OWL: Wenn Hunde agressiv werden

Bielefeld. In Deutschland leben etwa 5,5 Millionen Hunde. Sie werden als treue Begleiter geschätzt und zum Jagen, Wachen, Hüten, Retten und Schmusen eingesetzt. Doch das Verhältnis zwischen Mensch und Hund ist nicht immer unproblematisch. Schlimme Zwischenfälle machen regelmäßig Schlagzeilen. In der Region auch kürzlich wieder.

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Besonders der Leserbrief/Kommentar von Janina ist bemerkenswert.. (dritter Absatz)

Janina schrieb am 18.10.2011 19:58 Uhr

Wie in dem obigen Artikel schon genannt : Antiautoritäre Hundeerziehung funktioniert nicht! Durchstreifen wir einmal das Internet, die Foren und Hundewebsites bekommt man das kalte grauen! Alleine in der selbsternannten "Kampfschmusergemeinde" eine Plattform für Leute die insbesondere Listenhunde halten...

Na die Kommentatorin ist ja eine ganz Schlaue.

Die Leute lassen sich von ihren eigenen Hunden unterbuttern und die Hunde ernten noch Belohnung, weil viele ja immer noch der Meinung seien, dass Ignoranz die schlimmste Strafe sei für einen Hund.

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Wer meint, mit ignorieren kommt man weiter in der Hundeerziehung: Darf keinen Hund halten!

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Was denn nun, wir sind blöd, wenn wir ignorieren für zu böse halten, und wenn wir ignorieren, sind wir naiv?

Wenn man ein Rudel über Jahre beobachtet wird man fest stellen dass nur der Rudelführer bestimmt. Wer frisst wann, wer darf mit rein wer nicht, wer darf jetzt wohin gehen.

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Hat sie Canidenrudel oder Primatengruppen beobachtet???

Und weiter flücke ich da auch nicht dran rum, hab es nicht zu Ende gelesen, mit meiner Zeit kann ich Besseres anfangen.