Rettet den Regenwald

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

im Fernheizwerk Neukölln in Berlin werden zwei Blockheizkraftwerke mit Palmöl betrieben. Für die Produktion von Palmöl werden die Regenwälder gerodet, Menschen ihrer Lebensgrundlagen beraubt und das Klima massiv geschädigt.

Hauptanteilseigner am Kraftwerk in Neukölln ist der Energieversorger Vattenfall. Bitte schreiben Sie an die Kraftwerksbetreiber und Vattenfall und bitten Sie, auf einen weniger schädlichen Brennstoff umzusteigen.

Die Aktion finden Sie auf unserer Internetseite:



Herzlichen Dank und Grüße
Ihr Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
info@regenwald.org

TV-Hinweis: Die Biosprit-Falle - Indonesiens Wald in Gefahr

Der Energiehunger Europas bedroht Indonesiens Urwald. Mehr als 20 Millionen Hektar sollen laut Masterplan der indonesischen Regierung und internationaler Investoren, darunter auch die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau, in Palmölmonokulturen für Bio-Treibstoff umgewandelt werden.

Sendetermine Dienstag, 08.12.09, 13.30 Uhr & 18.00 Uhr auf Phoenix


:(
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh, da habe ich auch noch was



Diese Firma beansprucht für sich das Mäntelchen des Verantwortungsbewußtseins für eine tolle Umwelt etc.pp

Jatropha wird auf jeder Menge Ackerland angebaut, das vorher für Nahrungspflanzenanbau gedient hat.
 
Oh ohh :( ....

Das Gemeinschaftsunternehmen wird außerdem exklusiven Zugriff auf das hervorragende Jatropha-Saatgut haben, das im Rahmen eines wissenschaftlichen Programms von D1 Oils produziert wird.
Dort entstehen auch Beschäftigungsmöglichkeiten für die Leute vor Ort, ebenso wie durch Lohnanbau und Abkommen über den Kauf von Saatgut.
Nach dem Vorbild der grossen Firma deren Namen mit M beginnt ..... !

Ich hatte im Fernsehen von Anbauversuchen gesehen ... dass war aber eine private Kleininitiative auf ansonsten unnutzbaren Böden!
 
Es gäbe noch mehr zu erzählen, aber ich darf ja nicht. Wie ich schonmal vorsichtig erklärt habe:(
 
So gut wie jeder gute Ansatz wird durch Kommerzialisierung/Industrialisierung ad absurdum geführt :( ... es ist zum Ko..en ! :sauer:
 
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der Vorstand des UN-Klimasekretariats (United Nations Framework Convention on Climate Change) hat beschlossen, dass Soja-, Ölpalm- und andere Plantagen zur Produktion von Agroenergie Emissionsgutschriften erhalten. Die von Europa und den USA geförderte Agroenergie-Industrie kann sich damit über zusätzliche Subventionen in Millionenhöhe freuen. Diese Entscheidung muss zurückgenommen werden.

Unterstützen Sie unsere Protestaktion, denn die jetzige Entscheidung verschlimmert den Klimawandel und fördert die Zerstörung des Regenwaldes. Landnahme, Wasser- und Umweltverschmutzung sowie der Hunger werden zunehmen.

Hier können Sie eine Protestbrief unterschreiben:

:sauer:

ERFOLGSMELDUNG:

9749 Menschen haben sich an den Protesten gegen das Verbrennen von Palmöl im Fernheizwerk Neukölln (FHW) in Berlin beteiligt.

Jetzt haben die Betreiber erklärt: "Das Fernheizwerk Neukölln wird zum Ende dieses Jahres auf die Erzeugung von Strom und Wärme mit Palmöl verzichten." Damit ist die Aktion beendet. Den Brief des FHW finden Sie auf der Seite

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Behrend


:hallo:
 
Liebe Regenwaldfreunde,

200 Jahre nach Charles Darwins Geburtstag ist der von ihm entdeckte Darwinfrosch (Nasenfrosch) akut bedroht. Seine Heimat, der südchilenische Regenwald, wird schon seit vielen Jahren durch eine ausbeuterische Forstwirtschaft immer kleiner. Nun droht noch größerer Schaden: Staudämme zur Stromerzeugung werden weiteren Regenwald zerstören. Unterstützen Sie unseren Protest gegen die Staudammprojekte und die Abholzung des Regenwaldes in Chile:



Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
info/at)regenwald.org


#################

Ein Bericht in Focus : Wir Palmöl-Konsumenten



:(
 
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

das Jahr geht langsam zu Ende. Das Team von Rettet den Regenwald möchte sich von Ihnen verabschieden und Ihnen Rechenschaft über die geleistete Arbeit 2009 geben. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre tatkräftige Unterstützung. Der Regenwald braucht Verbündete, die bereit zum Umdenken und zum Handeln sind.

