Rufmordkampagne gegen Tierheim?

Zur Schlafzimmerfrage: es gibt mehrere Schlafzimmer im Haus
Meine Güte, jetzt muß auch noch über die Guntersdorfer Schlafzimmer debattiert werden...

Vorliegend geht es um den Vorwurf der Frau B., ein Hund sei vor längerer Zeit aus dem Fenster von Gabis Schlafzimmer im 1.Stock abgehauen, was natürlich mit enormer Gefährdung einhergegangen sein mußte, wenn er aus 4 Metern Höhe herunterspringt. Also: schreiende Verantwortungslosigkeit der Tierheimbetreiber.

Nur: Gabi hat kein Schlafzimmer im Obergeschoß und hatte dort auch nie eines.

Tatsächlich hat sich der Hund aus dem Parterreschlafzimmer Gabis davongemacht, nachdem er an einem Fenster (das es vis-a-vis der der extra eingebauten Tür zum Garten gibt) den Riegel geöffnet und das Fliegengitter abmontiert hatte. Die Möglichkeit, sich aus diesem Fenster davonzumachen, gibt es längst nicht mehr, es wurde entsprechend gesichert. Niemand hatte vorhersehen können, dass ein Hund auf die Idee kommen könnte, dieses Fenster zu öffnen und dies dann in kürzester Zeit auch zu bewerkstelligen: Zwölf Jahre lang hatte das nie einer versucht. Aus solchen Vorfällen kann man nur lernen, was man auch getan hat.

Der Hund wurde schnell wieder eingesammelt..

Frau B. macht nun aus einem Tagebucheintrag Gabis, in dem sie die Raffinesse dieses Hundes beschreibt, einen Beleg für ihren Vorwurf nicht tierschutz-/hundegerechter Haltung in Guntersdorf. Was tatsächlich vorgefallen war, weiß sie entweder nicht oder sie dreht es suggestiv so hin, dass es aussieht, als sei der Hund bei seiner Ausbüchsaktion - Sprung vom 1. Stock nach unten - enormer Gefähdung ausgesetzt gewesen.

Reine Erfindung!
 
  • 29. März 2024
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Hi Alano77 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Debatte in diesem thread scheint sich totgelaufen zu haben. Schade, weil ja kein wirkliches Ergebnis erzielt wurde.

Oder vielleicht doch: es wurde klargestellt, dass Enthüllungsjournalistin Karin B. nichts anderes enthüllt hat als sich selbst, nämlich als eine, die ohne irgendwelche Recherchen vor Ort eine Rufmordkampagne gegen ein untadeliges Tierheim vom Zaun gebrochen hat. Dass wir also ausgesprochen vorsichtig sein sollten, wenn jemand mit Enthüllungsstories daherkommt, ohne diese durch eigene Anschauung oder durch sonstig nachprüfbare Fakten belegen zu können.

Frau B. hat sich diesbezüglich selbst disqualifiziert.

Was noch?

Ja, ich weiß nun mehr denn je, dass Forenposting nichts für mich ist. Richtiges Gespräch oder wirklicher Austausch kommen praktisch nicht zustande, vielmehr wird vorwiegend mit Spekulationen und Hirngespinsten herumgeworfen, die dann aber nie erklärt oder begründet werden, auch auf Nachfrage nicht. Da wird irgendwas frei daherbehauptet, und fragt man nach, gibt's einfach keine Antwort ( z.B. "snowflake" [#65/66] oder "siwash" [70/75]). Zu sowas habe ich keine Lust, da ist mir meine Zeit zu schade.

Danke an die, die sich ernsthaft mit dem Thema befasst haben.

Bis dann.
 
