PITT, Dogo Argentino

Spiritwolf

KSG-Rastahusky™
15 Jahre Mitglied
Der süße Pitt sucht ein Zuhause oder wenigstens eine Patenschaft! Hier ist der Text laut Tierheim Manresa:

Rüde PITT, geb. ca. 11/1999, kastriert, Rasse: Dogo Argentino, nicht katzenfreundlich. Rassebedingt empfiehlt sich eine Vermittlung außerhalb Spaniens nicht, da die geltenden Hundeverordnungen erhebliche Haltungsauflagen bedeuten. Die Übernahme einer Patenschaft für PITT wäre auch schon eine Hilfe für uns.

pitt01.jpg


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  • 19. April 2024
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Hi Spiritwolf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht sollte man denen mal mitteilen, daß nicht alle Listen hier gleich sind und der Dogo Argentino nicht wirklich überall in Deutschland Probleme hat. Vielleicht könnte man so dem ein oder anderen Hund trotzdem ein schönes neues Heim vermitteln.
 
ja stimmt, das ist eine gute Idee! Für mich klingt die Beschreibung auch recht negativ...hmm...ich schreibe denen einfach mal, vielleicht ändern sie es ja.
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ok also ist der Dogo in folgenden Bundesländern quasi nicht gelistet:
Saarland, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Rheinland-Pfalz, oder?
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Könnt ihr mir nochmal auflisten, wo es keinen Nachweis etc. für Dogos geben muss? Dann kann ich eine e-mail schreiben. Danke.
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ach ja- hier ist noch ein Bild von Pitt:

verena-dietel03.jpg
 
hallo

in bayern zählt der DOGO lediglich als KAT II wauzi, was heißt, wenn er wesenstest hat, entfällt eine erlaubnispflicht der stadt/gemeinde ab dem 1.nov.2002.

hoffe der kleine findet ein gutes zuhause.

PS: bis zum 1.nov. ist er nur anmeldepflichtig. keine erhöhte hundesteuer.
keine erlaubnispflicht ( auch vor dem 1.nov.) FEHLER meinerseits.

hoffen wir mal das die rasseliste in bayern noch gekippt wird.... : <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" /> (was ich nicht glaube)

als kat I hund zählt er nur in berlin, bremen, mecklenburg-vorpommern, niedersachsen, nrw, schleswig-holstein (NUR ?!) quelle: maulkorbzwang und leinenpflicht? author:Kristina Trahms / Ulmer verlag.

gruß andy

PS II: wobei man sich mal auf der jeweiligen gemeinde oder stadtverwaltung / OA erkundigen sollte, da die verordnung nicht gesetzgebend ist und die jeweilige gem./stadt selbst entscheidung hat ob der hund "genehmigt" wird oder nicht. vor allem auf ländlichen gegenden ist die chance doch sehr hoch das die gemeindeverwaltung eine sondergenehmigung ausstellt. welche auch vom OA nicht zurückgenommen werden kann, solange keine übergriffe bekannt werden.

quelle hierzu: hundefreunde e.V. straubing.

Aktz. 103/ As 209 123 ao ( amtsgericht )

<small>[ 03. Oktober 2002, 12:53: Beitrag editiert von: andy-Stark ]</small>
 
Hallo!

Bisher war mein Eindruck von Manresa sehr gut.
Daher kann ich mir vorstellen, dass die Leute sich halt denken, dass wir, die wir hier in D leben und bereit wären einen Dogo zu adoptieren, mal erst unsere Tierheime leeren sollten.

Wer Wert legt drauf, einen Hund aus dem Ausland zu holen, kann sich gerade bei Listenhunden prima in Frankreich umschaun. Da werden die Hunde schließlich auch getötet - allein, weil sie ein ***** zum Besitzer hatten, der sie nicht angemeldet hat. Selbst, wenn ein deutsches Tierheim sich anbietet, Hunde aus einem Tierheim in F zu übernehmen, wird dies auf französischer Seite oft genug abgelehnt und gefordert, dass ein Privatmensch die Hunde rausholt - keine Organisation.

Es handelt sich dabei oftmals weder um alte, noch um kranke, noch problematische Hunde.

Tharin
 
Spirit: Hier in Baden-Württemberg ist der Dogo auch Kategorie II, was heißt - nur bei Auffälligkeit muß Anmeldung und andere Auflagen erfüllt werden, kein Wesenstest, kein nix - allerdings Leinenpflicht.

Tharin: Diese Diskussion hatten wir hier schonmal. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Ich weiß nicht, ob Du jemals ein Tierheim in Spanien oder anderen Ländern gesehen hast - bei manchen (obwohl die Pfleger wirklich alles geben) ist ein deutsches Tierheim dagegen ein 5Sterne-Hotel.
Wo soll die Tierliebe anfangen und wo aufhören?
Ist ein zum Tode verurteilter spanischer Windhund weniger Wert als ein deutscher Rottweiler?

