 39 119
Fax: +49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]
[email protected]

Dna. Roxana GRATIOZI
Secretar I
Tel: + 49 (0)30 212 39 118
Fax: +49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]
[email protected]

Sec ia cultural

Dl. Claudiu FLORIAN
Secretar II
Tel: + 49 (0)30 212 39 105
Fax: + 49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Sec ia pres

Tel: + 49 (0)30 212 39 105
Fax: + 49 (0)30 212 39 399

Sec ia consular

Dl. Remus M R ESCU
Consul
Tel: + 49 (0)30 212 39 555
Fax: + 49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Biroul ata atului militar

Dl. colonel Horia Emanuel MOCIOC
Ata at al ap r rii
Tel: + 49 (0)30 212 39 104
Fax: + 49 (0)30 212 39 198
E-mail: [email protected]

Dl. locotenent colonel Nicolae Valentin ST NESCU
Adjunct al ata atului ap r rii
Tel: + 49 (0)30 212 39 144
Fax: + 49 (0)30 212 39 198

Biroul ata atului pentru afaceri interne

Dl. inspector principal de poli ie Tudor VI AN
Ata at de afaceri interne
Tel: + 49 (0)30 212 39 102
Fax: +49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Biroul ata atului pe probleme de munc i sociale

Dl. Constantin MIRON
Ata at pe probleme de munc i sociale pentru R.F.Germania i Austria
Tel: + 49 (0)30 212 39 108
Fax: +49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Serviciul financiar i administrativ

Dna. Gabriela ENACHE
Economist-principal
Tel: + 49 (0)30 212 39 101
Fax: + 49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Dl. Florentin INDRUSESCHI
ef serviciu administrativ
Tel: + 49 (0)30 212 39 112
Fax: + 49 (0)30 212 39 399
E-mail: [email protected]

Quelle: Rundmail

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Liebe Tierschützer,

bitte sehen Sie ergänzend zu unserem rumänischen Fernsehfilm eine kurze Übersetzung des Filmteils.

Die Ausstrahlung des Films und die Talkshow haben eine breite Öffentlichkeit mit entsprechenden Reaktionen erreicht.

Wir werden nicht nachlassen, dass der ortsansässige von uns mitgegründete Verein "FREE AMELY LUGOJ 2007 " die Kontrolle über diese Vorgehen und das Tierheim erhält, damit die persönlichen Bereicherungen der Oberen im Rathaus durch das Töten von über 2000 Hunden im Jahr durch eine "kranke" Tierärztin aufhört.

Alle Hilfsversuche der EU bleiben ohne Wirkung, trotz unserer umfangreichen, für die Stadt kostenlosen Kastrationsangebote.

Besonders erschreckend für uns ist, dass alle Versuche, die Patenstadt JENA, deren Oberbürgermeister Dr. Schröter, sowie die dort ansässigen Vereine
ins Boot zu bekommen, und in Lugoj vorstellig zu werden, bislang erfolglos blieben. Hier werden wir die Medien einschalten ,denn für viele andere Dinge fließt Steuergeld aus Jena nach Lugoj. (z.B. Stadtbusse usw.)

Richtigstellung der bisher verteilten mails :

- jedes Jahr werden über 2000 Hunde eingefangen und von der Tierärztin getötet.

- bislang wurden alle getöteten Tiere in den alten Brunnen geworfen und mit Säure übergossen ,sowie auf der städt. Müllhalde verscharrt (wir haben selbst dort Leichen ausgegraben und fotografiert.). Zeugen waren bei der Sendung dabei. Teilweise sollen die Hunde nicht einmal ganz tot gewesen sein.

- das vor einem Jahr modern gebaute Tierheim steht fast leer, da nur getötet wird.

Wir versichern, dass alle in dem Film gezeigten Bilder echt sind und auch alle in der Talkshow angesprochenen Fakten der Wahrheit entsprechen.

Dieter Ernst
Tierschutz Hennef e.V.
-hennef.de[/URL]
02426 903656
ETN-Partnerorganisation

Quelle: Rundmail

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Wenn ich sowas sehe, könnt ich echt die Krise kriegen. Tja, liebe Politiker holt noch mehr in die EU....

Bitte macht zahlreich mit:

PETITION :



Liebe Gruesse - Mausi ++

Betreff: In LUGOJ der Partnerstadt von JENA werden jährlich über 2000 Hunde sinnlos und bestialisch ermordet

Liebe Tierfreunde,

bitte sehen Sie unter nachfolgendem Link die grausame Wahrheit über das Morden in Lugoj.

