Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg


Immer noch kritisch verstrahlt -->> Japan will Bewohner in die Region Fukushimas zurückdrängen

Tausende Menschen könnten gezwungen sein, in die Umgebung von Fukushima zurückzukehren, berichtet Greenpeace. Der Grund: Die japanische Regierung will die Kompensationszahlungen an die Opfer auslaufen lassen. Messungen von Greenpeace ergaben allerdings: Die Radioaktivität ist weiterhin gefährlich hoch...



 
  • 24. April 2024
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Quecksilber belastet Gewässer schwer -->> Schuld sind Emissionen aus Kohlekraftwerken


Deutsche Kohlekraftwerke emittieren tonnenweise Quecksilber in die Luft. Mit dem Regen landet das Nervengift auch in unseren Gewässern, die flächendeckend stark belastet sind...



 

Energiewende auf Französisch: 22 Atomkraftwerke vor Abschaltung


Per Gesetz will Frankreich die Energiewende des Landes auf den Weg bringen. Die französische Nationalversammlung hat es jetzt verabschiedet.

Weniger Atomkraft, mehr Ökostrom, eine Steigerung der Sanierungsrate und eine Fokussierung auf die Elektromobilität – all das steht damit ab sofort auf der Agenda der französischen Regierung. Weil die neu gesteckten Ziele gemessen am aktuellen Status quo sehr ehrgeizig erscheinen, sind sie in Frankreich selbst umstritten...



 

Auch Frankreich macht jetzt mit bei der Energiewende

Fragt man die Industrie, hat man gelegentlich den Eindruck, die Energiewende in Deutschland wäre der Untergang des Abendlandes – dabei wird der eher durch Klimawandel und Ölkrisen herbeigeführt. Doch jetzt fängt auch Frankreich „einfach mal an“ – mit einer Energiewende...


 

+Historisch+ -->> 5 von 5 Schweizer AKW stehen still - und alles läuft bestens

Seit letzter Nacht produziert die Schweiz vorübergehend keinen Atomstrom und damit auch keinen Atommüll mehr. Wegen einer Dampfleckage im Turbinenkreislauf musste auch noch das Atomkraftwerk Gösgen abgeschaltet werden. Dass gleich alle fünf Schweizer AKWs still stehen, hat es so noch nie gegeben...


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Energiewende tötet Deutschlands heimliches Wappentier

Die Greifvogelart Rotmilan nistet vor allem in Deutschland. Seit es immer mehr Windräder gibt, ist sie vom Aussterben bedroht. Baden-Württemberg versucht, das Dilemma mit enormem Aufwand zu lösen...


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Kostet die Energiewende uns Stromkunden wirklich Milliarden Euro?


„Energiewende teurer als gedacht“, „Energiewende kostet den Steuerzahler 28 Milliarden“ – mit solchen Horror-Meldungen macht die Wirtschaft gerade Stimmung gegen die Energiewende. Ein genauerer Blick auf die Zahlen lohnt, um zu verstehen, wie Lobbyisten uns hier verschaukeln wollen...



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Alle AKW könnten noch 2015 abgeschaltet werden -->> Studie von arepo consult im Auftrag von .ausgestrahlt


Nicht nur das AKW Grafenrheinfeld, sondern alle acht noch laufenden AKW sind für die Stromversorgung überflüssig und könnten schon 2015 abgeschaltet werden. In einer aktuellen Studie im Auftrag von .ausgestrahlt hat das Energiewende-Beratungsunternehmens Arepo Consult die vorhandenen Stromerzeugungskapazitäten untersucht. Demnach stehen selbst unter extrem pessimistischen Annahmen (Dunkelheit, deutschlandweite Flaute, maximal hoher Strombedarf) rechnerisch genügend nicht-atomare Kraftwerke zur Verfügung, um den gesamten Stromverbrauch in Deutschland jederzeit zu decken...



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Studie: Kohleausstieg und Atomausstieg gleichzeitig möglich


Entweder Kohle oder Atom – aus beidem gleichzeitig aussteigen geht nicht, heißt es immer wieder. Eine neue Studie zeigt, dass das nicht wahr ist.

Die Bundesregierung will Deutschlands Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent reduzieren (gemessen an der Emission des Jahres 1990). So richtig viel haben wir noch nicht geschafft: Bis 2012 konnten die Emissionen um etwa 25 Prozent reduziert werden, doch es bleiben nur noch wenige Jahre, um auch den Rest umzusetzen...



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Erfolg für AtomkraftgegnerInnen: Eon behält die AKW im Konzern.


Weil Gabriel trotz Aufspaltung eine Mithaftung von Eon für die Folgekosten der Atomkraft wollte, lohnt sich das Abstoßen der AKW für den Konzern nicht mehr. Das bedeutet im Umkehrschluss: Eon wollte sich wider alle Dementis tatsächlich aus der Verantwortung stehlen. Doch wer am Ende wirklich zahlt, ist weiterhin offen – die Auseinandersetzung ist noch nicht vorbei!...



