Rücksichtslose Fahrradfahrer

sunnysteeler

10 Jahre Mitglied
Muss jetzt mal Frust ablassen. Kaum ist es draussen wieder schön sind sie wieder unterwegs. Fahrradfahrer.

Ihnen gehört alles. Waldwege die wirklich breit sind. Die kommen von hinten angedonnert ohne zu klingeln und fahren EXTRA (Weg ist ja breit genug) dicht an einem vorbei so das man in den Graben hüpfen muss. Die Wege gehören ja nur Ihnen.

Auf der Strasse reihen sie sich WENN man GLÜCK hat ein damit man vorbeifahren kann. Und wenn man vorbeifährt, natürlich mit Abstand brüllen die Los weil sie es wohl erwarten das man das Auto auch in den Graben setzt da asphaltierte Strassen auch denen gehört.

Das dumme ist nur das bevor man sich vom Schreck erholt hat die schon wieder weg sind so das man noch nicht mal Gelegenheit hat mit nem Stock zwischen die Speichen sie vom Fahrrad zu holen.

Da das immer mehr zunimmt bin ich langsam echt für Nummernschilder an den Rädern oder ähnliches damit man da auch mal was gegen tun kann und die sich nicht so unantastbar fühlen.

Sorry musste aus aktuellem Anlass mal raus.
 
  • 19. April 2024
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Hi sunnysteeler ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich warte eigentlich darauf, daß mich einer über den Haufen fährt. Die fahren ja auch auf der falschen Seite, vor meinem Haus zum Beispiel. Fegen, auch Schnee, ist für mich lebensgefährlich. Das mit der Geschwindigkeit kann ich bestätigen. Die bei mir sind aber sozusagen lautlos und vor allem ohne Klingelzeichen.

Mitmotz:sauer:
 
bei uns wurde letztens ein THhund so angefahren, der jetzt natürlich, da er eh schon vorher panisch war, nun auch noch schreckliche Angst vor Radfahrern hat... Davon mal abgesehn, daß Jogger was langsamer sind, aber an sich ist es ja dasselbe. der Weg kann 5Meter breit sein, sie müssen direkt am Hund vorbei. Und, wenn wir schon dabei sind, Nordic Walker. Heutzutage laufen kleine Hunde auch schonmal Gefahr aufgespießt zu werden, wenn sie nicht aufpassen. So.

Aber auch wenn einem immer die üblen Vertreter ihrer Art einfallen, so sind die meisten doch recht rücksichtsvoll hier in Köln. Man grüßt und bedankt sich sogar öfters wenn man nett ist und Platz macht.

Würde man Radfahrer fragen, würden denen wahrscheinlich auch erstmal die Hunde einfallen, von denen sie gejagt werden, in deren Leinen sie sich schlimmstenfalls verhedern und hinfallen, die immer mitten auf dem Weg laufen und nie Platz machen... Da kann man nur mit dem guten Beispiel vorangehen und Rücksicht nehmen. ;)
 
Wo ich so zurückblicke hast du Recht. Als ich in Köln war gab es kaum so ein Stress, auch nicht wenn ich hier am Rhein bin. Irgendwie nur mitten in der Pampa mit den Mountainbikern.

Die Walker sind entweder meistens so lahm das ich sie am Rand mit Hund bei Fuss gut überholen kann oder Sie kommen mir in Massen entgegen, dann warte ich halt bis die vorbei sind.
 
Bei uns auf dem "platten Land" sind Radfahrer, Jogger, Walker und co in der Regel recht rücksichtsvoll :) - und wenn die alte Dana die Hälfte des Waldweges blockiert, dann bedanken sich die meisten noch für die freie andere Hälfte *mal-eine-lanze-brech*
 
Hier sind eigentlich alle "normalen" radfahrer rücksichtsvoll und bedanken sich , wenn ich mit den hunden platz mache..auf den feldwegen...
Im wald sieht das anders aus, ich war mal mitm pferd unterwegs und es ging steil bergab, als ein mountenbiker an uns in einem affenzahn vorbeischoß und ich mich samt pferd dermaßen erschrocken hab.
Wir waren dann fast genauso schnell wie der fahrradfahrer den berg runter und das da nix weiter passiert ist....man war ich sauer!
Die "sportler" unter den radlern sind da meiner meinung nach rücksichtsloser, als die die nur mal so ihre sonntagstouren fahren.
Aber außnahmen bestätigen die regel...

