Pyo

Cira geht es gut. Sie hüpft, springt und spielt wieder. :herzen:
Gestern hat sie, zum ersten Mal nach der OP, auch wieder die Katzen erschreckt. :rolleyes:

In den nächsten Tagen werden die Fäden gezogen.
Danke nochmal, für Eure liebe Anteinahme. :hallo::love:

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  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist ja schön,das sie wieder durch die Lande hüpft!
Weiterhin alle guten Wünsche von uns!
 
Das ist ja schön,das sie wieder durch die Lande hüpft!
Weiterhin alle guten Wünsche von uns!

Danke, Biefelchen. :hallo:
Hattest Du den Beitrag eigentlich mit dem Smart-Phone geschrieben? ^^

Ja, sie hüpft und wieder und freut sich ihres Lebens, wie vor der OP. :love:
Fäden sind raus und Cira ist fast wie neu. :)
Milch fließt allerdings noch rege.

Ich hätte tatsächlich gedacht, dass sie nach dem Erlebnis nun ängstlicher wäre beim TA, aber sie war nicht angespannter als sonst, also lediglich ein bißchen kleinlaut.
Im Gegensatz zu dem Westie, der uns gegenüber saß und am ganzen Leib zitterte und hechelte, wie unsere frühere Hündin.
Für die war der TA-Besuch auch immer so ein Worst Case. :(

Ich bin sehr glücklich, dass Cira das alles so gut weggesteckt hat und recht froh, dass sie nun auch keine Scheinträchtigkeiten mehr durchlaufen muss.
Da war sie doch immer sehr durch den Wind und das dreimal jährlich.
Nun hoffe ich einfach, dass durch die Kastra entstehen könnenden Nachteile bei ihr nicht so gravierend werden und genießen die Vorteile, die das Ganze ja auch unbestreitbar hat.

Sehr gespannt bin ich auch, wie sich das alles auf ihr Wesen auswirkt, sie ist ja recht sensibel und neigt zu Unsicherheiten.
Gansloßer schreibt, dass unsichere Hündinnen von Kastrationen häufig profitieren.
Schauen wir mal, ob das auch bei ihr zutrifft. ;)

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Hallo!
Wir haben genau deine Situation hier auch hinter uns (Januar diesen Jahres) und Bambam neigt wie deine Cira zu Unsicherheiten, geht deshalb auch nur mit mir raus(sehr anstrengend),frißt sogar nur von mir!
Jetzt nach einem 3/4 Jahr muss ich sagen ist sie irgendwie wie "in sich ruhend" als würde sie über allem stehen.
Allerdings negativ ist zu berichten das meine Bambam zu ruhig ist, dh sie setzt sich nicht mehr durch gegen unseren Jungspund und wenn doch dann dauert es ewig!
Alles,alles Gute für Cira's Genesung!
 
Hallo!
Wir haben genau deine Situation hier auch hinter uns (Januar diesen Jahres) und Bambam neigt wie deine Cira zu Unsicherheiten, geht deshalb auch nur mit mir raus(sehr anstrengend),frißt sogar nur von mir!
Jetzt nach einem 3/4 Jahr muss ich sagen ist sie irgendwie wie "in sich ruhend" als würde sie über allem stehen.
Allerdings negativ ist zu berichten das meine Bambam zu ruhig ist, dh sie setzt sich nicht mehr durch gegen unseren Jungspund und wenn doch dann dauert es ewig!
Alles,alles Gute für Cira's Genesung!

Danke Dir. :)

Ich bin auch gespannt, ob sie ruhiger werden wird.

Ganz so heftig ist es allerdings bei ihr nicht, Futter nimmt sie, auch gern von anderen Familienmitgliedern oder Freunden, die sie gut kennt.
Rausgehen würde sie auch mit meinem Sohn, aber da sie ihn nicht sooo ernst nimmt und ich Bedenken aufgrund unkontrollierter Kontakte mit Fremdhunden habe, (vor nicht langer Zeit, als ich krank war, kam es da auch direkt zu einer blöden Begegnung, mit unserem Nachbarhund.:rolleyes:) gehe sowieso nur ich mit ihr.

Cira hat bisher ein mittleres Temperament, was ich sehr mag.
In sich ruhend wäre ja durchaus positiv, ich hoffe aber, sie wird nicht zu ruhig, also träge.
Momentan ist sie etwas aufgeschlossener gegen fremde Hunde, habe ich den Eindruck, das mag an der immer noch währenden Scheinmutterschaft liegen, wobei ich das sonst nicht beobachten konnte.

Vllt. können andere, mit später kastrierten Hündinnen, auch noch etwas dazu schreiben, ob sich ihr Wesen dadurch verändert hat. :hallo:

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Vllt. können andere, mit später kastrierten Hündinnen, auch noch etwas dazu schreiben, ob sich ihr Wesen dadurch verändert hat. :hallo:

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Brille war 6 J., als ich sie notoperieren lassen musste. Sie war immer ein Sensibelchen und blieb es.