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Atomrückstellungen: Energiekonzernen fehlen 30 Milliarden Euro

Die Rückstellungen der Energiekonzerne für den Atomausstieg werden nicht reichen: Nach SPIEGEL-Informationen fehlt für die Endlagerung des Atommülls eine gewaltige Summe.

Die Lücke ist gigantisch: Für die Bewältigung der atomaren Altlasten fehlen den vier großen Energieversorgern Rückstellungen von bis zu 30 Milliarden Euro. Das ist nach SPIEGEL-Informationen das bisherige Ergebnis eines Gutachtens, das eine vom Bundeswirtschaftsministerium beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in den vergangenen Wochen erstellt hat...




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Greenpeace-Studie -->> Weltweit 100 Prozent Erneuerbare bis 2050 ist machbar


Eine globale Energiewende ist möglich - und das schon bis 2050. Denn die technischen Voraussetzungen existieren bereits, das Ganze wäre sogar finanziell lohnend und könnte Millionen neuer Arbeitsplätze schaffen. Das Einzige was für die Umsetzung fehlt: der politische Wille...



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Vogelschlag durch Rotorblätter Windräder werden für Seeadler zur Todesfalle

In einem Prignitzer Windpark geraten immer wieder Greifvögel in die für sie tödlichen Rotorblätter. Erst kürzlich ist ein Seeadler den Windrädern zum Opfer gefallen. Tierschützer wollen etwas dagegen unternehmen. Das wird aber schwierig. Denn offizielle Zahlen zu dem Tierschlag gibt es nicht...


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Artenschutz beginnt mit dem richtigen Standort fürs Windrad


WissenschaftlerInnen erarbeiteten einen Maßnahmenkatalog, der zeigt, wie der Windenergieausbau möglich ist, ohne den Schutz der Arten zu vernachlässigen.

Der Ausbau der Windenergie verfolgt neben der Sicherstellung der Energieversorgung auch das Ziel, das Klima zu schützen. Damit hat die Nutzung dieser Form der regenerativen Energie erhebliche Bedeutung für den Erhalt der Artenvielfalt. Doch die Gewinnung von Windenergie kann mit dem Artenschutz kollidieren...



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Flächenkonkurrenz von Windenergie und bedrohten Greifvögeln -->> Windanlagen gefährden Schreiadler

Die Windenergie gilt als eines der Standbeine der Energiewende und als wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Doch die großen Windturbinen haben auch Schattenseiten. Eine davon: In einigen Gebieten von Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg gefährden die Rotoren brütende Schreiadler, wie die Deutsche Wildtierstiftung berichtet...


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Braunkohle kostet die Gesellschaft mindestens 15 Milliarden Euro pro Jahr


Greenpeace-Studie: Braukohlestrom in Wahrheit drei Mal so teuer

Auf mindestens 15 Milliarden Euro beziffert eine aktuelle Greenpeace-Studie die gesellschaftlichen Kosten der Braunkohleverstromung in Deutschland – alleine im Jahr 2015. Würden diese Kosten auf den Preis einer Kilowattstunde Braunkohlestrom aufgeschlagen, erhöhte sich dieser um 9,9 Cent auf gut das Dreifache des aktuellen Produktionspreises...



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Illegale Zerstörungen im Umfeld geplanter Windkraftanlagen -->> Mit Kettensägen gegen lästige Vögel

Windkraftanlagen müssen bestimmte Mindestabstände zu Greifvögel-Horsten haben – um diesen Hinderungsgrund bei Bauvorhaben zu beseitigen, werden Nistbäume offenbar zunehmend illegal gefällt...



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'Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing'"


Artenschutzgutachten zu Windenergieprojekten lassen Objektivität vermissen

Mit der weiteren Ausweisung von Windeignungsgebieten nimmt der Druck auf Standorte zu, die bislang aus Naturschutzgründen ausgespart wurden: Brutplätze seltener Großvogelarten wie Seeadler oder Rotmilan, Rast- und Überwinterungsgebiete nordischer Schwäne, Gänse und Watvögel, Vogelzugkorridore sowie das nahe Umfeld von Wäldern. Um Konflikte mit dem Artenschutz, insbesondere im Hinblick auf streng geschützte Arten, abzuschätzen, sind behördliche Prüfungen erforderlich...


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Neuer deutscher Stromrekord

Der Überschuss beim Stromexport steigt auf 50 Milliarden Kilowattstunden: Während 2015 die Windkraft boomte, drosselten die Kohlekraftwerke ihre Produktion nicht. Erneuerbare decken jetzt 32 Prozent des Strombedarfs...



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Bangladesh: Russland finanziert Großteil eines 12.65 Milliarden Dollar Atomdeals


Gleich 12 Atomkraftwerke sollen errichtet werden.

Die staatliche Atom Energie Kommission von Bangladesh unterzeichnete am Freitag mit Russland eine Vereinbarung, laut derer zwei AKWs mit einer Leistung von je 1.200 MW und einem Investitionsvolumen von insgesamt etwa 12.65 Milliarden realisiert werden sollen, so ein Beamter des Landes...



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