S
Sabine G
... wurde gelöscht.
RTL 2000 Menschen – Bilder - Emotionen?
Nein.
RTL 2000 Menschenverachtung – Bildzeitungsniveau – Publikumsbeleidigungen
Waren gestern noch viele Zuschauer wirklich froh, daß eine Barbara Eligmann endlich der journalistischen Vergangenheit angehört – da rückt heute ein Herr Jauch nach. Es bleibt einem nichts erspart. Die Paparazzi’s der Gossenjournalie haben eben Hochkonjunktur. Damit hat sich der Zuschauer abzufinden.
Wie so oft – Herr Jauch ließ keine Gelegenheit aus, das Publikum auf seinen vermeintlichen Intellekt hinzuweisen (wohl eine Angewohnheit aus seiner Spiel-Show). Daß dabei sein eigener, intellektuell wahrlich fragwürdiger Sockel, auf den er sich so gerne zu stellen pflegt, recht ins Wanken kam, hat er nicht einmal bemerkt.
Da waren die Herren Zlatko und Jürgen aus der TV-WG. Zitat Jauch: ".... Zlatko, Sie sind der lebende Beweis, daß auch Schwachköpfe es in Deutschland zu etwas bringen können."
Herr Jauch vergaß: er höchstpersönlich zählt zu den besten Beispielen, wie sich nicht nur in der gestrigen Sendung gezeigt hat...
Dann war da der "berühmteste Olympia-Schwimmer aller Zeiten".
Herr Jauch ließ auch die Gelegenheit nicht ungenutzt, um diesem naiven Menschen (der sich in einer fremden Umgebung mit einer fremden Sprache wohl kaum hat sicher bewegen können) sein ganzes Können auf dem Gebiet der Menschenverachtung zu demonstrieren.
Er ließ diesen Sportler gegen eine 80-jährige antreten. Eine derartig erniedrigende Beleidigung kann sich Herr Jauch eben nur bei Menschen herausnehmen, die sich nicht oder nur schlecht wehren können. Tolle Leistung. Respekt.
Dann war da auch Stefan Raab - dessen Auftritt dem Gastgeber ganz offensichtlich den Angstschweiß auf die Stirn getrieben haben mußte... Eine Augenweide, wie Jauch auf der Hut vor seinen eigenen Fettnäpfchen war. Schade - ich hätte es Jauch wirklich gegönnt. Stefan Raab ist wohl keine Hausfrau und auch kein Drittland-Sportler, den man einfach mal so im Vorbeigehen ungestraft beleidigen kann.
Da waren auch die beiden Hausfrauen, die ihren Auftritt als Hundewürger hatten und dies an einem ausgestopften Exemplar noch einmal demonstrieren mußten. Auch hier: Herrn Jauch war wirklich nichts geschmacklos genug, als daß er es nicht zeigen würde. Selbst den einfachen Hausfrauen war der Auftritt peinlich – Herrn Jauch natürlich nicht. Wie auch.
In dem Zusammenhang stelle ich mir natürlich die Frage, warum er nicht in dem vorherigen Beitrag, in dem zwei weitere Hausfrauen mit Zivilcourage gegenüber Rechtsradikalen vorgeführt wurden, nicht auch zu einer ausgetopften Glatze in Springerstiefeln gegriffen hat.
Es war keine verfügbar? Na, was nicht ist, kann ja noch werden. Bis Ende 2001 dürfte doch sicher ein Exemplar ausfindig zu machen sein, denn ich fürchte, Herr Jauch macht seine Drohung wahr und belästigt den Zuschauer auch im kommenden Jahr mit seinen Diffamierungen, seinem eklatant schmierigen Journalismus und den Beleidigungen seines eigenen Publikums.
Was? Haben Sie nicht bemerkt?
Hier noch einmal: Interview mit Michael Schumacher. Das gesamte Publikum war gehalten, rote Perücken aufzusetzen. Mit Ausnahme von Jauch. Die Frage von Herrn Schumacher, wo denn seine eigene (Jauch’s) Perücke bliebe, O-Ton Günter Jauch:
".... nagut – mache ich mich eben auch zum Kasper...".
Glückwunsch an das geschätzte Publikum, sich vor Millionen von Fernsehzuschauern zum Kasper gemacht haben zu dürfen.
Sabine G.
Anmerkung: Den Auftritt von Stefan Raab hatte ich ja ganz vergessen tststs
[Dieser Beitrag wurde von Sabine G am 18. Dezember 2000 editiert.]
