ROTE KARTEN für Wildtierverbot im Zirkus

UMFRAGE: "Wollen Sie Löwen, Tiger und Elefanten im Zirkus im Fernsehen sehen?"

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  • 20. April 2024
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Todesserie bei Zirkuselefanten geht weiter – Bulle Rambo vom Zirkus Atlas gestorben


Hamburg, 22.08.2012: Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde der afrikanische Elefantenbulle Rambo bereits im Juli im Zirkus Atlas eingeschläfert. Damit geht die erschreckende Todesserie unter deutschen Zirkuselefanten weiter, offiziell sind allein in diesem Jahr fünf Dickhäuter gestorben.......



 
Sklaven der Manege

Das Leid und Elend der Zirkustiere ist unermesslich. Doch die schwarz-gelbe Bundesregierung blockiert hartnäckig ein Wildtierverbot. Tierrechts- und Tierbefreiungsaktivisten organisieren Protestkampagnen und geraten damit ins Visier der Zirkusindustrie ......



 



Wildtiere sind die Sklaven der Manege

PETA fordert Wildtierverbot in Zirkussen zum „Internationalen Tag zur Abschaffung der Sklaverei“

Zum „Internationalen Tag zur Abschaffung der Sklaverei“ am 2. Dezember fordert die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu auf, das Mitführen von Wildtieren in deutschen Zirkusbetrieben per Gesetzgebung zu verbieten. Insbesondere Wildtiere wie Tiger und Elefanten werden im Zirkus zu einem Leben gezwungen, das alle Merkmale der Sklaverei aufweist. Tiger werden auch im 21. Jahrhundert mit der Peitsche durch die Manege getrieben und verbringen die meiste Zeit ihres Lebens in winzigen Käfigwagen. Elefanten werden im Zirkus – völlig legal – jede Nacht ihres Lebens an zwei Beinen angekettet, während sie bei der Dressur einen spitzen Metallwiderhaken fürchten müssen. Durch die tierwidrigen Lebensbedingungen leiden fast alle Wildtiere in Zirkusgefangenschaft unter schweren körperlichen oder seelischen Krankheiten. PETA fordert ein vollständiges Verbot von Wildtieren im Zirkus und deren sofortige Überführung in adäquate Auffangstationen......



 
TV-Tipp: "Tigerliebe" Zwei Frauen und ihre Mission
Donnerstag, 24.01.2013, ab 22:35 Uhr auf MDR

........ Tierschützer wollen ein bundesweites Verbot von wilden Tieren im Zirkus erreichen. Zu den Akteuren gehört Martina Braun-Mund aus Magdeburg. Gelassen und freundlich wirbt die 56-Jährige in Schulen oder vor dem Bundesrat für ein Verbot wilder Tiere in der Manege. Zum Haushalt der selbstständigen Finanzberaterin gehören drei Hunde und ein dutzend Katzen. Ausgesetzte und gequälte Tiere, die sie in ihre Obhut genommen hat. Bis zur Wende hat Braun-Mund als Maschinenbauingenieurin gearbeitet, jetzt setzt sie sich mit Herzblut für die artgerechte Haltung von Tieren ein. Wilden Tieren im Zirkus will sie Transportstress, Bewegungsmangel und unnatürliche Dressurakte ersparen.

Die "Nah dran"-Dokumentation stellt zwei Frauen vor, deren Leben von der Liebe zu Tieren bestimmt ist, aber auf völlige unterschiedliche Weise............



 


Tierschützer fordern - Nilpferd vom Circus Krone - "Lasst Poppäa frei!"

Das Tier tritt seit 2009 nicht mehr auf und verbringt seinen Ruhestand in einer Wanne und einem Freigehege. Aktivisten wollen die ehemalige Attraktion nach Südafrika bringen.......