Falls eine dementsprechende Diskussion erwünscht ist, schlage ich vor, eine in "Allgemeines" zu eröffnen.
 
In Rheinland-Pfalz steht der Dogo gar nicht auf der Liste und kann quasi gehalten werden wie ein Pudel
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Hallo, shevoice.

Ich hatte mich bemüht weder für noch gegen eine Adoption des Dogos hier zu schreiben. Lediglich glaube ich nicht an Unwissenheit der Tierheim-Leute in Manrese. War doch grade Manresa mir aufgefallen als eines der "Südland-Tierheime", das sich gleich bei Aufkommen der VOs schon engagierte.

Original erstellt von shevoice:
Spirit: Hier in Baden-Württemberg ist der Dogo auch Kategorie II, was heißt - nur bei Auffälligkeit muß Anmeldung und andere Auflagen erfüllt werden, kein Wesenstest, kein nix - allerdings Leinenpflicht.
Du bist dir also sicher, dass Zugehörigkeit zur Liste-II in BW keine Vermutung der Gefährlichkeit nach dem Bundesgesetz darstellt?


Ich weiß nicht, ob Du jemals ein Tierheim in Spanien oder anderen Ländern gesehen hast - bei manchen (obwohl die Pfleger wirklich alles geben) ist ein deutsches Tierheim dagegen ein 5Sterne-Hotel.
TH habe ich noch nicht selbst live gesehen, lediglich Hunde, die entweder noch auf der Straße lebten oder aber aus Tierheimen schon hierher gekommen waren - Rumänen sind ja nun auch keine Seltenheit bei uns in den Tierheimen.


Ist ein zum Tode verurteilter spanischer Windhund weniger Wert als ein deutscher Rottweiler?
Nein, natürlich mehr - die Vermittlungschancen hier sind viel höher.

Falls das nicht richtig rüberkam: Das mit Frankreich war ein Späßchen, sondern todtrauriger Ernst.

Tharin
 
ich weiß nicht ob das hier hin passt aber ich schreibe es einfach mal:
grundsätzlich geht es den meisten hunden in den südländern schlechter. in den meisten südländern ist der hund "nur ein hund" für die leute dort sind hunde "nervig" sie betteln sie streunen überall rum, sie werden von den bewohnern ( wenn sie keinen besitzer haben) geschlagen, geprügelt oder gar getötet. Diese hunde vermehren sich unentwegt weiter und das ist ein höllischer "teufelskreis". es versuchen einige dagegn zu kämpfen, die hunde kastrieren etc. doch der kampf ist schwerer als man denkt. sorry das ich das so sage ich bin gegen alle listen das ist klar. aber es ist besser wenn Pitt ein zuhause hat in deutschland wo er zwar an der leine sein muß als in einem tierheim wo man sich nicht um ihn kümmern kann bzw wenig weil viele andere hund sind. ich finde es besser wenn er bei einer lieben familie ist wo er zwar an der leine laufen muß aber glücklich ist. Das ist in meiner ansicht besser oder ist es besser im Zwinger zu "versauern"????
mfg veilchen
 
nachtrag: das er in deutschland besser vermittlungschancen hat liegt klar auf der hand. in spanien bin ich mir sehr unsicher ob er ein zuhause findet!! schade er ist so ein lieber kerl
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lg veilchen
 
Original erstellt von Tharin:


Original erstellt von shevoice:
Ich hatte mich bemüht weder für noch gegen eine Adoption des Dogos hier zu schreiben. Lediglich glaube ich nicht an Unwissenheit der Tierheim-Leute in Manrese. War doch grade Manresa mir aufgefallen als eines der "Südland-Tierheime", das sich gleich bei Aufkommen der VOs schon engagierte.
Dann ist doch alles ok.
Wie sollen Spanier durchblicken, wenn wir selbst nicht durchsteigen. Es ging mir nicht um das spezielle TH, sondern generell um ausländische Hunde.


Du bist dir also sicher, dass Zugehörigkeit zur Liste-II in BW keine Vermutung der Gefährlichkeit nach dem Bundesgesetz darstellt?
Ja.


Nein, natürlich mehr - die Vermittlungschancen hier sind viel höher.
Es würde mich freuen für den Hund.

Wir sollten hier nicht diskutieren und ich finde, jede arme Seele hat Hilfe verdient.
 
Für Diskussionen um den Import von Hunden aus dem Ausland bitte einen neuen Thread unter Allgemeines erstellen. Hier bitte auf den Dogo konzentrieren - danke Euch
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