Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg


30 Jahre Tschernobyl: Jetzt aktiv werden


In vier Wochen jährt sich die Atomkatastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. Bis heute sind auch in einigen Regionen Deutschlands Wild und Pilze so stark radioaktiv belastet, dass sie nicht in Verkehr gebracht werden dürfen. Und weil noch immer acht AKW am Netz sind, kann es jeden Tag auch mitten in Deutschland zu einem Super-GAU kommen. Der Tschernobyl-Jahrestag am 26. April ist eine gute Gelegenheit, die Atom-Gefahr wieder ins Bewusstsein zu rufen, das Aus für alle Meiler einzufordern und gegen neue Milliardengeschenke an die AKW-Betreiber zu protestieren – nutze sie! Ideen, wie Du auch mit kleinem Aufwand selbst aktiv werden kannst, findest Du hier:...



ostern(41).gif
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.

DEMO -->> Atomkraftwerk Isar 2 abschalten! -->> INFO'S
am 17.04.2016 13:00 - 17:00 Uhr in Niederaichbach bei Landshut


Heuer jähren sich die Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zum dreißigsten bzw. fünften Mal. Und auch heute, im Hier und Jetzt, ist Atomkraft hochgefährlich. Wir fordern deshalb, den Atomausstieg zu beschleunigen. Das AKW Isar 2 bei Landshut muss vom Netz gehen, das Atommülllager geräumt und der Atommüll sicher gelagert werden!...


ostern(46).gif


DEMO -->> Abschalten vor dem GAU! -->> INFO'S
am 23.04.2016, ab 13:00 Uhr am AKW Gundremmingen


Wir, unsere Kinder und Enkel werden bedroht

Das AKW Gundremmingen wird 50 Jahre alt. Der Block A ging Ende 1966 in Betrieb und hatte Anfang 1977 einen Unfall mit Totalschaden. Die Blöcke B und C wurden 1984 eingeschaltet und waren nach 19 Jahren abgeschrieben. Ihr technisches Konzept stammt aus den 1960er- und 1970er Jahren. Es sind die zwei letzten Siedewasserreaktoren (SWR) in Deutschland. Die anderen acht sind schon stillgelegt...



ostern(46).gif
 

Quecksilber belastet Gewässer schwer -->> Schuld sind Emissionen aus Kohlekraftwerken -->> VIDEO

Deutsche Kohlekraftwerke emittieren tonnenweise Quecksilber in die Luft. Mit dem Regen landet das Nervengift auch in unseren Gewässern, die flächendeckend stark belastet sind...




ostern(40).gif
 

Atommüll-Kosten: Kinder müssen für ihre Eltern haften!


Eon-Aufspaltung droht Haftungsmasse für Atom-Folge-Kosten zu verkleinern. Atom-Finanz-Kommission muss dringend verbessertes Nachhaftungsgesetz einfordern

Zum heutigen Treffen der Vorsitzenden der Atom-Finanz-Kommission (KFK) mit den Vorstandschefs von Eon, RWE, EnBW und Vattenfall erklärt die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:...



c004.gif
 
TV-Tipp: "Risiko Atomkraft - Europas Pannenmeiler"
Sonntag, 24. April 2016, ab 14:50 Uhr im ZDF

Deutschland ist von Atomkraft umzingelt. Wie sicher sind Europas Atomkraftwerke 30 Jahre nach dem Unglück von Tschernobyl?

"planet e." schaut in die Ukraine, nach Belgien und in die Schweiz. In der Ukraine könnte eine einzige fehlgeleitete Rakete zu einer erneuten atomaren Katastrophe führen - ein Kraftwerk liegt nahe am Kampfgebiet...



c002.gif


TV-Tipp: "Tschernobyl, Fukushima und die Folgen: Wie die Atomkraft unser Leben beeinflusst"
Montag, 25.04.2016, 19:00 bis 19:30 Uhr im BR


Der Super-GAU von Tschernobyl am 26. April 1986, also vor genau 30 Jahren, gilt als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten und versetzt ganz Europa in Angst und Schrecken. Spätestens nach dem verheerenden Reaktorunfall von Fukushima im Jahre 2011 waren sich dann Alle einig: Die Atomkraft muss weg. Sieben Meiler wurden sofort vom Netz genommen, im Juni 2015 war das bundesweit älteste Kraftwerk Grafenrheinfeld in Unterfranken an der Reihe...