Lg sarah
 
Habe ich heute auch schon erlebt.:sauer:
Ich war mit meinem Sohn mit dem Rad, auf einem recht schmalen Wanderweg, unterwegs.
Sehe von weitem eine Frau mit 3 Schnuffel und erkläre meinem kurzen das man da nur ganz langsam dran vorbei rollt, vorher klingelt damit keinem was passiert.
Ich habs grad zuende erklärt da rauscht ein anderer Radfahrer an uns vorbei und bügelt zwischen den Hunden durch.:sauer::sauer::sauer::sauer:

Tolles Vorbild....Idioten!!! :motz:
 
Tja die Hundehalter meckern über die Radfahrer, die Radfahrer meckern über die Hundehalter. Autofahrer meckern über die Radfahrer, die Radfahrer über die Autofahrer. Alle meckern wahrscheinlich über die Nordic Walker und die Nordic Walker dann über die Hundehalter und die ganz normalen Spaziergänger. Und dann meckern wieder die Jäger über die Hundehalter und die Hundehalter über die Jäger und......

Vollidioten gibt es immer, dennoch sollte man selber seine rücksichtsvoll Art niemals aufgeben:hallo: und sich vorallem nicht alles zu Herzen nehmen, einmal kurz meckern und weiter gehts...
 
Als Radfahrerin möchte ich mal was zu den Waldwegen sagen: Die sind zwar breit aber mit dem Rad nicht unbedingt an allen Stellen befahrbar - wegen Matsch, querliegenden Ästen oder Sand o.Ä. (mit so 'nem Gestrüpp in den Speichen oder einem im Matsch oder Sand versinkenden Vorder- oder Hinterrad stürzt es sich recht schnell). Fährt man z.B. durch die Pfütze, die vor einem ist (auch wenn einem die Pfützenpassage hätte erspart bleiben können, wäre der Fußgänger ein Stückchen zur Seite gegangen), anstatt sich näher an den Fußgänger zu drängeln, ist's auch nicht recht, weil's spritzt.

Ich steige zwar ab, wenn ich eng an Fußgänger vorbeifahren müsste, aber nach dem 20. oder so, finde ich vielleicht auch schon mal, dass 50 cm Abstand durchaus reichen, um vorbeizufahren.

Nach dem 50. ertappe ich mich auch dabei, wie ich denke "Herrgott, sieht der/die denn nicht, dass ich da an der Stelle unmöglich langfahren kann".

Will meinen: Es gibt immer zwei Seiten (und ganz sicher auch idiotische Radfahrer, aber vielleicht sind die gar nicht immer so idiotisch, wie man auf den ersten Blick denkt).
 
Als Radfahrerin möchte ich mal was zu den Waldwegen sagen: Die sind zwar breit aber mit dem Rad nicht unbedingt an allen Stellen befahrbar - wegen Matsch, querliegenden Ästen oder Sand o.Ä. (mit so 'nem Gestrüpp in den Speichen oder einem im Matsch oder Sand versinkenden Vorder- oder Hinterrad stürzt es sich recht schnell).

Dann sollte man entweder dort nicht herfahren oder Absteigen. In der Regel ist es bekannt das es auf Waldwegen passieren kann das dort Äste liegen oder es Pfützen gibt. Aber deswegen Leute fast umfahren sorry da würd ich wenn ich schnell genug wäre die echt gerne vom Fahrrad holen oder sogar stürzen sehen.

Die könnten sich ja zumindestens durch ne Klingel bemerkbar machen.

Es sind nicht alle so, das ist klar. Im Feld oder auf höher Frequentierten Strassen klappt das auch häufig das man rücksichtsvoll miteinander umgeht.
 
ich selber nehme immer rücksicht, wenn ich die chance dazu habe ..aber wenn ein radfahrer von hinten angebrettert kommt ..hat man eben keine chance mehr zu reagieren..... da bleibt mir jedesmal vor schreck nur noch das herz stehn.
und ich bin am ende froh das NICHTS passiert ist.

ist schon erstaunlich, dass heutige fahrräder keine klingeln, keine lichter ..anscheinend NICHTS mehr besitzen.....ganz zu schweigen von .... wissen radfahrer heutztage überhaupt noch wie man sich zu verhalten hat, mir scheint , es ist nicht so.

