Ratten loswerden...

Alexis

KSG-Men Eater™
Hi alle,

ich wohne am Ende einer Sackgasse mit lauter Einfamilien-Häusern. Ruhige, grüne Gegend (Naturschutzgebiet).

Dummerweise habe ich jetzt ein Ratten-Problem. Zwei Häuser vor mir lebt eine sehr alte Dame, die vor ihrer Haustüre Futter hinstellt. Sie meint, sie füttert damit Katzen, was sie jedoch angelockt hat sind Ratten; sie stellt nämlich gekochte Essensreste etc. hin.

Inzwischen ist es so weit daß die lieben Ratzen abends vor meiner Haustüre tanzen (ich seh' das immer wenn mein Bewegungsmelder angeht). Keine niedlichen braunen Feldratten sondern riesige wohlgenährte Wanderratten die keinerlei Scheu zeigen, weder vor mir, noch vor Atti und schon gar nicht vor meinen Katzen. Den Gedanken daß mir mal so ein liebes Tierchen in die Wohnung schlüpft finde ich absolut nicht angenehm. Ich habe absolut nichts gegen Ratten, aber wilde (und wahrscheinlich mit Krankheiten behaftete) und dann noch direkt vor (oder gar in) meinem Haus...nee, muß ich nicht haben!

Gift fällt von vornherein flach; selbst wenn ich die Tiere töten wollte (was ich nicht will), so wäre mir die Gefahr zu groß daß Igel, Kröten oder sonstige Tiere das Gift aufnehmen.

Hat hier jemand Ratschläge, wie ich diese ungebetenen Gäste wieder loswerde?? Die alte Dame habe ich schon gebeten, das füttern zu unterlassen, sie hat es auch versprochen. Leider ist sie schon etwas senil und vergißt solche Gespräche nach zwei Minuten.

Wer also Tips hat: Immer her damit!

Alexis
 
  • 16. April 2024
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Hi Alexis ... hast du hier schon mal geguckt?
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*räusper*

Also, die alteingeseßenen Dorfbewohner aus Teilen von Niedersachsen haben da ein nach ihrer Auskunft bombensicheres Verfahren angewandt - offiziell in grauer Vorzeit, aber inoffiziell denke ich, sie machen das hin und wieder heute noch so : man fange eine Ratte ein, übergieße sie mit Benzin und zünde sie an. Das Geschrei des sterbenden Tieres soll zuverlässig alle anderen Ratten auf Dauer vertreiben.

Aber das nur als Geschichte am Rande, denn das ist ja völlig indiskutabel.
Wie wäre es, wenn du mal einen Kammerjäger anrufst, und dort um Rat fragst ?
Wobei die Lösung ja nun leider immer nur kurzfristig sein kann, denn wenn die alte Dame weiterhin füttert - und wie du sie beschreibst, wird sie das - werden immer neue Ratten nachkommen *grmpf*
 
Al, soweit ich weiß wird man Ratten nicht so einfach wieder los.

Dir wird nur die "Selbstjustiz" oder der Kammerjäger bleiben.
Du weißt, daß ich gegen die Tötung von Tieren bin, aber hier...
Ratten übertragen leider Krankheiten und das nicht zu knapp
frown.gif


Kammerjäger stellen das vergiftete Futter so auf, daß andere Tiere kaum ran können.
Ich bin mir auch nicht sicher ob Kröten Weizen fressen...

watson
 
Soweit ich das weiß, ist man hier sogar verpflichtet zu melden, wenn man eine Ratte im Ort sieht - gerade wegen der Krankheiten...
 
Servus Al,
Naja melden sollte man es.Aber es gibt auch Lebendfallen.Nur wo setzt du die Ratten dann aus?
 
Hallo Alexis
Ballu rufte gerade an und ich sagte ihm das mit Ratten.Er hatte auch schon Ratten auf der anlage.Jetzt gibt es was ganz neues ist ein gerät mit einem ton wo ratten nicht u mattern nicht hören können das verteibt sie für immer,ist aber für hunde u katzen nicht schädlich das macht den nichts aus,gebe dir mal mailadresse u telnr.

Tel.02461-939394
ich hoffe wir konnten dir etwas weiter helfen.
Gruß die Baerenfamilie.
 