c004.gif
 

TV-Tipp: "Die Wölfe von Tschernobyl"
Dienstag, 26.04.2016, 20.15 - 21.00 Uhr im WDR


Die Gefahr kann man nicht sehen, nicht riechen und nicht schmecken – radioaktive Strahlen. Und doch – vor 30 Jahren waren sie allgegenwärtig. Denn am 26. April 1986 geschah in Europa das Unfassbare, der Super-GAU in Tschernobyl...



c002.gif


TV-Tipp: "Die verdrängte Katastrophe - 30 Jahre Tschernobyl"
Dienstag, 26.04.2016, ab 21:00 Uhr im WDR


Am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl die bisher größte Reaktorkatastrophe weltweit. Große Teile Europas wurden von einer radioaktiven Wolke erfasst und ganze Landstriche evakuiert. Tausende Menschen erkrankten oder starben durch den radioaktiven Fallout. 30 Jahre danach macht Ranga Yogeshwar sich mit seinem Team auf den Weg zum Unglücksort. Er will wissen, was seit der Katastrophe passiert ist. Fest steht: Bis heute kämpfen die Menschen vor Ort mit den Folgen des Atomunfalls von damals..



a310.gif


TV-Tipp: "Tschernobyl, Fukushima - Leben im Risikogebiet"
Dienstag, 26. April 2016 um 20:15 Uhr auf Arte


30 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl und fünf Jahre nach dem GAU von Fukushima wirken die Folgen dieser Katastrophen weiter fort - nicht nur in den direkt betroffenen Regionen, sondern auch in den sogenannten schwach kontaminierten Siedlungsgebieten. Menschen aus Weißrussland, Norwegen und Japan geben Einblick in die langfristigen Folgen von Reaktorunfällen...



a093.gif
 

Radioaktivität im Unterallgäu -->> 52 Prozent der Wildschweine sind verstrahlt


30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl kontrolliert Förster Peter Heckel das Fleisch der Tiere immer noch auf Radioaktivität. Das ist auch notwendig, wie sich zeigt. Was sein Messgerät anzeigt, hängt auch mit der Jahreszeit zusammen...



c025.gif
 

26. April 1986: Der Tag, der unser Leben für immer veränderte


Der Atomunfall in Tschernobyl vor 30 Jahren war die bisher größte je dagewesene Nuklearkatastrophe der Geschichte. Bis heute sind die Auswirkungen noch deutlich spürbar. Doch was ist damals passiert? Wie konnte es so weit kommen? Die Ereignisse von vor 30 Jahren für Sie nacherzählt...



c002.gif
 

Keine neuen Atomkraftwerke in der EU! -->> PETITION

An: Bundeskanzlerin Angela Merkel

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, bitte wirken Sie politisch auf benachbarte EU-Staaten wie Polen, die Slowakei, Tschechien oder Ungarn ein, um dort geplante Atomkraftwerke zu verhindern. Überzeugen Sie Ihre Regierungskollegen in diesen Ländern von den erneuerbaren Alternativen zur riskanten und teuren Atomkraft. Verteidigen Sie die Energiewende und den Atomausstieg auf europäischer Ebene - und lassen Sie nicht zu, dass in direkter Nähe zu Deutschland gefährliche AKW entstehen...



c003.gif


AKW stilllegen statt Geld reinschaufeln – Petition an die Stromkonzerne -->> PETITION

Die enormen Verluste der Stromkonzerne machen Schlagzeilen. Eine der Ursachen ist, dass der Betrieb unserer Uralt-AKW angesichts der tiefen Strompreise nicht einmal die Fixkosten zu decken vermag...



c004.gif
 

AKW Fessenheim abschalten - sofort! -->> PETITION

Fordern Sie mit uns: Die künftige Landesregierung muss das Aus für Fessenheim durchsetzen!

