Rettet den Regenwald


Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


Entwicklungsminister Dirk Niebel plant, einen vom kolumbianischen Militär getragenen „Sicherheitsplan“ der Regierung mit 500.000 Euro unterstützen. Offiziell sollen zivile Projekte mit dem Geld finanziert werden; doch in Wahrheit wird der Sicherheitsplan weiterhin Menschen und Regenwald bedrohen. Viele deutsche Entwicklungsorganisationen raten ab. Denn das Militär ist für seine Menschenrechtsverletzungen und Verwicklung in Raubbau und Drogenanbau berüchtigt.

Bitte beteiligen Sie sich an unserer Protestaktion gegen diesen äußerst fragwürdigen Plan unter -->>

Und hier einmal ein Politiker der einen Fehler eingesteht und sagt warum er so falsch gehandelt hat: Agrosprit: Al Gore bedauert seine Unterstützung für Ethanol aus Mais-->>

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank - Reinhard Behrend

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  • 25. April 2024
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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


auf der philippinischen Insel Palawan bedrohen Ölpalmplantagen und Bergbau die artenreichen Tropenwälder, die zum Unesco Biosphärenreservat gehören. Doch die Pläne der Regierung würden nicht nur die Biodiversität zerstören – auch die indigene Bevölkerung und die Kleinbauern würden durch den Raubbau an der Natur ihren Lebensraum verlieren.

Bitte unterstützen Sie das indigene Netzwerk ALDAW und unterschreiben Sie unsere Petition an den Präsidenten der Philippinen auf unserer Webseite: -->>


Vielen Dank und freundliche Grüße - Reinhard Behrend

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Papierfirmen bedrohen Tiger, Orang-Utans und Elefanten


Berlin, 16.12.2010: Nach Recherchen des WWF und indonesischer Organisationen rodet der Papiergigant Asia Pulp & Paper/Sinar Mas Group (APP/SMG), einer der größten Papierproduzenten weltweit, auf der indonesischen Insel Sumatra weiter Naturwälder. 60.000 Hektar sind seit 2004 auf undurchsichtige Weise abgeholzt worden.....



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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Ein wärmendes, loderndes Feuer im Designerkamin zum Preis von 60 Euro, davon träumen viele Menschen im deutschen Winter. Baumärkte bieten Ethanolkamine fürs Wohnzimmer an. Doch nach Und nach Angaben der Stiftung Warentest sind diese Kamine höchst gefährlich: Das Wohnzimmer kann abbrennen.

Vorher brennen in Brasiliens schon die Wälder. Für die Ethanolproduktion in Brasilien werden die artenreichen Tropenwälder und Savannengebiete gerodet, die Arbeiter versklavt und die Indianer von ihrem Land vertrieben. Und nach Angaben der Stiftung Warentest sind die Wohnaccessoires auch noch brandgefährlich.

Bitte unterschreiben Sie für ein Verbot der unsinnigen Ethanol-Kamine: -->>

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank - Reinhard Behrend

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


mit Beginn 2011 darf nur noch zertifizierter Agrosprit in Blockheizkraftwerke und Autotanks – so sieht es die Erneuerbare Energien-Gesetzgebung in Deutschland und der EU vor. Die Bundesregierung hat dafür ein neues Nachhaltigkeitssiegel entwickelt, das international gelten soll. Es heißt International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) und hat seinen Sitz in Köln.

Ausgerechnet einer der größten Regenwaldvernichter ist nun erster stolzer Besitzer dieses Siegels: der US-Agrarmulti Cargill. Eine Studie der Umweltorganisation RAN weist dem Konzern detailliert u.a. illegale Abholzung für Palmölplantagen im indonesischen Borneo nach.

Damit ist wieder einmal bewiesen, dass ein Konzern gegen diverse Gesetze und Bestimmungen verstoßen kann – und trotzdem ein Nachhaltigkeitssiegel für sein Palmöl erhält. Die Förderung, Subventionierung und Zertifizierung von Agrosprit durch Bundesregierung und EU muss endlich gestoppt werden. Nachhaltigkeitssiegel wie das ISCC sind reiner Etikettenschwindel.

