SilverMoon
Hallo ihr!
Schon länger war ich hier nicht mehr Online, nun komme ich mit einer Bitte zurück...
Das ganze ist leider eine sehr komplizierte und vor allem umfangreiche Geschichte, diese bei 'gehässigen Nachbarn', sowie Rassediskriminierung beginnt (die Hunde haben NIE eine Gefahr für irgendjemanden dar gestellt, es gibt auch KEINE Beißvorfälle oder sonstiges!), seitens der Nachbarn wurde mir vorgeworfen, dass es meinen Hunden nicht gut geht, bis hin zu Behörden & Tierheimleitern die Falschaussagen machen und mir damit verwehren meine Hunde wieder zu sehen.
Selbst der Amtstierarzt hätte mir die Hunde NICHT weg genommen (dies hat er auch immer wieder vor Tierschützern/3. Personen erwähnt, die bei uns in der Region bekannt sind UND mich auch jetzt noch unterstützen!), gab dann jedoch dem Druck der Gemeinde und den ständigen Anzeigen meiner 3 Nachbarn nach und stützt sich nun auf die Aussagen der Tierheimleitung, 'die Hunde seien untereinander nicht verträglich', weshalb ich (damals) bei berappung von ca. 10.000€ (für die Unterbringung ALLER 10 Hunde), nur 5(!) zurück bekommen hätte, die im Gegensatz zu ihm, meine Hunde NIE in ihrem natürlichen Umfeld gesehen haben! Obwohl dies damals sogar Schriftlich festgehalten wurde, dass ich sie zurück bekomme sobald die Auflagen (Zaun mit mindestens 1,80m + Stromband) erfüllt sind,..
Gegen alles was mir vor allem von der Tierheimleitung vorgeworfen wird, gibt es Zeugen (Tierärzte, Tierschützer, Privatpersonen), sowie Foto und Videobeweise meinerseits, die dies lückenlos widerlegen können und nur noch darauf warten, dies auch endlich vor Gericht zu tun.
Das Tierheim jedoch meint auf eigene Faust, MEINE Hunde bereits ohne Gerichtlichen Beschluss, jedoch in einem laufenden(!) Verfahren, zur Vermittlung frei geben zu können..
Zwei Videos und ein Vorher-Nachher Foto befindet sich im ersten Link als Kommentar..
(Link auf Facebook)
(Link direkt zur Petition)
Noch eine kurze Anmerkung:
Ich gehöre nicht zu jenen, die ihre Hunde einfach in ein Tierheim Abschieben, nur weil es mal schwieriger ist, für mich sind alle (insgesamt) 12 (mein 7Jähriger Yorkshire Terrier und mein 14 Jähriger Schweizer Schäfer wurden mir gelassen!) vollwertige Familienmitglieder, genau so wurden sie auch immer behandelt.
Auch möchte ich vorweg sagen, dass ich KEIN Animal Hording betreibe, die Hunde waren in diesem Ausmaß nie geplant und wurden seit knapp 2 Jahren auch nicht mehr! Da ich jedoch ein Haus mit insgesamt 6800m² Grund besitze, entschloss ich mich damals dazu, sie zu behalten und stattdessen mein Pferd schweren Herzens her zu geben, auch habe ich vor, mich beruflich in diese Richtung (Hundetraining + Platz) zu orientieren.
Bitte unterstützt uns dabei die Familie wieder zusammen zu bringen.
Hier noch drei Zeitungsberichte die jedoch leider nicht ganz der Wahrheit entsprechen (Anzahl der Hunde - es waren 10, Höhe des Zauns, das Hundehalteverbot wurde NICHT vom Amtstierarzt sondern vom Bürgermeister auf Grund des zu niedrigen Zaunes, der damals nur 1,50m(!) hatte ausgesprochen!)
Schon länger war ich hier nicht mehr Online, nun komme ich mit einer Bitte zurück...
Das ganze ist leider eine sehr komplizierte und vor allem umfangreiche Geschichte, diese bei 'gehässigen Nachbarn', sowie Rassediskriminierung beginnt (die Hunde haben NIE eine Gefahr für irgendjemanden dar gestellt, es gibt auch KEINE Beißvorfälle oder sonstiges!), seitens der Nachbarn wurde mir vorgeworfen, dass es meinen Hunden nicht gut geht, bis hin zu Behörden & Tierheimleitern die Falschaussagen machen und mir damit verwehren meine Hunde wieder zu sehen.
Selbst der Amtstierarzt hätte mir die Hunde NICHT weg genommen (dies hat er auch immer wieder vor Tierschützern/3. Personen erwähnt, die bei uns in der Region bekannt sind UND mich auch jetzt noch unterstützen!), gab dann jedoch dem Druck der Gemeinde und den ständigen Anzeigen meiner 3 Nachbarn nach und stützt sich nun auf die Aussagen der Tierheimleitung, 'die Hunde seien untereinander nicht verträglich', weshalb ich (damals) bei berappung von ca. 10.000€ (für die Unterbringung ALLER 10 Hunde), nur 5(!) zurück bekommen hätte, die im Gegensatz zu ihm, meine Hunde NIE in ihrem natürlichen Umfeld gesehen haben! Obwohl dies damals sogar Schriftlich festgehalten wurde, dass ich sie zurück bekomme sobald die Auflagen (Zaun mit mindestens 1,80m + Stromband) erfüllt sind,..
Gegen alles was mir vor allem von der Tierheimleitung vorgeworfen wird, gibt es Zeugen (Tierärzte, Tierschützer, Privatpersonen), sowie Foto und Videobeweise meinerseits, die dies lückenlos widerlegen können und nur noch darauf warten, dies auch endlich vor Gericht zu tun.
Das Tierheim jedoch meint auf eigene Faust, MEINE Hunde bereits ohne Gerichtlichen Beschluss, jedoch in einem laufenden(!) Verfahren, zur Vermittlung frei geben zu können..
Zwei Videos und ein Vorher-Nachher Foto befindet sich im ersten Link als Kommentar..
Noch eine kurze Anmerkung:
Ich gehöre nicht zu jenen, die ihre Hunde einfach in ein Tierheim Abschieben, nur weil es mal schwieriger ist, für mich sind alle (insgesamt) 12 (mein 7Jähriger Yorkshire Terrier und mein 14 Jähriger Schweizer Schäfer wurden mir gelassen!) vollwertige Familienmitglieder, genau so wurden sie auch immer behandelt.
Auch möchte ich vorweg sagen, dass ich KEIN Animal Hording betreibe, die Hunde waren in diesem Ausmaß nie geplant und wurden seit knapp 2 Jahren auch nicht mehr! Da ich jedoch ein Haus mit insgesamt 6800m² Grund besitze, entschloss ich mich damals dazu, sie zu behalten und stattdessen mein Pferd schweren Herzens her zu geben, auch habe ich vor, mich beruflich in diese Richtung (Hundetraining + Platz) zu orientieren.
Bitte unterstützt uns dabei die Familie wieder zusammen zu bringen.
Hier noch drei Zeitungsberichte die jedoch leider nicht ganz der Wahrheit entsprechen (Anzahl der Hunde - es waren 10, Höhe des Zauns, das Hundehalteverbot wurde NICHT vom Amtstierarzt sondern vom Bürgermeister auf Grund des zu niedrigen Zaunes, der damals nur 1,50m(!) hatte ausgesprochen!)
