Am 19.05.2014 um 15.25 Uhr ist mein über alles geliebter Ossimann über die Regenbogenbrücke gegangen.
Er hat bis zum Schluß nicht aufgegeben, aber die Kraft hat nicht mehr gereicht. Ich habe ihm die Entscheidung abgenommen und gesagt, dass er gehen kann und er nicht mehr auf mich aufpassen muss. Wir sind so unendlich traurig und vermissen Ihn so sehr. Er war so ein Kämpfer, er hat soviel durchgemacht und immer alles ertragen. Und nie aufgegeben. Er war so ein präsenter Hund, wir haben so viel über ihn gelacht und er hat uns in den Wahnsinn getrieben mit seinen ständig neuen Ideen.
Oscar und ich waren immer zusammen, den ganzen Tag und die ganze Nacht. Die letzten Monate mit ihm waren so intensiv. Er hat sich immer wieder hochgekämpft und wir haben immer wieder gehofft, dass es besser wird. Aber das wurde es nicht mehr.
Ich habe so Angst ihn zu vergessen, man vergisst so schnell wie sie sich angefühlt haben und wie sie gerochen haben. Es ist unnatürlich still zu Hause und beim Gedanken daran dass er für immer weg ist… Er war mein bester Freund und immer an meiner Seite.
Die Tierärztin ist zu uns nach Hause gekommen. Wir haben ihm vorher noch einen Kringel Fleischwurst gekauft, die mochte er so gerne, durfte er aber wegen seinem empfindlichen Magen nie essen. Die haben wir ihm kleingeschnitten und als die Tierärztin ihm das Narkosemittel gespritzt hat, durfte er die ganze Schüssel futtern. Ich habe ihm, als er eingeschlafen ist, die ganze Zeit ins Ohr geflüstert wie lieb ich ihn habe und dass er mir nicht böse sein soll. Und dass er jetzt Schlafi machen soll. Wir haben ihn die ganze Nacht noch bei uns behalten, haben uns Geschichten von ihm erzählt und ganz viel mit ihm geredet und gesagt wie sehr er uns fehlen wird. Am nächsten Morgen sind wir mit ihm ins Krematorium gefahren und haben ihn einäschern lassen. Und direkt wieder mitgenommen nach Hause.
Mein lieber Junge, ich hoffe ich konnte dir mit der Zeit bei mir wieder etwas davon gut machen, was man dir angetan hat. Du fehlst mir so sehr, deine schlimmen Kussis und deine unbändige Freude wenn du mich gesehen hast, auch wenn ich nur für eine Minute im Keller war. Du hast uns alle sehr berührt mit deinem tollen einzigartigen Charakter. Es gab bei dir immer nur 0 oder 100. Du warst der beste Bürohund den man sich vorstellen kann – von der ersten Minute an, als hättest du nie etwas anderes gemacht. Wenn neue Mitarbeiter vorgestellt wurden, haben wir immer gesagt, dass du der Abteilungsleiter bist und der beste Mitarbeiter der Abteilung. Deine Kollegen vermissen dich auch sehr.
Es tut mir so leid, dass wir nicht mehr Zeit ohne Krankheit hatten, aber ich habe mein bestes gegeben um dir eine schöne Zeit zu machen. Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich die Entscheidung getroffen habe und ich hoffe du verzeihst mir, dass ich in manchen Momenten nicht die Geduld hatte, die du vielleicht gebraucht hättest.
Du fehlst.
Simone
Er hat bis zum Schluß nicht aufgegeben, aber die Kraft hat nicht mehr gereicht. Ich habe ihm die Entscheidung abgenommen und gesagt, dass er gehen kann und er nicht mehr auf mich aufpassen muss. Wir sind so unendlich traurig und vermissen Ihn so sehr. Er war so ein Kämpfer, er hat soviel durchgemacht und immer alles ertragen. Und nie aufgegeben. Er war so ein präsenter Hund, wir haben so viel über ihn gelacht und er hat uns in den Wahnsinn getrieben mit seinen ständig neuen Ideen.
Oscar und ich waren immer zusammen, den ganzen Tag und die ganze Nacht. Die letzten Monate mit ihm waren so intensiv. Er hat sich immer wieder hochgekämpft und wir haben immer wieder gehofft, dass es besser wird. Aber das wurde es nicht mehr.
Ich habe so Angst ihn zu vergessen, man vergisst so schnell wie sie sich angefühlt haben und wie sie gerochen haben. Es ist unnatürlich still zu Hause und beim Gedanken daran dass er für immer weg ist… Er war mein bester Freund und immer an meiner Seite.
Die Tierärztin ist zu uns nach Hause gekommen. Wir haben ihm vorher noch einen Kringel Fleischwurst gekauft, die mochte er so gerne, durfte er aber wegen seinem empfindlichen Magen nie essen. Die haben wir ihm kleingeschnitten und als die Tierärztin ihm das Narkosemittel gespritzt hat, durfte er die ganze Schüssel futtern. Ich habe ihm, als er eingeschlafen ist, die ganze Zeit ins Ohr geflüstert wie lieb ich ihn habe und dass er mir nicht böse sein soll. Und dass er jetzt Schlafi machen soll. Wir haben ihn die ganze Nacht noch bei uns behalten, haben uns Geschichten von ihm erzählt und ganz viel mit ihm geredet und gesagt wie sehr er uns fehlen wird. Am nächsten Morgen sind wir mit ihm ins Krematorium gefahren und haben ihn einäschern lassen. Und direkt wieder mitgenommen nach Hause.
Mein lieber Junge, ich hoffe ich konnte dir mit der Zeit bei mir wieder etwas davon gut machen, was man dir angetan hat. Du fehlst mir so sehr, deine schlimmen Kussis und deine unbändige Freude wenn du mich gesehen hast, auch wenn ich nur für eine Minute im Keller war. Du hast uns alle sehr berührt mit deinem tollen einzigartigen Charakter. Es gab bei dir immer nur 0 oder 100. Du warst der beste Bürohund den man sich vorstellen kann – von der ersten Minute an, als hättest du nie etwas anderes gemacht. Wenn neue Mitarbeiter vorgestellt wurden, haben wir immer gesagt, dass du der Abteilungsleiter bist und der beste Mitarbeiter der Abteilung. Deine Kollegen vermissen dich auch sehr.
Es tut mir so leid, dass wir nicht mehr Zeit ohne Krankheit hatten, aber ich habe mein bestes gegeben um dir eine schöne Zeit zu machen. Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich die Entscheidung getroffen habe und ich hoffe du verzeihst mir, dass ich in manchen Momenten nicht die Geduld hatte, die du vielleicht gebraucht hättest.
Du fehlst.
Simone
Anhänge
You must be registered for see attachments list