Ich wollte eigentlich nichts mehr zum Thema schreiben, aber die neuerliche Ungeheuerlichkeit der Frau B. treibt mir doch den blanken Zorn ins Gesicht: Frau B. hat auf ihrer website auf einer eigenen Unterseite eine detaillierte und im Einzelnen belegte Auflistung Sonja Zietlows über die kaum fassbaren tierquälerischen Zustände auf dem Zarenhof verlinkt, auf der es u.a. heißt:

Innerhalb von knapp einem Jahr starben auf dem Zarenhof 17 Hunde, nicht an Altersschwäche oderKrankheit, sondern aufgrund Vernachlässigung und mangelnder Fürsorge

Dazu haarsträubende Details über weiteres Tierleid auf dem Zarenhof

Und zugleich steht auf derselben website der Frau B. in einer anderen Unterseite (Aua2:cool: immer noch die verleumderische und rufmordende Ineinssetzung des Guntersdorfer Gnadenhofes mit dem Zarenhof zu lesen.

Geht's noch Frau B.?

@TFN: Ich plädiere dafür, Frau B. gerichtlich zu belangen. Selbst wenn bei ihr nichts zu holen ist und sie sich, dem Vernehmen nach, parasitärerweise seit Jahren bei gutgläubigen Tierfreunden durchschnorrrt. Den Anwalt für eine Unterlassungsklage gegen Frau B. würde ich höchstpersönlich bezahlen.



 
"Mit der Zeit belohnt und straft und rächt sich alles."

Prof. Dr. Leopold von Ranke


 
weihnachten_2011.jpg
 
Geht's noch Frau B.?

@TFN: Ich plädiere dafür, Frau B. gerichtlich zu belangen. Selbst wenn bei ihr nichts zu holen ist und sie sich, dem Vernehmen nach, parasitärerweise seit Jahren bei gutgläubigen Tierfreunden durchschnorrrt. Den Anwalt für eine Unterlassungsklage gegen Frau B. würde ich höchstpersönlich bezahlen.

Das ist eine gute Idee. Ich wäre dabei. Vielleicht könnte man eine Sammelaktion dafür ins Leben rufen.
 
Ich wollte, wie gesagt, eigentlich nichts mehr zum Thema schreiben... aber es ist leider unvermeidlich.


Der rufmordende Artikel der Frau B. gegen die TFN steht nach wie vor auf ihrer website.


Die Sache wird zudem immer noch abgedrehter:


Jetzt kommt sie sich selbst als verleumdet und als Opfer "unwahrer Tatsachenbehauptungen" vor.


Über die Auseinandersetzung zu Ihrer Rufmordkampagne schreibt sie auf ihrer Seite:


Wie so häufig und so durchgehend von mir im Tierschutz kritisiert, erfolgt keine sachliche Auseinandersetzung, sondern es wird einfach die Person des Kritikers [gemeint ist sie selber!] demontiert und vermittels unwahrer Tatsachenbehauptungen verleumdet. Auf einen Artikel, der von dieser Organisation selbst Veröffentlichtes herausgreift und kommentiert, den Namen der Orga aber gar nicht nennt, erfolgen ganz persönliche Angriffe und Unterstellungen [gemeint ist das Gästebuch der TFN, in das jedeR eintragen kann (sogar sie selber!) und vermutlich auch die Debatte hier auf ksg], die im Gegensatz zum Vorgehen im Artikel mit keinen Belegen unterfüttert werden (können).


Und es geht noch weiter mit ihrer grandiosen Selbstüberhebung zur Märtyrerin für Demokratie, Rechtstaatlichkeit und Pressefreiheit:


Man stelle sich vor, so etwas wäre in anderen gesellschaftlichen Bereichen möglich [...] Eine Journalistin, die eine negative Kritik über ein Theaterstück schreibt, muss auf der Homepage des Regisseurs lesen, sie stände ja ohnehin am Rande der Gesellschaft und bringe als Behinderte ihren A... [von den Tierschützern hier verwendete Verbalinjurie aus Anstandsgründen nicht übernommen] nicht hoch. Es gehört zu den ganz besonderen Eigentümlichkeiten der in Teilen totalitären Tierschützerszene, dass die meisten sofort der Undenkbarkeit solcher Vorgänge in allen anderen gesellschaftlichen Bereichen zustimmen würden. Sie haben aber überhaupt keine Probleme damit, wenn diese Grundsätze von Demokratie, Rechtstaatlichkeit und Pressefreiheit im Tierschutz außer Kraft gesetzt werden.