Einen Überblick der Schwerpunkte und Maßnahmen finden Sie unter: -->>

Schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr
wünscht - Das Team von Rettet den Regenwald

info(at)regenwald.org


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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

wir möchten Sie auf den TV Film "Monsanto, mit Gift und Genen" aufmerksam machen.

ARTE Dienstag, 5. Januar 2010 um 22.40 Uhr
Wiederholungen: 09.01.2010 um 09:55 und 22.01.2010 um 10:00

Der Dokumentarfilm erkundet das Reich des US-amerikanischen Konzerns "Monsanto Chemical Works", dem weltweiten Marktführer für Biotechnologie. Dem Engagement auf diesem Gebiet verdankt "Monsanto" auch, dass es zum umstrittensten Unternehmen des modernen Industriezeitalters wurde, stellte es doch das im Vietnamkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangte Herbizid "Agent Orange" her. Heute sind 90 Prozent der angebauten gentechnisch veränderten Organismen "Monsanto"-Patente. Diesen Umstand halten viele für bedenklich.

Einige weitere TV Tipps für die nächsten Tage " Wildes Indonesien", "Kluge Pflanzen" und "Vietnams vermintes Paradies" finden sich auf unserer Webseite unter Termine: -->>

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

in der Schweiz soll eine riesige Agrosprit-Anlage entstehen. Jatropha-Öl für den Schweizer Agrosprit soll auch aus Mosambik kommen. Dort sind die Folgen dramatisch: Regenwaldzerstörung, Landnahme, Hunger.

Unterstützen Sie darum unsere Aktionen gegen den Bau der Agrosprit-Anlage in der Schweiz:



Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
info(at)regenwald.org


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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

wir möchten Sie hinweisen auf den lesenswerten Artikel in FOCUS ONLINE mit Bericht zu BP Aktion von Rettet den Regenwald:

Kampf um das Korn von morgen

In bevölkerungsreichen Ländern werden die Anbauflächen für Nahrungsmittel knapp, zudem soll Biosprit künftig den Treibstoffbedarf der Welt zumindest teilweise decken. Deshalb versuchen manche Staaten, Land in Entwicklungsländern zu kaufen oder zu pachten, um dort die gewünschten Pflanzen für den Eigenverbrauch anbauen zu können.

Sie können den Artikel auf der Seite von FOCUS bewerten und kommentieren.

###############

Ein weiterer interessanter Artikel zu den Auswirkungen von Agrarenergie in Deutschland:

Ärger um Biogasanlage - Kalter Krieg in Ostfriesland

Ein Bauer in Ostfriesland bringt ein ganzes Dorf gegen sich auf - weil er eine Biogasanlage bauen möchte. Kollegen sorgen sich um die Bodenpreise, Nachbarn fürchten Gestank, Naturschützer warnen vor Umweltschäden. Das Problem: Mit Energiepflanzen lässt sich mehr Geld verdienen als mit Milch.



Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.


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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Unterwasserwelt der Tropen ist genauso artenreich wie die Wälder - und wird genauso rücksichtslos für unseren Konsum geplündert.

Jetzt zeigt ein Bericht in Focus, dass Piraten ganz unabsichtlich die Meere und die lokale Bevölkerung schützen. Die Piraten vor der afrikanischen Küste schrecken Fangflotten ab – die Fischbestände erholen sich, und sogar längst ausgerottet geglaubte Arten tauchen wieder auf.

Bitte lesen Sie den Bericht in Focus online.

Sie können ihn kommentieren und bewerten. So sorgen wir dafür, dass Umweltthemen wieder mehr beachtet werden.



Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Reinhard Behrend
info(at)regenwald.org


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TV Hinweis: Kluge Pflanzen (1:( Wie die wilden Tiere
ARTE Montag, 18. Januar 2010 um 19.30 Uhr


Pflanzen leben in ihrer eigenen Welt, die aufregender und dramatischer ist, als die Menschen ahnen. Der Filmemacher Volker Arzt und der Biologe Immanuel Birmelin zeigen in spektakulären Bildern und verblüffenden Zeitrafferaufnahmen, dass Pflanzen ihr Leben selbst gestalten, zur Kommunikation fähig sind und sogar Handlungsstrategien entwickeln. Der erste Teil der Dokumentation zeigt, dass Pflanzen - ähnlich wie wilde Tiere - gefährlich und gewalttätig sein können.