 

Slowenien verbietet Wildtiere in Zirkussen


Slowenischen Medienberichten zufolge hat die Nationalversammlung gestern ein neues Tierschutzgesetz verabschiedet, das Wildtiere in Zirkussen zukünftig verbietet. Damit wäre Slowenien schon das vierte Land in der EU, das das Mitführen von nicht domestizierten Tierarten in Zirkussen ganz beendet. Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN wertet diesen Vorstoß als großen Erfolg für den Tierschutz und fordert das deutsche Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz auf, jetzt auch endlich ein Wildtierverbot in Deutschland auf den Weg zu bringen...



 
Der letzte deutsche Zirkus-Schimpanse tritt mit Circus Belly in Hamburg auf

Hamburg, 20.03.2013: In Hamburg-Harburg zeigt sich ab Mittwoch, welche Konsequenzen ein fehlendes Wildtierverbot für die betroffenen Zirkustiere hat: Circus Belly gastiert mit einem Schimpansen-Männchen und anderen Wildtieren auf dem Schwarzenbergplatz...



 
ANIMAL EQUALITY RECHERCHE IM SCHWABEN PARK

Zwischen April 2012 und Februar 2013 hat Animal Equality eine Recherche im Freizeitpark “Schwaben Park” im Welzheimer Wald, Baden-Württemberg durchgeführt.

Im Schwaben Park werden 44 Schimpansen und mehrere weitere Tierarten gefangen gehalten. Viele der Tiere müssen zur Unterhaltung der Besucher in Shows auftreten und Kunststücke vorführen. Über 500 Minuten Videoaufnahmen und etwa 350 Fotos dokumentieren das Leben und die Verhaltensweisen der Tiere.

 

"Manege frei!" für Tierschutzdebatte - Zirkus CHARLES KNIE in der Kritik


20.03.13 - FULDA - „Manege frei!" Der Zirkus Charles Knie gastiert nach zwei Jahren wieder von 20. bis zum 24. März in Fulda und möchte die Zuschauer mit einer ganz besonderen Show begeistern. „Der Zuspruch der Fuldaer ist enorm, viele freuen sich, unseren Zirkus wieder besuchen zu können", äußerte sich Pressesprecher Sascha Grodotzki vom Zirkus Charles Knie in einer Pressekonferenz am Dienstagmittag. Rund 200 Menschen und Tiere reisen mitsamt den Transportern und dem Zirkuszelt quer durch die Republik und bieten den Zuschauern eine rund zweieinhalbstündige Show für die ganze Familie. Dass neben den zahlreichen Artisten aber auch exotische Tiere in der Manege auftreten, wie etwa Elefanten, Seehunde und Trampeltiere, ruft auch Tierschutzorganisationen wie die PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) Deutschland e.V. auf den Plan: Diese kritisieren "zahlreiche Missstände" in der Zirkus-Tierhaltung...



 
Der letzte deutsche Zirkus-Schimpanse tritt mit Circus Belly in Hamburg auf

Hamburg, 20.03.2013: In Hamburg-Harburg zeigt sich ab Mittwoch, welche Konsequenzen ein fehlendes Wildtierverbot für die betroffenen Zirkustiere hat: Circus Belly gastiert mit einem Schimpansen-Männchen und anderen Wildtieren auf dem Schwarzenbergplatz...





dazu auch


jaja.bevor eine herausnahme scheitern könnte,belassen wir ihn.stecken wir doch alle unter einer decke und hoffen,es merkt keiner.
2007 wurde Fredy aus einem dtsch zirkus herausgeholt und erfolgreich vergesellschaftet.und er ist nicht der einzige.
aber wenn hr dollinger, ehem ATA und nun einer der häuptlinge verband dtsch zoodirektoren das sagt, zusammen mit nicht genannten experten,muss es ja stimmen.AAP, mit sicherheit experten,würden hier sicher nicht zustimmen.

