Religionsfreiheit?

  • 25. April 2024
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Hi Schäferwuffi ... hast du hier schon mal geguckt?
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ach ja, mein schwarzer hund wird sogar vom Imam gestreichelt, einfach weghören und weglesen.
 
Hm....warum funzte er nicht?

Hier noch einmal.... sorry...

 
Na der Laden ist ja auch hinreichend bekannt.
Vielleicht sollte man die Quellen vorher etwas beleuchten, bevor man den Rattenfängern auf den Leim geht.
 
Na der Laden ist ja auch hinreichend bekannt.
Vielleicht sollte man die Quellen vorher etwas beleuchten, bevor man den Rattenfängern auf den Leim geht.

... und es ist gut, daß es diesen "Laden" gibt! Es ist eine der wenigen Seiten, die nicht mit dem Mainstream der Massenmedien schwimmen und den Islam schön reden.
Vergeßt die teilweisen etwas abseitigen Kommentare, es kommt auf die Nachrichten an, und die waren bisher mindestens so gut recherchiert wie die der rot-grünen Massenmedien. (Abseitige Kommentare habe wir doch alle auch hier schon einmal gefunden, oder?)
 
Stimmt,ansonsten werden ja gerade in Spanien,Hunde immer sehr gut behandelt. :rolleyes:
 
@Domino

Wenn ich Deine Fahne im Avatar so betrachte, kommt bei mir die Frage auf, ob Du das auch so sehen würdest, wenn dort gegen jüdische Schächtbräuche gewettert würde.
Wahrschenlich eher nicht.

Das Hunde generell im Islam verteufelt werden, ist Käse und wird immer gern von dessen Gegnern kolportiert. Etwas mehr Information und etwas weniger Voreingenommenheit sollte da helfen.
 
@Domino

Wenn ich Deine Fahne im Avatar so betrachte, kommt bei mir die Frage auf, ob Du das auch so sehen würdest, wenn dort gegen jüdische Schächtbräuche gewettert würde.
Wahrschenlich eher nicht.

Ich bekenne, ein Unterstützer Israels und der Juden zu sein, wie es im Übrigen allen Christen und allen Deutschen gut zu Gesicht stände, ebenso bekenne ich ganz klar, ein entschiedener Gegner des Islam zu sein, eine Religion, die in keiner Weise mit dem Grundgesetz und den Menschenrechten vereinbar ist (aber das ist ein anderes Thema).

Das bedeutet aber nicht, daß ich das Schöchten, das sowohl im Islam, weil vom Koran so vorgeschrieben, als auch im Judentum, dort inzwischen von etlichen Rabbinern als nicht zwingend notwendig angesehen, durchgeführt wird, für gut heiße. Im Gegenteil, das Schächten lehne ich entschieden ab. Es war in früheren Jahrhunderten sicher die "humanste" Methode, ein Tier zu töten, verglichen mit anderen Tötungsmethoden, heutzutage aber gibt es "bessere", "humanere" (wirklich?) Methoden, ein Schlachttier umzubringen, die ich als Vegetarier allerdings grundsätzlich genauso ablehne (aber das ist ein anderes Thema)...

Ich bin eindeutig parteiisch, aber dabei weder einäugig noch blöd...
 
Ich bekenne, ein Unterstützer Israels und der Juden zu sein, wie es im Übrigen allen Christen und allen Deutschen gut zu Gesicht stände, ebenso bekenne ich ganz klar, ein entschiedener Gegner des Islam zu sein, eine Religion, die in keiner Weise mit dem Grundgesetz und den Menschenrechten vereinbar ist (aber das ist ein anderes Thema).

Das bedeutet aber nicht, daß ich das Schöchten, das sowohl im Islam, weil vom Koran so vorgeschrieben, als auch im Judentum, dort inzwischen von etlichen Rabbinern als nicht zwingend notwendig angesehen, durchgeführt wird, für gut heiße. Im Gegenteil, das Schächten lehne ich entschieden ab. Es war in früheren Jahrhunderten sicher die "humanste" Methode, ein Tier zu töten, verglichen mit anderen Tötungsmethoden, heutzutage aber gibt es "bessere", "humanere" (wirklich?) Methoden, ein Schlachttier umzubringen, die ich als Vegetarier allerdings grundsätzlich genauso ablehne (aber das ist ein anderes Thema)...

Ich bin eindeutig parteiisch, aber dabei weder einäugig noch blöd...
Nicht nur Rabbiner haben das Schächten in der alten Form als nicht zwingend vorgeschrieben betrachtet, in der Türkei wird dies ab Ende des Jahres sogar im Gesetz verankert. Tiere werden dann vor dem Schächten betäubt, nachdem der Religionsrat darin keinen Widerspruch zum Koran oder dem Islam sieht.

Religionsfreiheit gilt hier auch für den Islam und man sollte schon unterscheiden, ob man von Islamisten oder dem Islam redet. Ich habe mich in islamisch geprägten Kulturkreisen stets wohlgefühlt.

Übrigens habe ich nichts gegen das Schächten.
 
Das Hunde generell im Islam verteufelt werden, ist Käse und wird immer gern von dessen Gegnern kolportiert. Etwas mehr Information und etwas weniger Voreingenommenheit sollte da helfen.

Vielleicht machst Du Dich erst einmal schlau und erkundigst Dich, was der Koran, die Haditen und die gesamte islamische Tradition so alles zum Thema Hund zu sagen wissen, bevor Du meine Aussage so eindeutig wertest, ok?

Wie die islamischen Regeln von vielen bzw. den meisten Moslems im Alltag gelebt werden, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt (siehe Alkoholgenuß...)
 
Gebe ich gern zurück.
Erkundige Dich, wieso man dem Kangal ein Denkmal setzt, mitten im islamischen Anatolien, warum die Windhunde der Sheichs in deren Zelten wohnten, nun in den Wohnungen, wieso man Jagdhunde mit einem Denkmal ehrt, ebenfalls in Anatolien.
 
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