Pro und Contra Schutzdienst v. T.Baumann, Raiser u. Gansloßer

  • 28. März 2024
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Hi bibidogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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Interessanter Text. Es gibt halt Leute die VPG gut finden, und welche die es bescheuert, unnötig und was weiß ich noch finden. Tatsache ist, dass es immer noch sehr viele Vollidioten gibt, die nach Methoden arbeiten, die vor 30 Jahren als super toll angesehen wurden, aber in Wahrheit Tierquälerei sind. Ich kann sicher nur für mich sprechen, aber der Figurant, der mit meiner Hündin arbeitet, ist wirklich top zu den Hunden. Wenn jeder so arbeiten würde, und die Leute würden das sehen, hätte VPG auch wieder eine bessere Darstellung nach außen. Mit dem E-Gerät ist auch so eine Sache. Es gibt einige wenige die damit umgehen können, aber die Mehrheit hat keinen Plan und drückt wild darauf herum, und das braucht man nicht.
Also ich bin Pro VPG wenn der Sport RICHTIG betrieben wird!
 
Ich bin der Meinung "Otto-normal-verbraucher" und Laien die ihre Hunde als Haus-, und Famlienhunde halten, sollten Abstand vom Schutzhundesport nehmen.. ich habe hier glaube ich schon mal erzählt , dass wir mal bei Bekannten gegrillt hatten und der Mann plötzlich panisch übers Terrassengeländer gehüpft ist und meine kleine Tochter hochgerissen hat , weil sie im Garten mit einem Zweig spielte ( nicht in Richtung Hunde bla bla ) dann erklärte er mir das ein Hund (sie haben 4) im Schutzdienst ausgebildert wurde und sofort "an den Arm geht" wenn jemand einen Stock hebt ...
Ich bin der Meinung zur Auslatung, gibt es für Familienhunde geeignetere Sportarten... die aber wahrscheinlich nicht ganz so "cooool" sind ;)
 
Ich bin der Meinung "Otto-normal-verbraucher" und Laien die ihre Hunde als Haus-, und Famlienhunde halten, sollten Abstand vom Schutzhundesport nehmen.. ich habe hier glaube ich schon mal erzählt , dass wir mal bei Bekannten gegrillt hatten und der Mann plötzlich panisch übers Terrassengeländer gehüpft ist und meine kleine Tochter hochgerissen hat , weil sie im Garten mit einem Zweig spielte ( nicht in Richtung Hunde bla bla ) dann erklärte er mir das ein Hund (sie haben 4) im Schutzdienst ausgebildert wurde und sofort "an den Arm geht" wenn jemand einen Stock hebt ...
Ich bin der Meinung zur Auslatung, gibt es für Familienhunde geeignetere Sportarten... die aber wahrscheinlich nicht ganz so "cooool" sind ;)


lol...so ein Schwachsinn...dann hat der Hund die falsche Ausbildung und der Halter einen Schaden, sorry.

Aber genau solche Geschichten tragen zum Image des verblödeten SVlers bei...
 
Was für ein Idiot :lol:
Nadine, da hast Du aber strange Bekannte. ;) Das hat nichts mit dem Sport zu tun.

Ich find das Interview ansich ganz interessant, was mich aber da massiv gestört hat ist, dass man ausgerechnet Ganßloser/Baumann und Raiser zusammengepackt hat. Die vertreten nicht nur beide recht extreme Meinungen zum SD, sondern sie sind fachlich auch auf einem extrem unterschiedlichen Wissensniveau. Das drängt das Interview in eine bestimmte Richtung was eben dokumentarisch/journalistisch so lala ist und mMn hier auch einem bestimmten Zweck dienen sollte...der nicht ganz fair ist.

Persönlich gehe ich wohl am ehesten noch mit Baumann in der Thematik konform, aber eben nur am "ehesten" und nicht komplett.
 
Ich bin der Meinung "Otto-normal-verbraucher" und Laien die ihre Hunde als Haus-, und Famlienhunde halten, sollten Abstand vom Schutzhundesport nehmen..

Ich bin der Meinung zur Auslatung, gibt es für Familienhunde geeignetere Sportarten... die aber wahrscheinlich nicht ganz so "cooool" sind ;)

Wieso? Ich finde VPG eine sehr vielseitige Auslastung für den Hund, wenn die Sportart zum Wesen des Tieres passt. Man sollte sich halt im Vorfeld sehr gut informieren und sich die Plätze und Trainer gut anschauen. Wenn man dann einfach mit gesundem Menschen- und Tierverstand rangeht sehe ich da kein problem.

dann erklärte er mir das ein Hund (sie haben 4) im Schutzdienst ausgebildert wurde und sofort "an den Arm geht" wenn jemand einen Stock hebt ...