Hoho, nicht sie pisst aus fragwürdiger Motivation heraus ein vorbildlich geführtes Tierheim an, sondern die "Grundsätze von Demokratie, Rechtstaatlichkeit und Pressefreiheit" (geht's nicht noch größer, Frau B.?) werden außer Kraft gesetzt, wenn jemand es wagt, ihre durch nichts begründeten Anschuldigungen in entsprechender Form zurückzuweisen.


Und daran anschließend wird - wohlgemerkt immer noch im Kontext der Diffamierung der TFN - ein Nachtrag geliefert:

Am Samstag, den 28.11.2010, haben wir in einer gemeinsamen Aktion mit Tierschützern vor Ort eine Doggenhündin aus einer Haltung in einem lichtlosen und ungeheizten Schuppen befreit (hier zur Zeit: Dauerfrost). Die Haltung war dem zuständigen Veterinäramt bekannt und von diesem auch kontrolliert. Wie wir jetzt feststellen müssen, schwebt diese Hündin in Lebensgefahr: Vollständig unterernährt und in nicht operationsfähigem Zustand hat sie eine Pyometra (Gebärmuttervereiterung). Sicherlich werden sich die vorherigen Halter auch auf das Veterinäramt berufen?


Ob diese Geschichte wahr ist, weiß ich nicht, ich weiß nicht mal, wer "wir" sein soll. Es sind keine Belege für die Behauptungen angegeben. Was aber hat dieser Vorfall, sofern er denn wahr ist, mit den TFN zu tun? Außer dass denen suggestiv nochmal ein Kübel Dreck vor die Tür gekippt wird?


Mir reicht's mit Ihnen, Frau Burger, jetzt soll die Justiz sprechen.
 

Am Samstag, den 28.11.2010, haben wir in einer gemeinsamen Aktion mit Tierschützern vor Ort eine Doggenhündin aus einer Haltung in einem lichtlosen und ungeheizten Schuppen befreit (hier zur Zeit: Dauerfrost). Die Haltung war dem zuständigen Veterinäramt bekannt und von diesem auch kontrolliert. Wie wir jetzt feststellen müssen, schwebt diese Hündin in Lebensgefahr: Vollständig unterernährt und in nicht operationsfähigem Zustand hat sie eine Pyometra (Gebärmuttervereiterung). Sicherlich werden sich die vorherigen Halter auch auf das Veterinäramt berufen?


Ob diese Geschichte wahr ist, weiß ich nicht, ich weiß nicht mal, wer "wir" sein soll. Es sind keine Belege für die Behauptungen angegeben. Was aber hat dieser Vorfall, sofern er denn wahr ist, mit den TFN zu tun? Außer dass denen suggestiv nochmal ein Kübel Dreck vor die Tür gekippt wird?

Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, sie meint das hier:

Das hat allerdings wirklich überhaupt nix mit den TFN (deren Arbeit ich sehr schätze und über die ich nie ein schlechtes Wort sagen würde!!!!) zu tun.
 
Und daran anschließend wird - wohlgemerkt immer noch im Kontext der Diffamierung der TFN - ein Nachtrag geliefert:

Am Samstag, den 28.11.2010, haben wir in einer gemeinsamen Aktion mit Tierschützern vor Ort eine Doggenhündin aus einer Haltung in einem lichtlosen und ungeheizten Schuppen befreit (hier zur Zeit: Dauerfrost). Die Haltung war dem zuständigen Veterinäramt bekannt und von diesem auch kontrolliert. Wie wir jetzt feststellen müssen, schwebt diese Hündin in Lebensgefahr: Vollständig unterernährt und in nicht operationsfähigem Zustand hat sie eine Pyometra (Gebärmuttervereiterung). Sicherlich werden sich die vorherigen Halter auch auf das Veterinäramt berufen?


Ob diese Geschichte wahr ist, weiß ich nicht, ich weiß nicht mal, wer "wir" sein soll. Es sind keine Belege für die Behauptungen angegeben. Was aber hat dieser Vorfall, sofern er denn wahr ist, mit den TFN zu tun? Außer dass denen suggestiv nochmal ein Kübel Dreck vor die Tür gekippt wird?


Mir reicht's mit Ihnen, Frau Burger, jetzt soll die Justiz sprechen.