Das französische Atomkraftwerk Fessenheim ist uralt und gefährdet Millionen Menschen in der direkten Umgebung. Schon in der Vergangenheit kam es in dem Reaktor zu Pannen. Nun kam ans Licht, dass die französischen Behörden einen gefährlichen Störfall bewusst vertuscht haben. Wir dulden diese Gefahr nicht länger! Es darf keinen Super-GAU am Rhein geben! Fessenheim muss jetzt vom Netz genommen werden, bevor es zu spät ist!...



c016.gif
 

Geplanter Atommüll-Fonds deckt maximal die Hälfte der Atommüll-Kosten


Vorschlag der Atom-Finanz-Kommission kostet die SteuerzahlerInnen mindestens 60 Milliarden Euro.

Zum Vorschlag der Atom-Finanz-Kommission (KFK), die AKW-Betreiber gegen einen „Risikoaufschlag“ von 6 Milliarden Euro von der finanziellen Haftung für ihren Atommüll komplett zu befreien, erklärt Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt:...



a310.gif
 

Anti-Kohle-Demo -->> Machen Sie Pfingsten zum Klimagipfel
Pfingstsamstag, 14. Mai 2016 ab 13:00 Uhr in Welzow -->> INFO's


Noch zwei Wochen, dann steht das wichtigste Wochenende für die Klimabewegung in diesem Jahr an: Tausende Aktivist/innen aus ganz Deutschland und Europa reisen in die Lausitz nahe Cottbus, um Europas größten Kohle-Deal zu verhindern. Seien auch Sie dabei!...



c012.gif
 

TV-Tipp: "Sonne, Wind und Wut - Wird die Energiewende ausgebremst?"
Mittwoch, 04. Mai 2016, ab 22:45 Uhr im ZDF (Zoom)


Saubere Energie aus Sonne, Wind und Wasser, die jeder, der möchte, selbst erzeugen kann. Das war die Idee des EEG, des Gesetzes über Erneuerbare Energien, das 2010 beschlossen wurde.

ZDFzoom fragt nach, was aus der Energiewende, die nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima unter Hochdruck in die Wege geleitet wurde, geworden ist. Deutschland wollte Vorreiter sein. Dazu gehörte auch die Abkehr von fossilen Brennstoffen, allen voran Braunkohle...



c003.gif
 

Kampagne: Keine Steuerbefreiung für AKW! -->> AKTION


Mach mit und fordere jetzt die Bundesregierung dazu auf, keine Steuergeschenke an Atom-Konzerne zu verteilen! Unterzeichne folgende Erklärung:

Auch Atomkraftwerke müssen für ihren Brennstoff Steuern zahlen – die sogenannte Brennelemente-Steuer. CDU und CSU aber wollen diese Steuer Ende 2016 abschaffen. Damit würden sie den AKW-Betreibern mehr als 5 Milliarden Euro schenken...



Prominente zu 5 Milliarden Brennelementesteuer

Tatort-Schauspieler Andreas Hoppe, Energieökonomin Claudia Kemfert, Kabarettist Markus Barwasser, Filmregisseurin Doris Dörrie und andere: Wir haben prominente ZeitgenossInnen gefragt, ob sie eine bessere Idee für die Verwendung von 5 Milliarden Euro haben, als damit den AKW-Betreibern die Brennelementesteuer zu erlassen...


c004.gif


Atomausstieg sofort! -->> Kundgebung & Demonstration
Samstag, 7. Mai 2016, 14:00 Uhr, Marktplatz Philippsburg


Leugnen, abwiegeln und vertuschen: Das AKW Philippsburg II hat eine langjährige Skandalserie. Jetzt noch gefälschte Sicherheitsprotokolle. Es reicht - Stilllegung sofort!...



c014.gif


Jülich: Autobahn-Aktionstag am 21. Mai 2016

Jülich – Ahaus – Autobahn-Aktionstag
Abschlusskundgebung: ab 14 Uhr, Jülich, Schloßplatz...



c009.gif


Vorankündigung -->> MenschenStrom gegen Atom -->> Beznau stilllegen - jetzt! -->> Nationale Kundgebung am Sonntag, 19. Juni 2016 -->> INFO's

2016 ist unsere Chance um die Weichen für eine vernünftige Energiezukunft zu stellen. Mit dem MenschenStrom setzen wir ein Zeichen für den geordneten Atomausstieg und die sofortige und definitive Stilllegung des Uralt-AKW Beznau.