Bitte beteiligen Sie sich an der Protestaktion: -->>

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank - Reinhard Behrend

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Liebe Freundinnen und Freund des Regenwaldes,


in Palawan Island auf den Philippinen spielt sich eine Tragödie ab: Am Montag wurde der Menschenrechtler und Radio-Moderator Gerry Ortega erschossen. Seine Weggefährten vom indigenen Umwelt-Netzwerk ALDAW haben keinen Zweifel: Ortega wurde ermordet, weil er öffentlich und immer wieder seine Stimme erhoben hat gegen die Bergbaupläne der Regierung, die die geschützten Regenwälder und die Lebensquelle der indigenen Bevölkerung zerstören.

Palawan ist Unesco Biosphären-Reservat – immer wieder haben die Umweltschützer die Unesco um Stellungnahme und Unterstützung gebeten – ohne Erfolg.

Bitte protestieren Sie gegen die Zerstörung des artenreichsten Lebensraumes der Philippinen unter -->>

Bitte beachten Sie auch unsere Aktion = Bitte stoppen Sie unverzüglich den E10-Sprit Frau Merkel! -->>

Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank - Klaus Schenck

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E10 - Agrosprit boykottieren


Ab Februar 2011 wird ein Großteil der Tankstellen in Deutschland den neuen Kraftstoff E10 anbieten. Er besteht zu 90 Prozent aus Benzin und zu 10 Prozent aus „Bio“-Ethanol, einem Alkohol aus pflanzlichen Rohstoffen, wie Rüben, Getreide oder Zuckerrohr. E10 soll laut Umweltministerium die CO2-Emissionen reduzieren und die Erdölreserven schonen.

Doch ob E10 der Atmosphäre tatsächlich CO2 erspart, ist mehr als fraglich. Sicher ist aber: Der Anbau von „Energiepflanzen“ konkurriert mit dem Anbau von Nahrungsmitteln und zerstört natürliche Ökosysteme. Das Umweltinstitut München ruft daher alle Autofahrer zum Boykott des E10-Kraftstoffes auf.........



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In den nächsten 60 Stunden verlieren wir Wald von der Größe Berlins


WWF enthüllt Waldverlust-Ticker in Berlin – Deutscher Papierkonsum trägt Mitschuld am rasanten Waldschwund – Fußball-Nationalstürmerin Lira Bajramaj: „Das muss aufhören“

Berlin - Die Uhr tickt: In jeder Minute verschwinden rund um die Welt 35 Fußballfelder wertvoller Wald. Sehen kann dies ab sofort jeder am Berliner Hauptbahnhof: Zum offiziellen Start des UN-Jahres der Wälder hat der WWF dort heute den Waldverlust-Ticker 2011 enthüllt..........



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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Protestaktion auf unserer Webseite gegen die Palmölfirma Sinar Mas in Indonesien hat ganz direkt geholfen. Die Bauern, die ins Gefängnis geworfen wurden sind frei. Die Einzelheiten finden Sie hier: -->>

Europa braucht ein neues Energiekonzept

Unsere neue Aktion richtet sich an die EU. Der Rat der Europäischen Kommission diskutiert zurzeit über die zukünftige Energiepolitik der EU. Es geht dabei unter anderem auch um die Förderung der erneuerbaren Energien. Doch gerade die ständig steigende Nachfrage nach Biomasse für Strom- und Wärmeerzeugung hat katastrophale Auswirkungen auf Menschen und Natur. Anstatt ständig mehr zu konsumieren, braucht Europa endlich eine konsequente Energiewende. Bitte unterstützen Sie unsere Aktion unter -->>

Mit freundlichen Grüßen - Klaus Schenck

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


die tropischen Wälder und Ökosysteme werden für unsere tägliche Ernährung gerodet. Rinder, Schweine, Hühner und Puten in Europa werden mit südamerikanischem (Gen)Soja gefüttert, obwohl 87 Prozent der Deutschen gegen Gentechnik auf dem Teller sind.