Der Film wurde in Zusammenarbeit mit uns vor wenigen Tagen verdeckt gedreht . Anläßlich der Ausstrahlung im nat. rumänischen Fernsehen acasa tv
hatten wir die Möglichkeit die grausame Wahrheit live zu schildern und zu untermauern.



Ebenso erschreckend für uns ist, daß die Partnerstadt JENA trotz zahlreicher Schreiben,Anrufe durch die Presse und uns, nicht helfend einschreitet,
um das Massaker zu beenden.

Bitte lesen Sie aufmerksam den erneuten Brief an Oberbürgermeister Dr. Schröter.

Wir werden nicht nachlassen weiter die Öffentlichkeit über die vermutlich persönlichen Bereicherungen der verantwortlichen Personen, Bürgermeister Martinescu und den Leiter der Umweltbehörde und der Stadtreinigung Ghera über alle zur Verfügung stehenden Medien zu informieren.

Auch nach den jetzigen Gesetzen sind einige Handlungen der Personen strafbar.

(Ein neues Tierschutzgesetz liegt fertig zur Verabschidung im Parlament,bis zur echten Umsetzung wird es nach unserer Erfahrung zig Jahre brauchen.)

Nach wie vor steht unser Angebot alle Hunde in Lugoj (Straßenhunde und Privathunde) für die Stadt kostenlos zu kastrieren bei der Zusage, daß die gesamte Verantwortung auf unseren dortigen Verein übertragen wird und die sinnlosen Tötungen unterbleiben.

Abschließend eine Bitte:

Sollten Sie an Personen oder Städte Beschwerdebriefe schreiben wollenbleiben Sie bitte bei der Wahrheit und erfinden keine weiteren Dinge wie leider mehrfach vorgekommen. Bei Unsicherheit fragen Sie bitte bei uns zurück.

Viele Grüße von Dieter Ernst

Quelle: Rundmail

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-----Ursprüngliche Nachricht-----

Gesendet: Freitag, 21. Dezember 2007 18:22

Betreff: Neues Tierschutzgesetz in Rumänien verabschiedet!!!

Hallo Ihr Lieben,

letzten Mittwoch, als ich im Rahmen der Hilfsaktion für Catelusa und nun auch für ihren kleinen Freund , mit Ute ("Tierhilfe Hoffnung") telefoniert habe erzählte sie mir ganz aufgeregt von dem neuen Tierschutzgesetz was am Dienstag in Rumänien verabschiedet wurde - ist das nicht unglaublich? Natürlich wird es noch lange lange dauern bis sich was zum Positiven für die Tiere ändert, aber der erste Schritt ist getan!!!

Doina war so lieb und hat mir etwas über dieses Thema geschickt, auf den deutschen News Seiten habe ich diesbezüglich nämlich noch nichts gefunden - klar, sind ja auch nur Tiere...

...unter anderem auch noch einmal einen Protestbrief, bei dem es natürlich gilt mitzumachen und den Ihr bitte grossräumig verteilt?

Es gibt Hoffnung und es gibt eine Chance die wir nicht untätig verstreichen lassen dürfen!!!

Vielen Dank und ein paar frohe Festtage wünscht Euch

Michaela

[email protected]
05341/1885403

...doch so richtig abschalten kann, denke ich, keiner von uns...

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 21 Dec 2007 15:37:16 +0100

Betreff: Re: Catelusa und neues Gesetz...

Hallo Michaela,

ein Freund von mir hat gesagt dass ab Februar die Tötungen in Rumänien
aufgelöst werden. Na hoffentlich...Dass heißt dass sie noch 1 ganzen
Monat Zeit haben, die Hunde zu töten...

Ich hoffe immer noch dass sich dort was ändert..Den Schreiben kannst du
weiterleiten, ja.

Der schwarze Hund - hat Alina gemeint - würde sie separat hinbringen,
aber warum, weiß ich nicht. Er soll ja sehr ängstlich sein. Momentan
guckt sie ob sie noch Urlaub bekommt von ihrem Chef und weiß noch nicht
wann sie fährt. Mehr weiß ich (noch) nicht.

Michaela schrieb:

...zumindest ist ein Anfang getan, das ist doch schon einmal viel
Wert. Das alles erst einmal greifen muss, wird jedem von uns
verständlich sein - die ganzen Jahre der Korruption und des Blut
vergiessens kann man eben nicht einfach vom Tisch fegen... Leider...