Als ich diese Doggennotfallgeschichte auf ihrer HP gelesen habe, habe ich gedacht, nun muß sie mit einer Lügengeschichte irgendwie ihr arg ramponiertes Image aufpolieren.

Ich glaube kein Wort mehr von dieser Unperson.

Lasst die Anwälte sprechen!
 
Ganz blöde Frage-was meint Ihr wer ihren Anwalt bezahlen würde?
Wir alle zusammen-denn sie würde einen gestellt bekommen-vom Vater Staat...

Solange sie keine namen schreibt-wird man sie sowieso nicht belangen können...
Schenkt ihr doch einfach nicht so viel Aufmerksamkeit-das ist,glaube ich-die größte Strafe!

Nein ,ich bin kein Fan von ihr,bestimmt nicht!

LG
 
Ich stelle mich kurz vor: Mein Name ist Sylke Beyer und ich bin die stellvertretende Vorsitzende der Tierfreunde Niederbayern e.V. seit gut 4 Jahren.


Da in diesem Beitrag zwar schon viel geschrieben wurden ist, aber nichts von offizieller Seite, erlaube ich mir nun, dazu Stellung zu nehmen. Dies habe ich heute mit unserer ersten Vorsitzenden, Gabi Hesel abgesprochen.


Zu Frau B.s auf ihrer Website veröffentlichten Beiträge mit Anschuldigungen unseren Verein betreffend, wird Gabi Hesel hinsichtlich des Wahrheitsgehaltes in nächster Zeit noch ausführlich auf unserer Homepage Stellung nehmen.


Frau B. hat im Vorfeld ihrer Veröffentlichungen keinen Kontakt mit mir aufgenommen, um ihre Mutmaßungen zu überprüfen. Ich gehe deshalb davon aus, dass sie an dieser Stelle ausschließlich persönliche Animositäten mit Gabi Hesel pflegen möchte. Da unser Verein nicht nur den Guntersdorfer Hof betreibt, sondern ebenfalls noch eine Zweigstelle in Siegenburg mit einem Bestand von sieben Hunden hat und diverse Pflegestellen hat, kann von einer Kritik, unsere gesamte Arbeit betreffend nicht die Rede sein. Frau B.s Verhalten erscheint mir in diesem Fall deutlich ambivalent.
Da Frau B. sich selbst als Publizistin bezeichnet und sich Aufklärung hinsichtlich des Tierschutzes durch Artikel auf die Fahnen geschrieben hat, nehme ich an, dass ihr der Pressekodex des Deutschen Presserates bekannt ist. In Ziffer 2 ist die Sorgfaltspflicht der Recherche festgelegt. Dieser Sorgfaltspflicht ist sie nicht nachgekommen, da sie – wie schon geschrieben – nicht in Kontakt mit mir getreten ist. Auszüge aus Tagebüchern kommentiert veröffentlichen kann jeder Mensch. Und eine Quelle ergibt noch keine Nachricht ....



Ihre publizistische Integrität wurde bereits von vielen Stellen bemängelt, ebenso wie der Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen. Ich erinnere nur an die beispiellos reißerisch-polemische Kampagne „Immer mehr aggressive blaue Doggen“, verfasst nachdem Fr.B. selbst von einem solchen "Fall" betroffen war. Wohlgemerkt: Nachdem! Was mit just diesem „Fall“ passiert ist, kann man anhand ihrer Website nur erahnen, eine konkrete Stellungnahme sucht der Leser vergeblich. Wenn man nun versucht, anhand von sieben bekannten Fällen gleich eine gesamte Zuchtlinie zu verteufeln, dann dürfte das jeglicher wissenschaftlicher Grundlage (nach Frau B. gab es eine bestätigte Autopsie) entbehren. Ich habe mir bereits damals vereinsintern erlaubt, vor Frau B. hinsichtlich mangelnder Ethik und Fachwissens zu warnen. Ich kenne nämlich eine ganze Menge Besitzer von blauen Doggen, die sehr glücklich mit ihren Hunden sind.
Und auf ihrer Website finden sich noch mehr solcher Beispiele.