Wir fordern: Verbot von Futtermittelimporten aus tropischen Ländern!
Völliges Verbot von Futtermitteln aus gentechnisch veränderten Pflanzen!


Hier geht's zur Aktion -->>

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank - Reinhard Behrend

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Kahlschlag für Ökoholz - Trotz Umweltsiegel holzen Papierhersteller rücksichtslos ab


Der weltgrößte Papierhersteller kommt aus Schweden und heißt Stora Enso. Er beliefert den deutschen Markt u.a. mit Papier, aus dem Zeitungen oder Verpackungsmaterial hergestellt wird. Diese Produkte sind FSC zertifiziert, soll heißen: Ein Umweltsiegel garantiert dem Verbraucher, dass Stora Enso kein Holz aus schützenswerten Wäldern einschlägt........



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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


der mehr als 2 Millionen Hektar große Regenwald der Kardamomberge ist Lebensraum für 100 Waldelefanten. Dieser einmalige Naturraum ist in großer Gefahr. Eine Titan- Mine soll im Elefanten- Wald angelegt werden. Damit würde der Lebensraum zerteilt. Bitte helfen Sie das zu verhindern -->>

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank - Reinhard Behrend

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E10 - Agrosprit boykottieren

Ab Februar 2011 wird ein Großteil der Tankstellen in Deutschland den neuen Kraftstoff E10 anbieten. Er besteht zu 90 Prozent aus Benzin und zu 10 Prozent aus „Bio“-Ethanol, einem Alkohol aus pflanzlichen Rohstoffen, wie Rüben, Getreide oder Zuckerrohr. E10 soll laut Umweltministerium die CO2-Emissionen reduzieren und die Erdölreserven schonen.

Doch ob E10 der Atmosphäre tatsächlich CO2 erspart, ist mehr als fraglich. Sicher ist aber: Der Anbau von „Energiepflanzen“ konkurriert mit dem Anbau von Nahrungsmitteln und zerstört natürliche Ökosysteme. Das Umweltinstitut München ruft daher alle Autofahrer zum Boykott des E10-Kraftstoffes auf.........



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Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,

Seit Februar ist das Agrobenzin E10 im Handel und wird von Regierungsseite - trotz anhaltender Kritik durch Umweltschützer und Menschenrechtler - als Zukunftslösung für „grüne“ Mobilität gepriesen.

In Wahrheit verbirgt sich hinter dem angeblichen „Bio“-Sprit eine dreiste Form des Greenwashing! Denn der Anbau von Agrokraftstoffen zerstört Naturflächen und treibt Menschen in Hunger und Armut.

Denn je mehr Ackerflächen von Agrospritpflanzen besetzt sind, umso weniger Nahrungsmittel können angebaut werden. Zudem sorgt deren Anbau in Deutschland dafür, dass wir mehr Lebensmittel importieren müssen, für die anderswo Regenwälder gerodet werden.

Unser Fazit: Agrokraftstoffe schaden Menschen und Umwelt und sind ein unnötiges Geschenk an die Agrar-, Ethanol- und Automobilindustrie auf Kosten der Ärmsten.
Wir sagen NEIN zu dieser Öko-Lüge und fordern die Abschaffung der Bemischungsquote von Agrosprit!

Werden auch Sie aktiv und senden eine Protestmail an EU-Energiekommissar Günther Öttinger, Bundesumweltminister Norbert Röttgen und Bundesverkehrsminister Peter Raumsauer. Und empfehlen Sie die Protestaktion Ihren Freunden per Email oder mit dem neuen Facebook-Button.