Ich werde Dein Schreiben weiterleiten, das wird ja im Interesse der
Hunde wohl jedem Recht sein!?

Das Tierheim "Smeura" wo Catelusa und ihr kleiner Freund vorbereitet
und bis zum Transport zu uns unterkommen, steht übrigens unter der Leitung
der "Tierhilfe Hoffnung", dass Carmen Arsene dort gearbeitet hat, habe
ich Dir ja schon erzählt.

Über den schwarzen, schüchternen Rüden gibt es noch nichts Neues? Wir
würden ihm ja auch gerne helfen wenn es irgend wie möglich ist, doch
momentan haben wir nur zwei gute Plätze auftun können, die anderen
Pflegestellen sind leider belegt.

Hoffen wir in beider Beziehung das Beste!!!

Liebe Grüße

Michaela

Quelle: Rundmail

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Liebe Gruesse - Mausi ++

Betreff: Bestialisches Ermorden von jährlich über 2000 Strassenhunden in Lugoj / Rumänien

Liebe Tierfreunde,

der Fernsehfilm und die ersten Proteste aus dem Ausland an die Oberen in der Stadt Lugoj zeigen bereits ganz vorsichtig Andeutungen, die uns auf eine
hoffentlich baldige Beendigung des täglichen Massakers in Lugoj hoffen lassen.Viele Medien , auch in Lugoj ,haben darüber berichtet.

Damit der Druck verstärkt wird haben wir uns entschlossen Sie zu bitten an alle wichtigen Adressen in Rumänien Protestmails zu senden.

Angehängt finden Sie ein vollständiges nationales , regionales und teilweise internationales Anschriftenmaterial.

Besonders sind auch alle wichtigen Medien Rumäniens erfasst.

Dies hat auch die erhoffte Nebenwirkung, daß sich zahlreiche andere Städte und Gemeinden mit dem nationalen Problem der Strassenhunde befassen, zumal ein
dementsprechender Gesetzentwurf zur Abstimmung im Februar dem Parlament vorliegt (bei Interesse können wir diesen versenden).

Es ist eigentlich ausreichend den 1. Block in das englisch/rumänische Protestschreiben einzukopieren.

Sollten Sie das Schreiben nicht mehr haben senden wir es erneut über den Verteiler.

Die Anschriften sind von offizieller Stelle und daher ganz aktuell.

Wie wir soeben erhahren sollten Sie auch bitte nachfolgende mails des obersten rumänischen Patriarchen mit aufnehmen, der eine enge Beziehung zu Foca hat,
er ist ganz in der Nähe aufgewachsen.
[email protected]
[email protected]

Ferner bitte: [email protected]

Sollte es zu wichtigen Reaktionen aus Rumänien kommen steht uns (ETN und Tierschutz Hennef ) eine erfahren rumänische Tierrechtlerin zur Verfügung, die
maßgeblich an dem neuen Tierschutzgesetz beteiligt ist und ständigen Kontakt zu allen Behörden in Lugoj hat.

Ruf der Strassenhunde : WIR WOLLEN LEBEN

Wir hoffen auf Ihre Unterstützung und danken für Ihre Mühe.

Alles Gute für ein erfolgreiches gesundes Jahr 2008

Helli Pries und Dieter Ernst, auch im Namen des Eurpäischen Tier- und Naturschutz e.v. ,Much
Tierschutz Hennef e.V.
02426 - 903656
ETN-Partnerorganisation

Quelle: Rundmail

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Die bekannte Tierschützerin (und ehemalige Schauspielerin) Barbara Rütting bittet um Unterstützung im Kampf gegen den andauernden Hundemord in Rumänien und ersucht um Unterstützung durch Unterzeichnung der Online-Petition bei untenstehendem link. ANIMAL SPIRIT leitet diesen Aufruf hiermit gerne weiter:

Betreff: Hundemord in Rumänien

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter der "Allianz für Tierrechte",

kurz nach Weihnachten hatte ich mehrere Gespräche mit Barbara Rütting, in denen sie fragte, ob wir ihr bei einem Herzensanliegen helfen können: Wie viele von euch sicher wissen, setzt sich Barbara Rütting sehr aktiv gegen den Hundemord in Rumänien ein ist und ist schon öfter selbst hingereist.

Sie fragte, ob eine online-Petition möglich wäre, die die Behörden vor Ort aufruft, das Morden der Hunde zu stoppen - ihr Wunschbild war, dass dort so viele e-mails eingehen, dass die Verwaltung sozusagen lahm gelegt wird.