Und deswegen glaubst Du, dass das bei allen anderen HUnden die in VPG ausgebildet werden auch so ist? Mal ehrlich, da ist doch deutlich erkennbar, dass der Hund einfach schelcht ausgebildet wurde.
 
Mal ehrlich, da ist doch deutlich erkennbar, dass der Hund einfach schelcht ausgebildet wurde.

Entweder das, oder (und meiner Meinung wahrscheinlicher) da überschätzt ein HH seinen Hund kollossal und es vermischen sich Wunschdenken mit Realität. Es gibt da schon ein paar Profilneurotiker die ganz gerne hätten das ihr Hund im Alltag "Vorwärts geht". ;) Ist nur in ca 99% nicht der Fall bei einer ganz normalen Hundeplatzausbildung- egal wie gut oder schlecht die ist. :lol:
Und die Hunde die tatsächlich auf bestimmte Auslöser sofort anspringen und beissen würden (wie gesagt sehr wenige), tun das leider nicht aus ausbilderischen Motiven oder "Schärfe"....sondern aus Unsicherheit und Angst. Aber auch das verdrängen Herr und Frau Profilneurotiker erfolgreich....und tätscheln ihre vermeintlichen "Brecher" :albern:
 
Leider hatten wir auch mal so ein "Brecher",der ohne zu zögern auf alte Männer losging, weil sie ein Gehstock bei sich führten oder in die Leine krachte,weil im Halbdunklen ein Kind sich seine Jacke um den Arm gewickelt hat. Ich bin aber der Meinung, das das durch harte und fehlerhafte Verstärkung des Wehrtriebs kam,um den Hund so zu einem von Crabat sogenannten "Brecher" zu machen.

VPG kann ein weiterer toller Sport sein,bei dem Hund und Halter super als Team viel Spass haben können. Leider gibt es aber immer noch genügend VollPfosten, die den hund als Waffe sehen, der sie "beschützen" soll und immer "feuerbereit" sein soll.
Ich erinner an solch tolle ,oftgesprochene Sätze wie:
"Bei dem trau ich mich nicht,ihm im Zwinger den Rücken zuzuwenden"
oder
"Und sag bloß nicht "Fass" zu ihm...der greift sofort an..."

Vielleicht sollte man den VPG in Hobby-Hand besser prüfen,z.B.unbedingt eine BH vor Anfang des Trainings und eine Wesensprüfung des Hundeführers ??
Was aber 1. unkontrollierbar wäre und 2.unnötig wäre, da z.B.viele Zuchthunde für ihre Leistungsprüfung zur Zuchtzulassung in Ausbilder-Hände gegeben werden, die den Junghund in ein paar Wochen bis zum VPG 1-3 drücken,oft mit sehr harten Mitteln...
 
Und die Hunde die tatsächlich auf bestimmte Auslöser sofort anspringen und beissen würden (wie gesagt sehr wenige), tun das leider nicht aus ausbilderischen Motiven oder "Schärfe"....sondern aus Unsicherheit und Angst. Aber auch das verdrängen Herr und Frau Profilneurotiker erfolgreich....und tätscheln ihre vermeintlichen "Brecher" :albern:

Bullblue, das was Du beschreibst verbuche ich eher unter oben genannten Punkten. Unsicherheit und Angst. Der Hund der auf Menschen mit Gehstock oder kleine Kinder losgeht, tut dies nicht in Erwartung von Beute. Er tut dies meist, weil er meint sich wehren zu müssen und ein Hund der sich von unbescholtenen alten Männern oder Kindern bedroht fühlt...ist nun mal kein starker Hund. Sondern ein unsicherer und ängstlicher. Also nicht der "Brecher" den sich manche wünschen, sondern böse gesagt ein "Angstbeisser". Also das komplette Gegenteil.

Eine BH vor Beginn des Trainings würde bedeuten man könne mit dem Hund erst mit 15 Monaten anfangen im Beutebereich zu arbeiten und zu trainieren. Meiner Meinung nach etwas (unnötig) spät. Eine Prüfung können die Hunde ja jetzt schon nur nach der BH ablegen, das ist auch richtig so.

Und eine Wesensprüfung (also eine MPU sozusagen?) des HF...naja...da gibt es eigentlich andere berufliche Bereiche und auch Hobbys bei denen das weitaus wichtiger wäre. Insofern auch überzogen dies ausgerechnet im VPG-Bereich zu fordern- während es woanders sehr viel wichtiger wäre.
 