Also mit Kammerjäger habe ich so meine Erfahrungen gemacht. Unser Exvermieter hat spitz bekommen dass in unserem Garten wohl auch Ratten lebten, Hinter unserem Garten floß ein kleines Bächlein - ich denke die lebten wohl da und sind uns einfach nur besuchen gekommen. So war es denn wohl auch und unser Nachbar hatte eine im Garten bei sich gesehen, also hieß es bei denen da drüben wohnen die Ratten im Garten - ist ja auch kein Wunder bei diesen Hunden..... - So nun hatte unser Exvermieter einen Kammerjäger bestellt, der sich um Das "Rattenproblem" kümmern sollte. Der hat dann an 2 Stellen im Garten diese Köder aufgestellt (Das waren Pappkartons mit vergiftetem Futter drin). Unsere zwei durften dann 2 Tage nich in den Garten. Es war schrecklich, habe nach dem 1. Tag schon 4 vergiftete Ratten gefunden und 1 Babyratte war gerade dabei jämmerlich zu krepieren. <img border="0" title="" alt="[Verärgert]" src="redface.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Wütend]" src="mad.gif" /> Ich habe Zustände bekommen und geschrien und geheult und unseren Nachbarn als Tiermörder <img border="0" title="" alt="[Wütend]" src="mad.gif" /> tituliert. Es war furchtbar. Ich habe die Köder genommen und habe sie in die Mülltonne geworfen (habe vorher nachgefragt was man damit denn wohl macht) Die Ratten sollte ich auch in die Mülltonne werfen, sollte aber drauf achten, dass unsere Mäuse sie nicht annagen. Habe selbst nach ca. 2 Wochen noch tote Ratten in unserem Garten gefunden. Gottseidank war ich dabei als unser Rüde eine gefunden hatte und diese schon auf die Terrasse geschleppt hatte und anfing, sie zu verspeisen. <img border="0" title="" alt="[Wütend]" src="mad.gif" />
Ich weiß nur eins, nie wieder lasse ich einen Kammerjäger in meinen Garten(jetzt sowieso nicht mehr sind ja in ein neues Haus gezogen). Lieber Lebendfallen verwenden und versuchen die Ratten dann Kilometerweit weg irgendwo wieder auszusetzen.

Gabi und 8 Pfoten
 
Original erstellt von Gabi Grondei:
Lieber Lebendfallen verwenden und versuchen die Ratten dann Kilometerweit weg irgendwo wieder auszusetzen.

Gabi und 8 Pfoten[/QB]
Genau der Meinung bin ich auch!
 
Du meine Güte.....
ich meine, ich geb ganz offen zu, mit Ratten hab ichs absolut nicht. Diese netten kleinen Hausratten gehen noch so gerade eben, obwohl ich auch die nicht unbedingt anfassen muß.
Aber gerade Wanderratten... *schüttel*... liebe Leute, die vermehren sich eh schon wie die Pest bei ungünstigsten Bedingungen, tragen jede Menge von Krankheitserreger in sich usw.
Das man auch die nicht quälen sollte, versteht sich von selber. Aber alle einzeln einfangen und irgendwo aussetzen ? Ja und bitte wo denn ? Welchen Nachbarn wollen wir denn mal beglücken ?

Nehmts mir nicht krumm, aber ich denke, auch mit der Tierliebe kann man es etwas übertreiben.
Einzig die von der Bärenfamilie angesprochene Möglichkeit halte ich für eine akzeptable Alternative, so sie denn wirklich funktioniert.
 
...hui, immer mit der Ruhe ihr Lieben!
smile.gif


1. Ich quäle keine Ratten
2. Ich töte keine Ratten

Ich werde wohl Ballus Tip ausprobieren (Danke dafür!). Das Problem wäre eh: Selbst wenn ich über die Ratten käme wie Dschinghis Khan über die Mongolei, so ist der 'Nachschub' ja stets gesichert (durch das füttern).

Ich habe mehrere Kammerjäger angerufen (und alle alle hatten sie 'La cucaracha' in der Warteschleife *ggg*) und man war sich einig, daß töten eh nichts nutzt solange die lieben Tierchen weiterhin durch Futter angelockt werden. Und, wie gesagt, töten will ich sie eh nicht, nur von meinem Haus weghaben.

So, jetzt hab' ich mir Ballus link angesehen und denke, daß das Gerät 'Finito parasito' *pruuust*...wer denkt sich eigentlich diese Namen aus???) am geeignetsten ist. Nun muß ich nur noch den Sohn der alten Dame überzeugen daß er mir das Ding bezahlt. Wenn er sich schon nicht um sie kümmert so hat er zumindest für Schadensbegrenzung zu sorgen!