Kai Jesiek von "Stimmen der Tiere" war sofort bereit, dieses Anliegen technisch in die Tat umzusetzen:



Jetzt wäre es super, wenn ihr alle gleich diese Petition ausfüllt, das Anliegen über alle Tierrechtsverteiler weiterverbreitet und den Link auch die euch zugänglichen Homepages nehmt!

Liebe Gruesse - Mausi ++

Erledigt

TASSO-Newsletter

Skandal aufgedeckt:

Massenmord an rumänischen Hunden

Seit Tagen werden in weit von Brasov, Rumänien, entfernten Gemeinden Hunde vom Tierordnungsdienst Brasov systematisch gejagt, betäubt, auf Transporter geworfen und mehr tot als lebendig in die Tötungsstation nach Brasov gebracht. Dort werden die Tiere nach 14 Tagen getötet. Diese Entwicklung ist auch darum so unfassbar, weil Rumänien seit Monaten die Verabschiedung eines modernen Streunerhunde-gesetzes, das die Tötung von Straßenhunden endgültig verbieten soll, ankündigt. Eine tierschutzgerechte Lösung des Straßenhundproblems in der Karpatenstadt Brasov und Umgebung ist jetzt dringender denn je.

Um bis zur Verabschiedung des Streunerhundgesetzes so viele Hunde wie möglich aus der Tötungsstation in Brasov zu retten, unternahm der Bund gegen Missbrauch der Tiere, mit dem TASSO beim Straßenhundeprojekt eng zusammenarbeitet, in den vergangenen Monaten emotionale, logistische und finanzielle Kraftanstrengungen. Viele zum Tode verurteilte Hunde konnten gerettet und in liebevolle Familien vermittelt werden.

Ab Mai sollen die Straßenhunde in und um Brasov kastriert werden. „Die Vorbereitungen beim bmt laufen auf Hochtouren - und mitten drin erreicht uns nun diese Hiobsbotschaft, dass die Bürgermeister einiger Gemeinden und der Leiter des Tierordnungsamtes Brasov einen Massenmord an Hunden organisieren.“, erzählt Petra Zipp, verantwortlich für den Auslandstierschutz beim bmt, fassungslos.

Der bmt hat sofort beim Botschafter Rumäniens in Berlin protestiert und aufgrund der Tragweite des Geschehens um seine persönliche Unterstützung gebeten und ebenfalls das Auswärtige Amt benachrichtigt.

„Es kann nicht sein," sagt Petra Zipp „dass Rumänien Subventionen von der EU zum Ausbau der Wirtschaftsleistung erhält und sich gleichzeitig eklatante Rückschritte im Tierschutz erlaubt. Die Praktiken, Hunde zu jagen, in Tötungsstationen einzusperren, verhungern zu lassen oder sie umzubringen, stehen einem jungen EU-Mitgliedsstaat sehr schlecht an. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Denn das Töten gesunder Hunde verbietet das 2008 in Kraft getretene Tierschutzgesetz auch in Rumänien.“

Der Bürgermeister von Brasov hat seine Bereitschaft zugesichert, ein tierschutzgerechtes Vorgehen zu unterstützen. „Die Bevölkerung in Brasov und den meisten Gemeinden, mit denen wir gesprochen haben", erklärt Petra Zipp, „wollen ihren Straßenhunden helfen. Sie sind von den Kastrationen als einziger Lösung des Straßenhundproblems überzeugt - und sind jetzt genauso schockiert und tieftraurig wie wir, dass einige Politiker sich weiter an solchen Verbrechen schuldig machen."

Das können Sie für die Hunde in Brasov tun:

Unterstützen Sie die Forderung des bmt an die Verantwortlichen in Brasov und Gheorgheni nach einem Stopp aller Tötungen und fordern Sie mit uns Kastrationsprogramme als einzige humane Lösung des Streunerhundeproblems. Beteiligen Sie sich hier an der Protestaktion:

Meine Stimme für Streuner in Europa

TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 ● 65795 Hattersheim ● Germany Telefon: +49 (0) 6190.937300 ● Telefax: +49 (0) 6190.937400 eMail: [email protected] ● HomePage:

Anbei die Resolution, die man unterschrieben dann per Post zuschicken oder Faxen kann!

Info dazu findet ihr auch auf unserer HP :

In dem Tasso Newsletter gibt es noch einen Link mit dem man auf diese Seite gelangt:



Dort besteht auch direkt die Möglichkeit online seine Stimme für eine Protestaktion abzugeben.