Ihr ambivalentes Verhalten wird an den Stellen besonders deutlich, an denen sie den Auslandstierschutz vehement kritisiert, jedoch selbst einen Doggenrüden aus just diesen Verbindungen besitzt. Adoptiert von den Tierfreunden Niederbayern. Wenn sie ihre ablehnende Haltung gegenüber der Einfuhr osteuropäischer Hunde mit allen Konsequenzen ernst meinen würde, hätte sie ihn dann nicht zurück gegeben? An dieser Stelle bin selbst ich ratlos.


Ein gerichtliches Vorgehen gegen Frau B. wird es ausschließlich über den Vereinsvorstand der Tierfreunde Niederbayern e.V. geben. Zum jetzigen Zeitpunkt ist nichts dergleichen konkret geplant. Sollten andere Personen dies ernsthaft in Erwägung ziehen, bitte ich um umgehende Rücksprache.
Wir bitten um Unterlassung der Zusendung von „Schmäh“briefen oder -emails an Frau B. Diese sind kontraproduktiv und haben mit einer fairen Diskussion, wie wir sie anstreben, nichts zu tun. Wir distanzieren uns klar davon. Das ist nicht unser Stil. Weiterhin gehe ich davon aus, dass bei Frau B. ein langer persönlicher Leidensweg aufgrund ihrer Erkrankungen vorliegt, der deutliche Spuren physischer und psychischer Natur bei ihr hinterlassen hat. Diesen dokumentiert sie selbst zur Genüge und er sollte nicht forciert werden.


Wer Fragen hat, kann sich jederzeit bei Gabi oder mir melden. Natürlich auch Frau B.
 
Da Frau B. sich selbst als Publizistin bezeichnet und sich Aufklärung hinsichtlich des Tierschutzes durch Artikel auf die Fahnen geschrieben hat, nehme ich an, dass ihr der Pressekodex des Deutschen Presserates bekannt ist. In Ziffer 2 ist die Sorgfaltspflicht der Recherche festgelegt. Dieser Sorgfaltspflicht ist sie nicht nachgekommen, da sie – wie schon geschrieben – nicht in Kontakt mit mir getreten ist.

Bei aller Liebe, aber das ist ja nun keine besonders geistreiche Forderung, dass jemand, der gerne mit Dreck um sich wirft, sich gefälligst an den Verhaltenskodex des Deutschen Presserates halten soll.

Und das Argument, Frau B. habe ihre Sorgfaltspflicht als Publizistin deshalb verletzt, weil sie versäumt hat, die 2. Vorsitzende der TFN zu kontaktieren, ist auch nicht sehr tragfähig.

Ich erinnere nur an die beispiellos reißerisch-polemische Kampagne „Immer mehr aggressive blaue Doggen“...

Kenne ich nicht, hat wohl auch mit dem vorliegenden Fall nichts zu tun.

Wenn sie ihre ablehnende Haltung gegenüber der Einfuhr osteuropäischer Hunde mit allen Konsequenzen ernst meinen würde, hätte sie ihn dann nicht zurück gegeben?

Tut nichts zur Sache, im Übrigen helfen Spekulationen nicht weiter.

Ein gerichtliches Vorgehen gegen Frau B. wird es ausschließlich über den Vereinsvorstand der Tierfreunde Niederbayern e.V. geben.

Wer sollte jemand anderen denn daran hindern, Frau B. zu verklagen?

Wir bitten um Unterlassung der Zusendung von „Schmäh“briefen oder -emails an Frau B. Diese sind kontraproduktiv und haben mit einer fairen Diskussion, wie wir sie anstreben, nichts zu tun. Wir distanzieren uns klar davon. Das ist nicht unser Stil.

Hat denn jemand Frau B. "Schmäh"briefe geschickt? Und wenn ja, woher weißt du das?

Weiterhin gehe ich davon aus, dass bei Frau B. ein langer persönlicher Leidensweg aufgrund ihrer Erkrankungen vorliegt, der deutliche Spuren physischer und psychischer Natur bei ihr hinterlassen hat.

Ob derlei Indiskretion besonders "fairer" Diskussionsstil ist?
 