Naddel war 7 J. dran, sie blieb eine kackbratzige "hallo-erst komm-ich" Egomanin. Artgenossenverträglich ist sie erst, seit sie nicht mehr gewinnen kann. Pfeffer im Hintern hat sich auch jetzt mit 14 J. noch.
 
Brille war 6 J., als ich sie notoperieren lassen musste. Sie war immer ein Sensibelchen und blieb es.

Naddel war 7 J. dran, sie blieb eine kackbratzige "hallo-erst komm-ich" Egomanin. Artgenossenverträglich ist sie erst, seit sie nicht mehr gewinnen kann. Pfeffer im Hintern hat sich auch jetzt mit 14 J. noch.

Danke, Vera. :)
Schön, dass sie nicht grundsätzlich zu Schlaftabletten werden. ^^

Hast Du überhaupt im Wesen oder auch körperliche, danach festgestellt, die auf die Kastra zurückzuführen waren?

Cira ist jetzt auch 6 Jahre, 6,5 genau.

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Apropos Schlaftabletten - meine Damen mutierten wahrlich nicht zu Schlaftabletten... Queenie blieb bis kurz vor ihrem Tod (sie wurde 1:cool: gerne mal "kackbratzig", Amber wurde auch erst mit 14 ruhiger und Sani eigentlich auch... Aber noch fordert Sani ( 15 +) andere Rüden, die ihr gefallen, zum Spielen auf.

Die beiden schwarzen hatten nie Probleme mit anderen Hunden... - egal ob Rüde oder Hündin.
 
Apropos Schlaftabletten - meine Damen mutierten wahrlich nicht zu Schlaftabletten... Queenie blieb bis kurz vor ihrem Tod (sie wurde 1:cool: gerne mal "kackbratzig", Amber wurde auch erst mit 14 ruhiger und Sani eigentlich auch... Aber noch fordert Sani ( 15 +) andere Rüden, die ihr gefallen, zum Spielen auf.

Die beiden schwarzen hatten nie Probleme mit anderen Hunden... - egal ob Rüde oder Hündin.

Danke Christine, schön zu lesen. :)

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Achja - nach einer Kastration sinkt der Grundumsatz erheblich - bis zu 30 %.... D.h. wenn man die Futtermenge anpasst, werden die Tiere auch nicht dick...
 
Bei Naddel musste ich auch vor der Kastra aufs Gewicht achten, das blieb. Brille war immer schlank und blieb es auch.
 
Vllt. können andere, mit später kastrierten Hündinnen, auch noch etwas dazu schreiben, ob sich ihr Wesen dadurch verändert hat. :hallo:

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Belle wurde mit 2jährig kastriert. Ich habe bei ihr keine Wesensveränderung bemerkt. Zugenommen hat sie dadurch (in ihrem Fall leider) nicht.
 
Ich habe mich soeben auf dem Net schlaugemacht, da ich nicht wusste, was eine Pyo ist. Gar nicht lustig. Wenn ich soetwas lese, bin ich immer froh, einen Rüden zu haben.

Ich freue mich, dass es Cira so gut überstanden hat!!:love:
 
Achja - nach einer Kastration sinkt der Grundumsatz erheblich - bis zu 30 %.... D.h. wenn man die Futtermenge anpasst, werden die Tiere auch nicht dick...

Danke Dir. :)
Das kommt wohl sehr häufig vor, ist aber nicht bei allen so.
Bei Katzen ist es genauso.
Manche setzen danach sehr schnell an, bei anderen verändert sich in dieser Hinsicht gar nichts.
Ich füttere immer nach Bedarf und behalte das scharf im Auge.

Mich interessieren vor allem Eure persönlichen Erfahrungen, bei Euren einzelnen Hunden.


Bei Naddel musste ich auch vor der Kastra aufs Gewicht achten, das blieb. Brille war immer schlank und blieb es auch.

Belle wurde mit 2jährig kastriert. Ich habe bei ihr keine Wesensveränderung bemerkt. Zugenommen hat sie dadurch (in ihrem Fall leider) nicht.

Jaqueline wurde viel froehlicher, sie nimmt schneller zu.

Jaqueline ist ja ein recht scheuer ängstlicher Hund, wenn ich mich erinnere.
Ihr scheint die Kastra offenbar richtig gut getan zu haben, das würde dann auch die Aussage von Gansloßer stützen, dass solche Hündinnen anch der Kastra regelrecht aufblühen können.

Danke, Euch allen. :)

Ich habe mich soeben auf dem Net schlaugemacht, da ich nicht wusste, was eine Pyo ist. Gar nicht lustig. Wenn ich soetwas lese, bin ich immer froh, einen Rüden zu haben.

Ja, gar nicht lustig. Allerdings.
Glücklicherweise war es bei Cira eine offene Pyo, das Sekret konnte ablaufen und wir waren rechtzeitig beim TA.
Geschlossene sind wohl noch gefährlicher, weil es viel schneller zu einer Blutvergiftung kommt.