TASSO-Newsletter

Brasovs Hunde sterben weiter - Sie können etwas dagegen tun!

Eindrucksvoll haben der Bund gegen Missbrauch der Tiere bmt, der ETN und TASSO bewiesen, dass man gemeinsam stärker ist und durchaus etwas im Tierschutz erreichen kann. Innerhalb von nur wenigen Monaten konnten über 5.000 Unterschriften gesammelt werden, um den Bürgermeister von Brasov/Rumänien zum Umdenken seiner brutalen Vorgehensweise gegenüber den unzähligen Straßenhunden seiner Stadt zu zwingen. Mit dem sensationellen Effekt, dass die Einfangaktionen außerhalb der Stadt erst einmal gestoppt wurden.

Dennoch ging das Einfangen der Tiere in Brasov weiter. Deswegen brauchen die dortigen Funktionäre permanent den Druck aus dem Ausland, denn das Töten der Hunde geht im Hintergrund trotz gegenteiliger Versprechungen weiter.

Der Bürgermeister von Brasov hat es jetzt in der Hand, die schöne, bei Touristen beliebte Stadt zu einer Tötungshochburg Europas zu machen oder zu einer Modellstadt für einen humanen Umgang mit seinen Hunden.

Die nächste Forderung der Tierschützer lautet: Das Töten muss gestoppt werden! Bitte fordern Sie daher gemeinsam mit uns:

1. Sofortiger Stopp des unkontrollierten Einfangens von Hunden.
2. Sofortiger Stopp der Einschläferung aller Hunde! Überstellung aller zur Zeit vorhandenen Hunde in der Tötung in das Tierheim.
3. Sofortige Schließung der Tötungsanlage in Brasov Stupini nach Übernahme aller Hunde durch den Tierschutz.
4. Beschluss und Finanzierung eines Planes zur Registrierung, Impfung und Kastration aller Hunde - Streunerhunde und Besitzerhunde.
5. Umschulung der Mitarbeiter der Stadtverwaltung auf tierschutzgerechte Einsätze.
6. Keine Fang- und Entsorgungsaktionen von Hunden in anderen Städten durch die Stadtverwaltung Brasov.

Jetzt ist es wichtig, dem Bürgermeister von Brasov direkt zu zeigen, dass Tierschützer nicht klein beigeben. Deswegen bitten wir Sie, George Scripcaru Ihren Protest direkt zukommen zu lassen. Je mehr Briefe, E-Mails und Faxe er aus allen Teilen von Deutschland erhält, um so eher sieht er, dass die Aktion nicht nur von einigen Organisationen gewollt ist, sondern, dass jeder einzelne Tierfreund dahinter steht.

Auf der Auslandstierschutzseite des bmt finden Sie die Kontaktdaten und einen Musterbrief, den Sie aber auch gerne abändern können. Danke Für Ihre zahlreiche Unterstützung.

TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 65795 Hattersheim Germany
eMail: [email protected] HomePage:

Tierschutz im Ausland: Auch Straßenhunde haben ein Recht auf Leben

Neueste Entwicklung: Tierschützer üben Druck auf Rumänien aus

Dank einer großen Protestwelle vieler TASSO-Leser, Medienrummel, dem mutigen Vor-Ort-Auftritt des ETN mit Prinzessin Maya von Hohenzollern und dem unermüdlichen Einsatz des bmt vor Ort, ist es erstmalig gelungen, den Bürgermeister von Brasov/Rumänien zum Einhalt seiner grausamen Tötungspolitik der Straßenhunde zu bewegen. Seit 2 Jahren kämpft der bmt – und an seiner Seite TASSO und der ETN - darum, die Straßenhunde in der rumänischen Karpatenstadt zu kastrieren anstatt zu töten. Ein mühsamer und langwieriger Kampf, der nun endlich in eine Art Waffenstillstand gemündet ist................

Hoffentlich halten die Tierschützer auch in Zukunft durch

Ein weiterer Bericht dazu:

LG
Sab.

Allein beim lesen schossen mir schon die Tränen in die Augen.

Ein paar Hunde konnten sie retten und die anderen?

RIP ihr armen Hundeschätze.

Und den Tierschützern vor Ort, viel Kraft.

Habe die Resolution unterschrieben und abgeschickt.

Nicht nur in Brasov auch in Cluj bewegt sich was. Fernsehen war gestern auch vor Ort. Abwarten...