@SylkeBeyer: darf ich noch mit einer Antwort rechnen? Mich würde insbesondere interessieren, woher du von "Schmäh"briefen an Frau B. wissen willst, so dass du dich im Namen der TFN Niederbayern eigens davon distanzieren mußt.

Ich habe keinen geschickt und eine Rundmail unter den ksg-Usern dieses threads hat ergeben, dass von da auch niemand eine geschickt hat.
 
@ Alano, ob Silke nun nochmal schreibt weiß ich nicht.

Allerdings ist es unwahrscheinlich das Die TFN respektive Silke sich soetwas aus den Fingern saugen.

Diese Schmähbriefe wird es gegeben haben, es wird nirgends angedeutet das sie aus Reihen der KSG
gekommen wären.

ich halte es für durchaus legitim sich hiervon zu distanzieren auch hier weil auch hier viele lesen
welche nicht angemeldet sind.

Das Geschreibsel was blaue Doggen angeht solltest Du mal lesen..... findet man glaube ich auf
der HP der Dame, ich habe selten so nen Schwachsinn gelesen.

Nein, ich selbst habe keine blaue Dogge, nur 2 schwarze, kenne aber blaue Doggen
 
@Alano77 - ich vermute Sylke bezieht sich auf die Veröffentlichungen von Frau B. auf ihrer Website, sowohl was den Leidensweg von Frau B. angeht, als auch hinsichtlich der Briefe.

LG, Ruth
 
Soviel ich sehe, ist auf Frau B.s website nur von einem "Schmähbrief" die Rede, und der soll anonym sein. Den kann sie sich also auch selbst aus den Fingern gesogen haben.

SylkeBeyer schreibt im Plural von "Schmähbriefen". Da hätte ich schon gerne gewußt, was ihre Quellen sind. Doch nicht etwa das, was auf B.s eigener website steht...?
 
Soviel ich sehe, ist auf Frau B.s website nur von einem "Schmähbrief" die Rede, und der soll anonym sein. Den kann sie sich also auch selbst aus den Fingern gesogen haben.

SylkeBeyer schreibt im Plural von "Schmähbriefen". Da hätte ich schon gerne gewußt, was ihre Quellen sind. Doch nicht etwa das, was auf B.s eigener website steht...?

Man kann die Krümelkackerei auch übertreiben:rolleyes:

Ruf doch bei Gabi an und frag, meine Güte nochmal

Du bist seit 2006 angemeldet und tauchst jetzt hier und gerade in diesem Thema auf mit Haarspaltereien, vielleicht hat Silke andere Infos als die Webseite:unsicher:
 
Man kann die Krümelkackerei auch übertreiben:rolleyes:
Das ist keine Krümelkackerei, sondern der Versuch rauszufinden, wer vertrauenswürdig ist und wer nicht; und zwar öffentlich und nicht hintenrum. Wenn Silke was von "Schmähbriefen" (im Plural!) postet, rufe ich nicht bei Gabi an und frage, was Silke gemeint haben könnte, sondern frage sie per posting selbst, woher sie das denn wissen will.

Wenn dich das nicht interessiert: auch egal. Mich interessiert's, weil ich mich seit längerem mit dem Thema befasse (und da brauche ich nicht deine Schulmeisterei, die mir vorschreiben will, was von Interesse ist und was nicht).

Du bist seit 2006 angemeldet und tauchst jetzt hier und gerade in diesem Thema auf mit Haarspaltereien
Was hat das mit meinem Anmeldedatum zu tun? SilkeBeyer hat sich vor drei Tagen erst angemeldet und genau 1 Beitrag geliefert. Du hingegen bis seit 2 Jahren angemeldet und hast dich mehr als 1300mal zu allem und jedem geäußert (durchschnittlich fast viermal pro Tag[!] und das nicht selten mehr als krümelkackerig, wie mir ein stichprobenmäßiger Überflug zeigte) Na und?

vielleicht hat Silke andere Infos als die Webseite:unsicher:
Ebendeshalb frage ich sie ja, ist das so schwer zu kapieren? Ich möchte eine Antwort, ob ihre Behauptung stimmt bzw. woher sie sie hat, und keine weitere Hin-und-her-Spekuliererei.
 
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