Nein.
RTL 2000 Menschenverachtung – Bildzeitungsniveau – Publikumsbeleidigungen
Waren gestern noch viele Zuschauer wirklich froh, daß eine Barbara Eligmann endlich der journalistischen Vergangenheit angehört – da rückt heute ein Herr Jauch nach. Es bleibt einem nichts erspart. Die Paparazzi’s der Gossenjournalie haben eben Hochkonjunktur. Damit hat sich der Zuschauer abzufinden.
Wie so oft – Herr Jauch ließ keine Gelegenheit aus, das Publikum auf seinen vermeintlichen Intellekt hinzuweisen (wohl eine Angewohnheit aus seiner Spiel-Show). Daß dabei sein eigener, intellektuell wahrlich fragwürdiger Sockel, auf den er sich so gerne zu stellen pflegt, recht ins Wanken kam, hat er nicht einmal bemerkt.
Da waren die Herren Zlatko und Jürgen aus der TV-WG. Zitat Jauch: ".... Zlatko, Sie sind der lebende Beweis, daß auch Schwachköpfe es in Deutschland zu etwas bringen können."
Herr Jauch vergaß: er höchstpersönlich zählt zu den besten Beispielen, wie sich nicht nur in der gestrigen Sendung gezeigt hat...
Dann war da der "berühmteste Olympia-Schwimmer aller Zeiten".
Herr Jauch ließ auch die Gelegenheit nicht ungenutzt, um diesem naiven Menschen (der sich in einer fremden Umgebung mit einer fremden Sprache wohl kaum hat sicher bewegen können) sein ganzes Können auf dem Gebiet der Menschenverachtung zu demonstrieren.
Er ließ diesen Sportler gegen eine 80-jährige antreten. Eine derartig erniedrigende Beleidigung kann sich Herr Jauch eben nur bei Menschen herausnehmen, die sich nicht oder nur schlecht wehren können. Tolle Leistung. Respekt.
Dann war da auch Stefan Raab - dessen Auftritt dem Gastgeber ganz offensichtlich den Angstschweiß auf die Stirn getrieben haben mußte... Eine Augenweide, wie Jauch auf der Hut vor seinen eigenen Fettnäpfchen war. Schade - ich hätte es Jauch wirklich gegönnt. Stefan Raab ist wohl keine Hausfrau und auch kein Drittland-Sportler, den man einfach mal so im Vorbeigehen ungestraft beleidigen kann.
Da waren auch die beiden Hausfrauen, die ihren Auftritt als Hundewürger hatten und dies an einem ausgestopften Exemplar noch einmal demonstrieren mußten. Auch hier: Herrn Jauch war wirklich nichts geschmacklos genug, als daß er es nicht zeigen würde. Selbst den einfachen Hausfrauen war der Auftritt peinlich – Herrn Jauch natürlich nicht. Wie auch.
In dem Zusammenhang stelle ich mir natürlich die Frage, warum er nicht in dem vorherigen Beitrag, in dem zwei weitere Hausfrauen mit Zivilcourage gegenüber Rechtsradikalen vorgeführt wurden, nicht auch zu einer ausgetopften Glatze in Springerstiefeln gegriffen hat.
Es war keine verfügbar? Na, was nicht ist, kann ja noch werden. Bis Ende 2001 dürfte doch sicher ein Exemplar ausfindig zu machen sein, denn ich fürchte, Herr Jauch macht seine Drohung wahr und belästigt den Zuschauer auch im kommenden Jahr mit seinen Diffamierungen, seinem eklatant schmierigen Journalismus und den Beleidigungen seines eigenen Publikums.
Was? Haben Sie nicht bemerkt?
Hier noch einmal: Interview mit Michael Schumacher. Das gesamte Publikum war gehalten, rote Perücken aufzusetzen. Mit Ausnahme von Jauch. Die Frage von Herrn Schumacher, wo denn seine eigene (Jauch’s) Perücke bliebe, O-Ton Günter Jauch:
".... nagut – mache ich mich eben auch zum Kasper...".
Glückwunsch an das geschätzte Publikum, sich vor Millionen von Fernsehzuschauern zum Kasper gemacht haben zu dürfen.
Sabine G.
Anmerkung: Den Auftritt von Stefan Raab hatte ich ja ganz vergessen tststs
[Dieser Beitrag wurde von Sabine G am 18. Dezember 2000 editiert.]