"Überdies setzen die Hundebesitzer ihre Tiere selbst einer Gefahr aus. Denn mittlerweile kennen die Jäger aufgrund der Vielzahl von derartigen Vorfällen kein Pardon mehr. Sollten sie einen wildernden Hund auf ihren Rundgängen bemerken, könnte es durchaus sein, dass sie zum Gewehr greifen, sagt Kirchhoff mit Nachdruck."
Das alte Lied, -sollte ein Jäger meinen Hund abknallen kann der sich auch erstmal auf ne Tracht gefasst machen.
Wobei es natürlich richtig ist-wer seinen Hund wildern lässt ist auch nicht besser als die Hobbykiller.
Nichts gegen Jäger generell, ich hab nur schon zuviele persönlich kennengelernt(also nicht im Wald hehe)
und irgendwie war da kein einziger bei der einen seelisch halbwegs gesunden Eindruck gemacht hätte.
Und dann fällt mir noch son Jäger aus einer Reportage ein der sich eine Katzenfellhose aus selbst geschossenen wilderden hauskatzen genäht hat.
Das passt durchaus zu den Vögeln die ich persönlich kennengelernt habe, auch wenn
ich natürlich weiss das man solchen Reportagen im ZDF zB nicht gerade blind vertrauen kann.
Manche Gefahr erledigt sich ja auch von selbst wenn die sich im Suff bei Treibjagden gegenseitig anschiessen.