ich selber hätte nichts gegen nummerschilder für radfahrer einzuwenden, .... vor allem könnten die sich dann auch mal endlich durch versicherungen absichern ...wenn sie aall die schäden verursachen...wieso soll das nur autofahrer, hundehalter ... treffen ..ich meine ...versicherungen abshliessen zum schutz, eigentlich bin ich gegen zu viele regelungen, aber anscheinend gehts heutzutage leider nicht mehr anders :(
 
Ich bin einmal fast umgemäht worden, als ich aus der Pizzeria kam! :sauer: Der Typ knallte vielleicht in einem Affentempo an mir vorbei! Nicht auszudenken wenn ich 15cm weiter vorne gewesen wäre. Er hat zwar ein "Sorry!" gerufen, aber ich hatte einen halben Herzinfarkt.
Vor allem ist unser Laden in einer 10km/h Zone, da rechnet man ja nicht mit einem Kamikazefahrer auf dem Bürgersteig! :rolleyes:
 
Dann sollte man entweder dort nicht herfahren oder Absteigen. In der Regel ist es bekannt das es auf Waldwegen passieren kann das dort Äste liegen oder es Pfützen gibt. Aber deswegen Leute fast umfahren sorry da würd ich wenn ich schnell genug wäre die echt gerne vom Fahrrad holen oder sogar stürzen sehen.

Die könnten sich ja zumindestens durch ne Klingel bemerkbar machen.

Tja, wie oft ich schon angpöbelt wurde, weil ich geklingelt habe... keine Ahnung.

Wie gesagt, ich steige ab, wenn es eng ist. Ist genug Platz, fahre ich auch weiter. Meistens schätze ich die Distanz und das Distanzempfinden der Fußgänger richtig ein und keiner erschreckt sich o.Ä. Aber mich haben auch schon Leute beschimpft, weil ich in zirka 1 m Abstand vorbei bin, die fanden das zu eng und mein Klingeln fanden sie auch unhöflich. Viele Fußgänger zuvor haben sich bei derselben Distanz nie beschwert und fanden das okay.

Wie gesagt, ich wollte einfach nur mal die Sache aus der anderen Perspektive beleuchten und erklären, warum Radfahrer nicht immer an die entfernteste Stelle ausweichen - es geht halt nicht immer.

Als Radfahrer kann man auch oft die eigens für Radfahrer angelegten Wege nicht nutzen. Mal stehen Autos drauf. Mal werden sie von Spaziergängern genutzt (und die Fußgänger auf den Radwegen sind mitnichten immer freundlich, wenn man klingelt, um passieren zu können). Mal liegen dort Scherben etc.pp. Weicht man auf die Straße aus, ist man das Allterletzte. Weicht man auf den Bürgersteige aus, ist man sowieso das Allerletzte. Wie man's macht, macht man es verkehrt. Und wenn ich dann lese, dass man Äste zwischen Speichen halten will, finde ich das echt sehr hart!

Was soll als nächstes kommen? Nummernschilder für Fußgänger? Dann können die Radfahrer auch ins lustige Anzeigenerstatten einsteigen. Sie könnten dann ja z.B. Fußgänger anzeigen, die sich auf Radwegen breit machen...

Nein, ich meine das mit den Nummernschildern für Fußgänger nicht wirklich ernst. Mir geht nur dieses Radfahrer-Bashing hier gerade ein bisschen auf den Keks.

Die einen nölen rum, weil man nicht klingelt, der nächste droht einem an, einem die Fress zu polieren, wenn man ihn noch weiter mit seiner Klingelei nervt.

Man kann es einfach keinem so richtig recht machen.

Wenn ich zu Fuß z.B. auf Radfahrer im Wald treffe, versuche ich so auszuweichen, dass sie nicht wegen mir in Schlamm, Geäst oder Sand stecken bleiben und sie können es fast kaum glauben.

Nein, ich erwarte nicht, dass alle anderen das auch so machen, ich hatte einfach nur gehofft, man würde sich mal einmal kurz in die andere Position reinversetzen. So einen kurzen Aha-Moment für einen Bruchteil einer Sekunde hatte ich mir durch die Schilderung aus Radfahrersicht erhofft.