höhergestellte primaten in zirkussen sind ein unding.das wissen die sogenannten experten alle miteinander.die haltung ist aufwändig und in einem jumbohänger nicht möglich ohne erhebliches leid.
selbst die niederen affen,makaken etc,können im zirkus nicht akzeptabel gehalten werden.
einem schimpansen das anzutun,ob man nun köhler heißt oder ATA,ist ekelhaft.
bleibt man sachlich,so ist natürlich eine erfolgreiche vergesellschaftung bei einem derart und derart lange geprägten tier ein risiko.keine frage.
dies aber nicht mal anzudenken,anzutesten-das ist tierschmutz erster güte.zumal gerade menschenaffen eine besondere stellung zukommt.
gr
 
Affentheater im Schwaben-Park

In einem baden-württembergischen Freizeitpark führen Schimpansen Kunststücke zur Belustigung der Besucher auf. Aktivisten halten das für Quälerei.

Affen mit Hose und Hut fahren Motorrad, spielen Tennis und telefonieren – ab Samstag ist das wieder in Europas letzter Schimpansen-Show im baden-württembergischen Schwaben-Park zu sehen. Bekannt sind die Tiere nicht nur aus dem Vergnügungspark, sondern auch aus der Fernsehwerbung für das Bekleidungsunternehmen Trigema. Ein Riesenspaß? ...



 

Fällt bald der Vorhang für den letzten Zirkusschimpansen?


Viel Wirbel um den Schimpansen Robby: Obwohl es in Deutschland nicht mehr erlaubt ist, Menschenaffen zu halten, lebt Robby seit 35 Jahren bei der Zirkus-Familie Köhler.

In Hamburg gibt es derzeit viel Aufregung um den Zirkusschimpansen Robby: Er ist der letzte Menschenaffe, der in Deutschland noch in einem Zirkus lebt und auftritt, obwohl das eigentlich nicht mehr erlaubt ist. Tierschützer fordern, dass er in eine niederländische Auffangstation kommt. Doch was ist das Beste für Robby?...





43 Schimpansen, die größte Privathaltung in Europa (Video)

Liebe Affenfreunde,

am 23.03. begann im Schwabenpark bei Welzheim (nahe Stuttgart) die Saison 2013.
Der Park hält unter indiskutablen Bedingungen 43 Schimpansen vor, die größte Privathaltung in Europa. Mehrere der Tiere müssen täglich, teils in lächerliche Kostüme gesteckt, in Zirkusshows auftreten.

Mit Unterstützung des Great Ape Project hat die Tierrechtsorganisation AnimalEQUALITY in monatelanger Undercoverarbeit die katastrophalen Bedingungen dokumentiert, unter denen die Tiere im Schwabenpark gehalten und ausgebeutet werden. Ein erschütterndes Dossier:...



 

Sechs Braunbären aus katastrophaler Zirkushaltung spurlos verschwunden


Sechs Braunbären, die unter katastrophalen Bedingungen gehalten und seit über vier Wochen in einem kleinen Zirkuswagen in Medewitz (Landkreis Potsdam-Mittelmark) abgestellt waren, sind verschwunden. Die Tiere, denen es in ihrer engen Behausung an allem mangelte, sind offenbar in der Nacht zum 26. März an einen unbekannten Ort verbracht worden. VIER PFOTEN hatte die Bären vor wenigen Tagen entdeckt. Die Tierschutzorganisation hat dem zuständigen Veterinäramt Potsdam-Mittelmark angeboten, erste Hilfe zu leisten und es bei der Suche nach einer bärengerechten Unterkunft für die Tiere zu unterstützen. Zu einem gemeinsamen Besuch bei den Bären kam es jedoch nicht mehr: Der Transportwagen samt Bären ist in einer Nacht-und-Nebel-Aktion untergetaucht. Die Veterinärbehörde sucht nun die verschwundenen Bären. Auch VIER PFOTEN bittet dringend um Mithilfe...