Gruß
Alexis
 
Sehr gute Idee !

Und wenn er nicht will, plädiere ich doch für die Methode mit dem Einfangen und hätte da auch schon einen Einfall, wo man die kleinen ******** wieder aussetzen könnte. <img border="0" alt="[EvilGrins]" title="" src="graemlins/eg.gif" />
 
Hi Al,

weist Du niemand der dir eine .375 Holland&Holland od. eine .460 weatherby ausleiht?
thx2.gif


gruß PJ
 
@Kirsten:Kleine ******** sind gut.......!Die vermehren sich in windelseile.
Wenn ich ehrlich bin ich mag diese Tiere garnicht,
ok wenn sie weit weg sind von mir ist es gut.
Aber wie bei Dir arme Alexis ich würde verrückt werden,stell Dir mal vor die kommen in Dein Haus.
Hoffe das der Sohn der Dame die Kosten übernimmt
Viel Glück
Und erzähl mal wie es weiter geht
Lg Thai
 
Original erstellt von Thai:
Aber wie bei Dir arme Alexis ich würde verrückt werden,stell Dir mal vor die kommen in Dein Haus.
...exakt das versuche ich eben, mir nicht vorzustellen...
wink-new.gif


PJ, darauf hab' ich gewartet *ggg*. Ich stell mir grade vor, was die .375 von einer Ratte übrig lassen würde...nix!
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Gruß
Alexis
 
Ich mag Wanderratten fast so gerne wie unsere Farbratten, weil ihre Intelligenz und Fähigkeiten einfach unübertrefflich sind.

Zum Problem, Alexis: Du hast es eigentlich schon, man muß ihnen nur die Futterquelle nehmen. Viele Rattengift-Aktionen hätte man sparen können, wenn man einfach die umhergeworfenen Lebensmittelreste unterbunden hätte. Die Ratten ziehen sich dann recht schnell zurück - besser noch, sie sind sogar im Stande, ihr Föten, sofern sie welche tragen, zurückzuentwickeln, wenn sich die Nahrungssituation ändert. Lebendfallen nutzen dann, wenn die Ratten in der "neuen" Umgebung geeignete Bedingungen finden, wobei genau wie bei dem Elektroteil sicher nicht alle vertrieben werden, da Ratten vom Schicksal ihrer Rudelmitglieder schnell lernen.

Zum Rechtlichen: Man muß Ratten nicht melden, man muß Rattenplagen melden. Ihr ahnt nicht, wieviele Ratten sich schon in Eurer Nähe befanden oder befinden, man sieht sie nur nicht, weil sie sich in ihren Bauten verbergen. Solange sie kein Schlaraffenland vor die Nase gesetzt bekommen, bleiben sie da auch, denn sie leben ebenfalls lieber ungestört.

Zum Gesundheitlichen: liebe Kirsten
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Ich war mir gar nicht bewußt, daß Du nach mittelalterlichen Mythen und Legenden lebst:)
Nein, Du hast einerseits Recht - eine Ratte trägt sehr wohl Krankheiten und Parasiten mit sich, allerdings nicht mehr als jedes Wildkaninchen oder Igel, jedoch weniger als wilde Tauben zum Beispiel. Das Problem der Ratten ist, daß wenn sie eine Nahrungsquelle bereit gestellt bekommen, sich mutig in die Nähe von Menschen begeben, was die Übertragbarkeit logisch erhöht. Der Rattenfloh, der damals die Pest übertrug, wurde zum Beispiel eben von anderen Wildtieren auch getragen, welches Kaninchen begab sich aber in Getreidespeicher...

So - und falls jemand einen Wurf wilder Rattenbabies ohne Mama findet kenne ich da eine, die die größte Herausforderung in ihrer Rattenwissenschaft darin sieht, mal nen Wildfang zu bändigen
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Original erstellt von shevoice:
Zum Problem, Alexis: Du hast es eigentlich schon, man muß ihnen nur die Futterquelle nehmen.
'Nur' sagt sie. Das ist ja das Problem mit der alten Dame. Gestern spät abends bin ich zu ihr rübergeschlichen und hab' den Inhalt der Schälchen (Nudeln mit Sauce sowie ein bißchen Gemüse oder so was) in die Mülltonne gekippt. Werd' ich jetzt erst mal so handeln.