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Schlecht für die Motoren, schlecht für die Umwelt


Die Autofahrer boykottieren den umstrittenen Biosprit E 10

04. März 2011 - Der NABU fordert, dass beim „Benzingipfel“ auch Umweltverbände mit am Tisch sitzen müssen, weil die Probleme mit dem „Biosprit“ sonst wieder nur verkürzt diskutiert werden und sich auf die reine Motorverträglichkeit konzentrieren. Viele Verbraucher treiben aber auch andere Sorgen um, betont NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Die Klimabilanz von Biokraftstoffen ist höchst umstritten. Dies ist einer der wesentlichen Gründe, warum Autofahrer den neuen Kraftstoff E 10 verschmähen.“...........



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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


der Staudamm Belo Monte in Brasilien würde 688 Quadratkilometer Regenwald überfluten. Nun hat in ein Gericht den Bau vorläufig gestoppt. Bitte helfen Sie mit dass der Damm endgültig verhindert wird.

Hier können Sie an gegen den Belo Monte Damm unterschreiben: -->>

Bitte helfen Sie auch den sogenannten "Biosprit" E10 in Deutschland endgültig zu stoppen.
Hier können Sie
online gegen E10 unterschreiben oder eine Unterschriftenliste ausdrucken: -->>

Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank - Reinhard Behrend

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Biosprit (E10) auf den Prüfstand


Berlin, 07.03.2011: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt die Bundesregierung vor erneuten falschen Weichenstellungen auf dem vom Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle angekündigten so genannten „Benzin-Gipfel“........



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33 Kinder könnten mit einer E10-Tankfüllung ernährt werden

Berlin / Gerlingen, 08.03.2011: Auf dem E10-Gipfel in Berlin wird heute über die Zukunft des „Bio-Sprits“ diskutiert. Laut aktuellen Studien hat E10 jedoch kaum Chancen, den Klimawandel zu stoppen. Schlimmer: E10 kann sich sogar negativ auf die Versorgung der Weltbevölkerung mit Getreide auswirken, sagt die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V..........



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Liebe Regenwaldfreunde,

Die Taib-Familie herrscht über den Bundesstaat Sarawak auf Borneo und bereichert sich seit 30 Jahren an der Abholzung des Regenwalds. Der Clan wird dabei von internationalen Banken unterstützt, um illegal erwirtschaftetes Geld zu waschen und weltweit zu investieren. Fordern Sie Banken und Entscheider auf, die Konten der Taib-Familie einzufrieren -->>

Dort finden Sie auch eine Protestaktion gegen die Pläne der Bayer AG, in Brunsbüttel das hochgiftige Phosgen-Gas bei der Produktion von Kunststoff einzusetzen.

Mit freundlichem Gruß - Reinhard Behrend

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der Palmölboom hat fatale Folgen in Lateinamerika. Menschenrechtsorganisationen machen den Palmölkonzern Dinant in Honduras für einen blutigen Landkonflikt und 25 Morde an Bauern und einem Journalistenpaar verantwortlich.

Die Weltbank hat Dinant einen 30-Millionen-US-Dollar-Kredit für die Erweiterung der Palmölplantagen bewillgt. Die deutsche DEG prüft aktuell einen weiteren 20-Millionen-US-Dollar-Kredit.

In Kolumbien wollen 123 vertriebene Bauernfamilien friedlich auf ihr Land zurückkehren, von dem sie vor fast zwei Jahren gewaltsam vom Palmölkonzern Daabon vertreiben wurden.

Bitte beteiligen Sie sich an unseren beiden Aktionen. Die Palmölkredite müssen gestrichen werden und die Bauern friedlich auf ihr Land zurückkehren können und entschädigt werden: -->>

Herzlichen Dank und beste Grüße - Klaus Schenck

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Massentötungen in Südafrika gefährden Artenvielfalt – Hunderte Affen müssen für „Ökoholz“ sterben


München, 04.04.2011: In Südafrika werden jährlich hunderte Paviane auf Holzplantagen abgeschossen, die vom FSC (Forest Stewardship Council) für ihre angebliche ökologische Nachhaltigkeit zertifiziert sind. Die Artenschutzorganisation Pro Wildlife kritisiert die Abschüsse als grausam und ökologisch nicht vertretbar...........



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