Auf der Strasse reihen sie sich WENN man GLÜCK hat ein damit man vorbeifahren kann. Und wenn man vorbeifährt, natürlich mit Abstand brüllen die Los weil sie es wohl erwarten das man das Auto auch in den Graben setzt da asphaltierte Strassen auch denen gehört.

By the way: So wie so manch einer im Auto glaubt, er sei mit ausreichendem Abstand am Radfahrer vorbei und sich ärgert, dass dieser rumbrüllt, so geht es vielleicht Radfahrern auch mal. Die glauben, der Abstand passt, während der passierte ihn als zu eng empfindet.

Schaut euch zum Teil mal die Straßenränder an, da kannst du als Radfahrer nicht komplett ranfahren - Schlaglöcher, die einen zu Fall bringen, Gefälle, das einen wegrutschen lässt etc.pp. Wie schnell rutscht man da weg und liegt dann quer vor einem Auto, das kann es ja wohl auch nicht sein. Aber nein, böse Radfahrer, die fahren einfach nicht richtig ran.

Und ob es so manch einem nun passt oder nicht, Radfahrer sind dazu berechtigt, auf asphaltierten Straßen zu fahren. Oftmals müssen sie das sogar - fliegen können sie nämlich nicht.

Wäre schön, wenn der eine oder andere vielleicht auch mal so Dinge wie Straßenverhältnisse etc. mit berücksichtigt, bevor er sich über den nächsten Radfahrer aufregt. Nicht immer ist es böse Absicht o.Ä.

Sicher gibt es auch unter Radfahrern Idioten (will ich gar nicht abstreiten) - die hat es halt überall.
 
Mir ist mal so ein sportlich begeisterter Rennradfahrer über die Motorhaube geflogen.
Ich stand mit meinem PKW kurz nacher einer Kurve da und wartete, bis ich zum Parkplatz runterfahren konnte (es war etwas Verkehr).
Ich dachte noch: Ach du Sch.eiße, da rast vielleicht einer mit dem Fahrrad die Rheinbrücke runter....:uhh:
Jo. ne Minute später rast der im Affentempo um die Kurve und da ich ja da stehe (mit normaler Geschwindigkeit hätte jeder bremsen können) hat dann mein Auto die Geschwindigkeit abrupt abgebremst.:D
Ich mußte im ersten Moment lachen, das sah einfach aus wie im Film...... :lol::lol:
Radfahrer steht auf, schüttelt sich und ich steig aus und sag noch: Äh hallo? Geht's noch? Wie wäre es mal mit angepasster Geschwindigkeit?? :verwirrt:
Er räumte dann aber auch gleich ein, das es sein Fehler war, musste dann auch lachen und da am Auto keine schlimme Spuren zu sehen waren, sind wir dann beide unseres Weges gegangen.
Sein Fahrrad hatte aber mindestens nen 8er :p
Ich glaube nicht, das der nochmal so die Rheinbrücke runterschießen wird.
 
Die einen nölen rum, weil man nicht klingelt, der nächste droht einem an, einem die Fress zu polieren, wenn man ihn noch weiter mit seiner Klingelei nervt.

Warum soll jemand stinkig werden, wenn man klingelt :verwirrt:
Ich drehe mich zig mal beim Gassi gehen um, nur damit ich nicht jedes Mal kurz vor dem Herzinfarkt stehe, wenn wieder so ein Dödel ohne zu klingeln an mir vorbeischießt....und selbst das reicht manchmal nicht, denn die tauchen immer wie aus dem Nichts auf. :unsicher:

....und dann maulen die noch, wenn der Hund nicht dicht bei einem ist und sie dann abbremsen müssen, weil die Schleppleine oder die Flex im Weg is.
Äh, ja hallo?
Ich kann den Hund nur beirufen, wenn ich auch mitbekomme, daß da wer kommt.
Mit ner Klingel wäre es definitiv einfacher :unsicher:
 
Mit ner Klingel wäre es definitiv einfacher
hmm.gif
Sagst du. Sehe ich auch so. Handhabe ich auch so.

Aber es gibt Leute, die finden das Klingeln unhöflich, oder empfinden es so, als wolle man sich aufspielen, oder haben einfach nur 'nen schlechten Tag, oder man ist für diesen Fußgänger der 50. klingelnde Radfahrer an diesem Tag oder, oder, oder. Es ist nicht jeder immer über den Gebrauch der Klingel erfreut, so meine Erfahrungen.
 
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