Ich habe übrigens vor der Intelligenz und der Anpassungsfähigkeit der Ratten einen ebenso großen Respekt wie du, trotzdem möchte ich sie nicht im Haus haben.
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Alexis
 
Hi Alexis,

also bei uns im Reitstall und auf dem Ferienhof (Hof mit vielen Kleintieren) werden extra super schöne große Gehege gekauft und was kommt da rein?Meerschweinchen.Diese lauten schrillen Töne von Meerschweinchen können Ratten nicht ab.Mein Mann sagt immer: Es ist ungefähr der gleiche Ton,als wenn man eine Ratte ansteckt und verbrennen lässt,die Artgenossen fliehen vor Angst.Klar,das mit dem verbrennen würden wir nie tun,aber diese Methode wird oft bei Armen-Ländern mit extremer Rattenplage angewandt.
Dann lieber Meerschweinchen :) Diese Methode funktioniert sehr gut,seit dem der Reitstall und der Ferienhof jeweils 4 von diesen Tierchen besitzen,gibt es keine Ratten mehr.Alle Schweinchen kamen übrigens aus Tierheimen/Tierschutzvereinen und erfreuen sich jetzt eines super Lebens,in möglichst artgerechter Haltung und viel Auslauf.

Ich denke dieses Ding mit der elektronischen Tonerzeugung,kommt der Sache schon ganz nahe.Aber ein Schweinderl ist doch irgendwie hübscher ;)

Liebe Grüße

Manu
 
Nein she, ich selber wende das ja nicht an. *lol*
Ich weiß auch, daß Ratten sehr intelligente Tiere sind. Meine Tochter hatte bis vor kurzem auch zwei, und ich habe die beiden kurz nacheinander an Altersschwäche verstorbenen Tiere sogar eigenhändig in meinem Blumenbeet vergraben. Na gut, als der Schwanz der Letzten, schon mit Leichenstarre behaftet, wieder aus der erde schnellte, habe ich mitten in der Nacht brüllend vor meinem Blumenbeet geseßen und hätte beinahe in selbiges gek****...na ja, ihr wißt schon. Grad die Schwänze find ich nun mal besonders eklig.
Sollten die Nachbarn vorher noch nicht gewußt haben, daß ich einen Knall habe, wissen sie es spätestens jetzt.
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Kevin allein zu Haus war ein Trauerstreifen dagegen *gg*

Wie auch immer, diese zahmen Ratten gehen ja grad eben noch. Aber bei den Wilden, und grad Wanderratten, Intelligenz hin oder her, packt mich einfach nur ein Schütteln. Bei Tauben übrigens auch, davon abgesehen.
Ich würde niemals eine Ratte verbrennen, weil ich kein Tier quäle, aber wäre eine in meinem Haus, würde ich mich wahrscheinlich, bis ich ihrer habhaft geworden bin, an der bloßen Vorstellung weiden, das gebe ich ganz ehrlich zu .
 
Original erstellt von Kirsten:
Na gut, als der Schwanz der Letzten, schon mit Leichenstarre behaftet, wieder aus der erde schnellte, habe ich mitten in der Nacht brüllend vor meinem Blumenbeet geseßen und hätte beinahe in selbiges gek****...na ja, ihr wißt schon.
*BRÜLL* *Tränenlach*...ich stell' mir das grad vor, die gramgebeugte Kirsten am Grab und plötzlich...*sproiiiing*...*wieher*...
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Manu, das mit den Meeris hab' ich schon gehört, aber bei der Menge an kleinem Raubzeug hier (Marder, Füchse etc.)...wohl besser nicht.

Gruß
Alexis
 
Pah !
Ich bemühe mich stets um ernste Würde, wenn ich eines unserer Tiere begrabe, egal, wie klein es war (unsere Hausspinne "Willi" z.B. mit einem geschätzten Durchmesser von 1 cm, der irgendwann ziehmlich vertrocknet an der Decke hing und irgendeinem geheimen Spinnenleiden erlegen war), sogar bei den Ratten *würg*

Aber als dann dieser Schwanz hochschnackte, und ich meinen hysterischen Anfall gerade eben etwas bewältigt hatte, habe ich ihn ganz schnell und überhaupt nicht feinfühlig mit dem Zeigefinder wieder in die Erde gestopft, damit er nur ja schnell weg war *kotz*
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<small>[ 20. August 2002, 12:56: Beitrag editiert von: Kirsten ]</small>
 
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