Ich bin ja trotz all dem Gedöns nach wie vor eher ein Fan von Mädls. ^^

Ich freue mich, dass es Cira so gut überstanden hat!!:love:

Das hat sie inzwischen, danke Dir. :)

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Es ist schön das Cira wieder gut geht. Luna ist etwas ruhiger geworden, bei Läufigkeit war sie zu Hündinnen schon mal zickig. Bei Scheintächtigkeit war sie auch etwas anstrengend, da sie andauernd ein "Nest" bauen wollte. Einzige womit wir im Moment Probleme haben, ist das Gewicht. Früher war sie sehr wählerisch, was das Futter betrifft. Sie hat sich jetzt zu ein "Mühleimer" entwickelt. Sie würde "ALLES" fressen und auch noch masslos. Früher musste ich nicht aufpassen, weil sie von alleine nur soviel gefressen hat, wie viel sie auch tatsächlich auch gebraucht hat. Es ist jetzt vorbei, ich muss ihr Fressen jetzt einteilen. Sie hätte auch schon mehr abgenommen, wenn meine "Männer"( Mann und Sohn) nicht so nach geben würden. Sie denken das "arme Mädel" verhungert, weil sie bei den beiden bettelt. Bei mir nicht, weil bei mir auch nichts gibt.
 
Cody (Australien Cattle Dog) war vor der Kastra schon recht rüde und nur semiverträglich, nach der Kastra hatte ich ne Weile mit nem keifenden Miststück an der Leine zu kämpfen, die auch schweren Beschädigungen nicht abgeneigt war. Dazu wurde sie moppelig, irgendwie undefiniert. Das habe ich auch mit Reduzierung von Futter nich mehr richtig in Form bekommen.

Der Mops ist unkastriert, da kann ich nix sagen, meine kastrieren Jungs wurden nur ne Ecke gelassener. Ansonsten hat sich, auch was Gewicht anbelagt nicht viel geändert oder sie kamen schon als Kastraten.
Ich denke es hängt halt wie immer sehr am Individuum.
 
Danke Nune, ich hoffe das Luna nicht so "fett" bleibt, wie sie im Moment ist. Sie ist jetzt über 5 Jahre und der Kastra ist ca. 6 Monate her. Andere finden sie nicht zu fett, aber ich finde sie hat vor der Kastra besser ausgesehen, ich meine natürlich ihr Figur. Egal, ich habe sie auch so sehr lieb, aber mehr darf sie nicht zunehmen, nicht wegen mir, sondern wegen ihr Gelenke.
 
Es ist schön das Cira wieder gut geht. Luna ist etwas ruhiger geworden, bei Läufigkeit war sie zu Hündinnen schon mal zickig. Bei Scheintächtigkeit war sie auch etwas anstrengend, da sie andauernd ein "Nest" bauen wollte. Einzige womit wir im Moment Probleme haben, ist das Gewicht. Früher war sie sehr wählerisch, was das Futter betrifft. Sie hat sich jetzt zu ein "Mühleimer" entwickelt. Sie würde "ALLES" fressen und auch noch masslos. Früher musste ich nicht aufpassen, weil sie von alleine nur soviel gefressen hat, wie viel sie auch tatsächlich auch gebraucht hat. Es ist jetzt vorbei, ich muss ihr Fressen jetzt einteilen. Sie hätte auch schon mehr abgenommen, wenn meine "Männer"( Mann und Sohn) nicht so nach geben würden. Sie denken das "arme Mädel" verhungert, weil sie bei den beiden bettelt. Bei mir nicht, weil bei mir auch nichts gibt.

Danke, mama5. :hallo:

Der Nestbau war hier auch immer sehr intensiv, dazu noch die selektive Taubheit, wenn sie scharrte und ich es ihr verbot, weil es exzessive Züge annahm.
Ich musste ihr teilweise richtig rigoros sagen, dass sie aufhören soll, damit es zu ihr durchdrang..
Wegen ihrer Scheinträchtigkeiten hatte ich schon häufiger den Gedanken, sie kastrieren zu lassen, konnte mich aber bisher nicht dazu durchringen.

Ein Mülleimer war sie vorher auch schon, bin mal gespannt, welche Ausmaße das noch annimmt, jetzt.
Hoffentlich nicht zu extreme.

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Cody (Australien Cattle Dog) war vor der Kastra schon recht rüde und nur semiverträglich, nach der Kastra hatte ich ne Weile mit nem keifenden Miststück an der Leine zu kämpfen, die auch schweren Beschädigungen nicht abgeneigt war. Dazu wurde sie moppelig, irgendwie undefiniert. Das habe ich auch mit Reduzierung von Futter nich mehr richtig in Form bekommen.

Der Mops ist unkastriert, da kann ich nix sagen, meine kastrieren Jungs wurden nur ne Ecke gelassener. Ansonsten hat sich, auch was Gewicht anbelagt nicht viel geändert oder sie kamen schon als Kastraten.
Ich denke es hängt halt wie immer sehr am Individuum.


Wie alt war Cody, als sie kastriert wurde, Nune?

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