 

Zirkusdompteur mit sechs Bären behördlich gesucht: PETA setzt 1.000 Euro Belohnung für Hinweise aus


Sechs Bären nach tierquälerischer Haltung spurlos verschwunden: Im Wiesenburger Ortsteil Medewitz – das Winterlager des umstrittenen Zirkus Aramannt – mussten sechs ausgewachsene Bären seit mindestens einem Monat auf einem knapp 20 Quadratmeter kleinen Zirkusanhänger ausharren, versteckt vor der Öffentlichkeit und Behörden. Als die zuständige Kreisveterinärbehörde Potsdam-Mittelmark die Tiere Ende März nach einer Meldung der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. befreien und in einen Bärenwald überführen wollte, wurden die Bären über Nacht von den Zirkusverantwortlichen an einen unbekannten Ort verbracht. PETA beteiligt sich mit den Veterinärbehörden an der Suche nach den verschwundenen Tieren und setzt nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Hinweise aus, die zur Auffindung der Bären führen. Zeugen, die Informationen zu diesem Fall beisteuern können, wenden sich bitte per E-Mail an PETA. Die sechs Bären sind vermutlich noch auf einem roten, etwa 7,5 Meter langen Anhänger mit dem amtlichen Kennzeichen MS – LC 90 untergebracht...



 

Slowenien verbietet Wildtiere im Zirkus - Deutschland Schlusslicht im europäischen Vergleich


Unter anderem Schweden, Polen, Malta, Portugal und Dänemark setzen mit einem Wildtierverbot bereits deutliche Zeichen gegen Tierquälerei. In Deutschland gibt es lediglich kommunale Beschränkungen einzelner Städte, die Zirkusunternehmer mit der Anmietung privater Stellflächen zudem leicht umgehen können. Nicht nur Tierschützer fordern seit Jahren ein Verbot zum Schutz von Elefanten, Löwen, Tigern, Affen und Co. auch in Deutschland: Der Bundesrat hatte sich schon 2003 und 2008 für ein Wildtierverbot in Zirkussen eingesetzt, auch die Bundestierärztekammer spricht sich dringend dafür aus...



 

Junge Politiker fordern Wildtierverbot im Zirkus


Grüne Jugend und Jusos Heilbronn fordern ein Verbot von Wildtieren in Zirkusbetrieben. „Die Tiere werden dort nicht artgerecht gehalten, man darf sich von der Glitzerwelt der Zirkusshow nicht blenden lassen“, sagt Laura Eßlinger (Grüne). Das Gastspiel von Zirkus Carl Busch in Heilbronn mache die Problematik deutlich...



 

England verbietet Wildtiere im Zirkus: PETA fordert Bundesregierung zum Handeln auf


London / Gerlingen, 16.04.2013: Richtungsweisende Entscheidung: Die englische Regierung hat heute ein Verbot der Wildtierhaltung in englischen und walisischen Zirkusbetrieben verabschiedet.

Der Beschluss ist ab dem 1. Dezember 2015 gültig. Bis dahin sind die Zirkusbetreiber dazu verpflichtet, die Tiere in stationäre Gehege zu überführen, Show- oder Dressurvorführungen sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr erlaubt...



 

Hallo liebe Tierfreunde,


bitte stimmt mit ab, damit die grausame Ausbeutung der Tiere im Zirkus bald der Vergangenheit angehoert...



 


Manege frei für Tierquälerei – Demonstration gegen Circus Universal Renz
Wann? 25.04.2013, 15:00 Uhr bis 25.04.2013, 20:00 Uhr
Wo? Victor-Toyka-Strasse, Victor-Toyka-Straße, 44139 Dortmund


Vom 25. April bis zum 5. Mai gastiert Circus Universal Renz in Dortmund. Dieser Zirkus ist vor allem aufgrund seiner Wildtierdarbietungen sehr umstritten. Neben Kamelen, Lamas und Alpakas gehören auch drei Elefanten zum Programm. Da wir die Ausbeutung der Tiere zur Unterhaltung des Publikums sowie die tierquälerische Haltung, die mit einem Dasein im Zirkus einhergeht, ablehnen, machen wir Tierschützer uns für das Verbot von Wildtieren im Zirkus stark …



 
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