Gemeinsam wandern wir zum Amphitheater Windisch/Brugg, wo wir mit Speis, Trank, Musik und Reden unseren Forderungen Nachdruck verleihen. Die wichtigsten Orte und Zeiten der Wanderrouten und der Kundgebung finden sich hier...



c012.gif
 

Ältestes Atomkraftwerk der Welt soll wieder ans Netz


Nachdem Risse in der Reaktorhülle des AKW Beznau im Schweizer Kanton Aargau entdeckt worden waren, was zu einem Abschalten des Meilers geführt hatte, verkündete die Betreibergesellschaft nun, dass man Ende des Jahres den Betrieb wieder aufnehmen wolle...



c002.gif
 

CDU würgt Energiewende ab -->> Eil-Appell!


Kein Geschenk für die Atom- und Kohleindustrie!

Die CDU will die günstige Windenergie lahmlegen – und so wieder Kohle und Atomstrom fördern. Am Donnerstag könnten die Bundesländer Kanzlerin Merkel diesen Angriff auf Klima und Arbeitsplätze ausreden. Doch dafür braucht es jetzt Ihre Unterstützung!...



a310.gif
 

TV-Tipp: "Der große Atom-Deal: Am Ende zahlt der Steuerzahler"
Heute, Donnerstag, 12. Mai 2016, ab 21:45 Uhr im Ersten (Monitor)


Wer bezahlt am Ende für die Endlagerung des Atommülls? Seit letzter Woche steht so gut wie fest: Mit 23,3 Mrd. Euro sollen die Atomkonzerne für die Zwischen- und Endlagerung in die Pflicht genommen werden. Ein Deal, der den Steuerzahler Milliarden kosten könnte, denn sollten die Kosten steigen, müsste der Staat einspringen. Dabei ist das Atomgesetz eindeutig: Diejenigen, die den Atommüll verursachen, müssen auch für die Entsorgung bezahlen...



c002.gif
 

Kampagne «Ja zum geordneten Atomausstieg» braucht deine Unterstützung!

Im Herbst werden wir endlich den endgültigen Atomausstieg beschliessen können – dafür braucht es dich und jede einzelne Stimme in der Schweiz! Die Vorbereitungen für den Abstimmungskampf laufen schon auf Hochtouren und diese Woche ist die Vorkampagne der Allianz Atomausstieg auf Social Media gestartet.

Du kannst zum Erfolg beitragen, indem du der Kampagne auf Facebook, Twitter und Instagram folgst. Wichtig: Vergiss nicht auch andere einzuladen, das Gleiche zu tun!...


a122.gif
 

Weltweit einmalig: Deutsche Entwickler bauen Windrad mit Wasserspeicher


Eine Windenergieanlage, die auch ohne Wind Strom liefert – mit dieser Idee will Alexander Schechner die Windenergie noch flexibler machen. Sein Unternehmen, die MBS Naturstromspeicher GmbH, will dazu die Turmfundamente in Wasserspeicher umfunktionieren...



c014.gif
 

Fracking: Energiewunder oder Umweltsünde?


In seinem neuen Sachbuch beweist der Energieexperte Werner Zittel, dass Fracking eine gefährliche und unwirtschaftliche Technologie ist, die die weltweite Energiewende bremst...



a312.gif
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Die AfD zeigt starke Tendenzen, unsere Demokratie zu untergraben und gegen unsere Verfassung zu handeln. Verschiedene Medien und auch wir vom Volksverpetzer haben wiederholt auf potenziell verfassungsfeindliche Aussagen und Verhaltensweisen innerhalb der Partei hingewiesen. Und dafür liefert...
Antworten
54
Aufrufe
2K
bxjunkie
bxjunkie
bxjunkie
@helki-reloaded Das tut mir leid. Aber ich fürchte: "Daran fällt mir auf, dass es um etwas gehen könnte, was mir wichtig ist, und das müssen wir jetzt diskutieren" funktioniert in jede beliebige Richtung. Ich persönlich meine nicht, dass es am Auslandstierschutz liegt, dass es zu viele Hunde...
Antworten
182
Aufrufe
4K
lektoratte
lektoratte
Zurück
Oben Unten