Teil 2 am 19. Januar

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@ Pommel :lol:

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

seit fast drei Jahren kämpfen Ureinwohner und Umweltschützer in Ecuador für eine einzigartige Initiative: Um die negativen Folgen der Erdöl-Förderung zu verhindern, soll das unter dem Regenwald lagernde Erdöl für immer im Boden bleiben. Als Gegenleistung braucht das Land finanzielle Unterstützung der internationalen Staatengemeinschaft. Regierungen und Organisationen aus aller Welt haben diese bereits zugesagt. Doch nun droht Ecuadors Präsident Correa damit, im Juni mit der Ausbeutung des Erdöls zu beginnen.

Helfen Sie mit, den Präsidenten davon zu überzeugen, an der Initiative festzuhalten. Bitte nehmen Sie an unserer aktuellen Aktion teil:

-->>

Herzlichen Dank und Grüße
Klaus Schenck
info(at)regenwald.org


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Liebe Freundinnnen und Freunde des Regenwalds,

heute sitzt Bundeskanzlerin Merkel mit Vertretern der Stromindustrie zusammen, um die Weichen für die zukünftige Energiepolitik zu stellen. Auch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird besprochen. Dies ist die Chance, den in jeder Hinsicht schädlichen Einsatz von Palmöl in deutschen Blockheizkraftwerken zu stoppen.

Bitte unterstützen Sie unsere Aktion. Gehen Sie auf: -->>

Dort können Sie Ihren Protestmail an das Kanzleramt sowie an die Spitzen der Ministerien senden.

Herzlichen Dank und beste Grüße,
Ihr Klaus Schenck


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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

das französische Energieunternehmen GDF Suez baut ungeachtet der massiven Kritik und des Widerstands der lokalen Bevölkerung sowie zahlreicher Umweltbehörden weiter am Jirau-Staudamm am Rio Madeira, einem Zufluss des Amazonas in Brasilien. Seine Geschäftspraktiken haben GDF Suez nun die Nominierung für den Schweizer Public Eye Award 2010 eingebracht, ein Negativ-Preis für besonders rücksichtslose Unternehmen.

Unterstützen Sie unseren Protest gegen das Staudammprojekt hier: -->>

Sie können sich auch an der Abstimmung über die schlimmsten Firmen beteiligen. GDF Suez ist von den Freunden der Erde in Brasilien als schlimmste Firma vorgeschlagen worden: -->>

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Reinhard Behrend


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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwalds,

70 wilde Elefanten haben auf Sumatra in Indonesien ein Dorf gestürmt und die Einwohner vorübergehend in die Flucht getrieben. Die bedrohten Elefanten verlieren durch Palmölplantagen ihren Lebensraum. (Berichte auf unserer Webseite).

Europa ist mitverantwortlich für die Ausweitung der Palmölplantagen. In vielen Produkten zum Beispiel Kerzen, Margarine, Waschmittel ist Palmöl enthalten. Zusätzlich wurden in den vergangenen 3 Jahren rund 50 Prozent des in Deutschland verbrauchten Palmöls in Blockheizkraftwerken (BHKW) verbrannt um Strom zu erzeugen.

Rettet den Regenwald fordert ein sofortigen Stopp der Stromerzeugung mit Palmöl. 12946 Menschen haben diese Forderung bereits unterstützt.

Wenn Sie noch nicht unterschrieben haben: Bitte hier klicken und dann ausfüllen und absenden:

-->>

Bitte informieren Sie auch Freunde und Bekannte.

Herzlichen Dank und beste Grüße, Ihr
Klaus Schenck


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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwalds,

das schwedische Möbelhaus IKEA bietet neben Möbeln auch Accessoires wie Kerzen und Teelichter an. Doch der niedrige Preis hat seinen Grund: Damit IKEA Kerzen und Teelichter möglichst günstig verkaufen kann, setzt es verstärkt auf billiges Palmöl. Pro Jahr verbraucht IKEA 32.000 Tonnen allein für die Kerzenproduktion!

IKEA weiß, dass die Produktion von Palmöl nicht nachhaltig ist. Das Unternehmen hat gegenüber Rettet den Regenwald bestätigt, dass es eine nachhaltige Produktion von Palmöl für seine Produkte nicht garantieren kann. Trotzdem setzt IKEA auf Palmöl.

Bitte unterstützen Sie unseren Protest und fordern Sie IKEA dazu auf, für die Kerzen- und Teelichterproduktion in Zukunft auf Palmöl zu verzichten und stattdessen heimische Rohstoffe zu nutzen:



Herzlichen Dank und beste Grüße, Ihr - Reinhard Behrend

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