Mhm,

meine Maus hat auch eine tiefe Abneigung gegen alte Männer mit Gehstock... weil der nachbar von gegenüber mit seinem gehstock immer gegen das _Metall-Tor schlägt bzw. auch beim Gassi-Gehen nach den Hunden. Weiß also wo es herkommt :( Hat aber bei der Ausbildung im VPG geholfen...hihi.

Trotzdem sollte ein Hund zwischen Kind mit Jacke und Ärmel unterscheiden könne, sorry...sonst ist was schiefgelaufen.

Dira reagiert auf jeden Mann/Frau der die Helfer-Klamotten anzieht... auch wenn sie vorher friedlich daneben liegt. Ist halt so...von wegen..."JA, der spielt jetzt mit mir!"

und seit wann ist "Fass" eigentlich ein zugelassener VPG-Befehl???

ich denke, es ist wie üebrall im Sport...es gibt gute und schlechte, und schwarze Schafe sowieso...

siehe Springreiten, Trabrennen.... Hunerennen...auch im DogDance hab ich schon genug von unsauberen Methoden gehört....gibt es überall.
 
Auch wenn ich aus dem OB Lager komme, muss ich sagen, dass zumindest unserer VPGler weniger eine MPU bräuchten als so mancher unserer OB und Agi Leute ;)
 
MPU für Hundehalter??? ccol...da fall ich durch!

OB ist cool.... bewundere ich immer wieder...dafür ist meine Hündin leider völlig ungeeignet *wein*
 
Es gibt mehrere Sachen, die ich an dem Artikel ein wenig "schade" fand, was aber vielleicht an den verschiedenen "Backgrounds" der Beteiligten liegt.

Zum einem das wieder nur vom "Schutzhundesport" gesprochen wird - es ist "VPG - Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde", bestehend aus 3 Sparten "Fährte (A)", "Unterordnung (B)" und "Schutzdienst (C)". Ohne ein gutes Fundament in A und B kann man jede Prüfung vergessen, dass reißt man auch mit einem "Brecher" in C nicht wieder raus. Die PO schreibt gerade in B einen freudig mitarbeitenden Hund vor, das geht nicht ohne eine gute Teamleistung von Mensch und Hund.
Aber egal.

Was ich richtig übel fand, war wie unprofessionel Dr. Ganßloser agiert hat. Inhaltlich nichts beizutragen, dem Gegenüber ins Wort fallen und mit "totschlag"-Argumenten um sich zu schmeißen ist einfach ein schlechter Stil. Ich hätte mir wirklich - aufgrund seines wissenschaftlichen Background - wirklich mehr erwartet, so stellt er sich selber in eine Ecke, wo man ihn nicht ernst nehmen kann.
 
Findest Du?
Ich fand eher Raisers Beitrag dazu....ähem...naja. :lol:
Bei Ganßloser merkte man eben an seiner Argumentation mMn auch eine gewisse Abneigung gg Raiser und seine Methoden. Ok...aber ansonsten konnte ich Ganßlosers Argumente mehr ernstnehmen, als Raisers "Geplapper" (in meinen Augen).
Auch wenn ich wie gesagt mit beiden nicht ganz konform gehe.
 
Findest Du?
Ich fand eher Raisers Beitrag dazu....ähem...naja. :lol:
Bei Ganßloser merkte man eben an seiner Argumentation mMn auch eine gewisse Abneigung gg Raiser und seine Methoden. Ok...aber ansonsten konnte ich Ganßlosers Argumente mehr ernstnehmen, als Raisers "Geplapper" (in meinen Augen).
Auch wenn ich wie gesagt mit beiden nicht ganz konform gehe.

Ich find den Raiser auch so sympatisch, wie Pickel am Genital - trotzdem sollte er ausreden dürfen. Viele Ansätze finde ich vom Ganßloser sehr gut und auch wichtig - nur wenn man mit so einem Verhalten bestenfalls wie ein spinniger Trotzkopf wahrgenommen wird, erreicht man neben der angestrebten Zielgruppe niemanden.

Natürlich ist sitzfussplatz.com nicht unbedingt die "Crème de la Crème" in der Hundeberichterstattung, aber wer sich gerade im Kleinem daneben benimmt muss sich auch im Großem daran messen lassen.
 
Ja, das mit dem Ausreden lassen stimmt schon....ich hoffe mal das Interview ist in seinen Antworten überhaupt chronologisch dargestellt. ;)
Aber bei manchen von Raisers Antworten wäre es mir wohl auch sehr schwer gefallen ihn ausreden zu lassen. ;)
 
Ich hätte mich wirklich gefreut, wenn Ganßloser das "Skalpell" rausgeholt hätte und den Raiser vorgeführt hätte - das hätte Stil gehabt.

Aber egal, VPG spaltet die Hundehalter - was aber nicht schlecht ist, so bleiben die Seminarplätze für die Interessierten.
 
Aber egal, VPG spaltet die Hundehalter - was aber nicht schlecht ist, so bleiben die Seminarplätze für die Interessierten.

:lol: :zufrieden:
So habe ich das noch gar nicht gesehen :)

Ja, ich bin da zweigespalten. Raiser geht mir aufn Keks und ich fand seine Antworten teilweise unterirdisch, fachlich wie sportlich/menschlich. Trotzdem finde ich das "vorführen" was hier geschah, oder versucht wurde, eben auch nicht ganz korrekt. Zudem hätte es Interviewpartner gegeben die sehr nahe an Raiser und seinen Methoden gewesen wären und dabei aber fachlich dagegen hätten halten können.
 
Man sollte immer schauen, uas welcher "Ecke" man Diskussionsmaterial in den Raum wirft ;)

Jede Zeitschrift will verkauft werden, jede Hundeschule braucht zahlungswillige Klienten, jeder Hundetherapeut will leben, Hunde"gurus" brauchen auch Geld usw.... ;)

Ich amüsiere mich mal wieder köstlich :D


watson
 
Man sollte immer schauen, uas welcher "Ecke" man Diskussionsmaterial in den Raum wirft ;)

Jede Zeitschrift will verkauft werden, jede Hundeschule braucht zahlungswillige Klienten, jeder Hundetherapeut will leben, Hunde"gurus" brauchen auch Geld usw.... ;)

Ich amüsiere mich mal wieder köstlich :D


watson

@watson

Wenn es dabei bleiben würde, dann könnte man ja auch darüber lachen - das Traurige ist doch, dass VPG aber zu einem gemeinsamen Feindbild geworden ist, was die von dir genannten eint. So bekommen diese ratzfatz eine Lobby zusammen und stellen irgendwelche Petitionen, denen die Politik nur zu gerne nachgibt.

Man braucht noch nicht mal auf die "große Bühne" schauen - die "Zersetzung" (ein besseres Wort fällt mir gerade nicht ein) fängt schon im Kleinen an. Hier im Forum ist die "einhellige" Meinung: HuSchu = gut, VPG-Platz = böse (witzigerweise sind zwar 98% der HuSchus auch total schlecht, aber immer noch besser als die bösen VPGler. Einen VPG-Platz betreten aber auch die Wenigsten, man hat ja seine Meinung).
Natürlich ist die KSG nicht der Nabel der Welt, aber ein durchaus repräsentativer Durchschnitt der Hundehalter (bis auf Tutnixe, die hat hier keiner) - und obwohl hier immer betont wird, das unreflektierte Medienhetze und Vorurteile gegen bestimmte Hunderassen ein Unding ist, wird in gleicherweise gegen den VPG-Sport gehetzt/gewettert.

Natürlich könnte man immer noch darüber lachen und es einfach als blödes Gequatsche abtun, aber es kommt immer mehr in der Realität an und schafft Probleme.
Ich bin beim Surfen auf ein Maliforum gestoßen und bin dort über eine gestoßen. (man muss sich nicht anmelden um zu lesen)
Es geht darum, dass man sich als VPG-Verein besser keine Agi-Leute auf den Platz holt, weil diese dann letztenendes den Laden übernehmen und die VPGler verdrängen. Nun könnte man dies als einen Konflikt zwischen "ewig Gestrigen" (VPG) und der "Hausfrauenfraktion" (Agi) und einigen wenigen Abteilungen abtun, aber ich finde es schon erschreckend und halte es für einen traurigen Trend. Natürlich gibt es Beispiele wo es funktioniert und auch beim VPG ist nicht alles Gold was glänzt - aber es ist schon krass.

Wenn jetzt - wie in diesem Artikel - Hundeexperten wie Baumann (der es besser wissen müsste), Raiser (der das Nachwuchsproblem auch kennen sollte) und Ganßloser (der aus seiner wissenschaftlichen Ecke kräht) so einen Durchfall produzieren, dann gibt man den Kritikern recht und spuckt den ganzen Sportlern, die richtig gut arbeiten vor die Füße.
Ich möchte auch weiterhin die Möglichkeit haben mit meinem Hund auch VPG machen zu können, ohne dafür 100km einfache Fahrt zurücklegen zu müssen. Auch sollte man das Feld den Hundegurus (wo es ja auch Gute wie Schlechte gibt) nicht einfach kampflos überlassen - das Ergebnis sieht man ja mit den ganzen HuSchu Tutnixen, die mal eben an der Leine "Hallo" sagen wollen.
 
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