Oldisleben: Dreijähriges Kind von Hunden getötet

immer wieder solche vorfälle,aber ich bleib bei meiner meinung das der\die halter die schuld haben. nun sind wegen mangel an erziehung und aufsichtspflicht gleich wieder mehrere lebewesen gestorben.
es tut mir so unentlich leid um das kind,aber auch um die hunde die es auf grund mangelder erziehung wahrscheinlich nicht besser wußten!!!
 
  • 28. März 2024
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Hi MicShell ... hast du hier schon mal geguckt?
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hier ist auch eine Abstimmung bei , ob Sokas verboten werden sollen ( weis nicht ob schon verlinkt)

Ergebnis ( derzeit ) = 85 : 15 :unsicher: !

Im Polizeibericht steht,dass die Einschläferung der Hunde auf Grundlage des Seuchenschutzgesetzes erfolgte.

Quelle :

Kann mir das mal jemand in Kürze erklären ( mag nicht das ganze Gesetz lesen bzw. bin zu faul zum suchen ) ?

Möglicherweise waren die Hunde nicht nur nicht angemeldet sondern auch nicht
geimpft. Da kann man dann den Verdacht auf Tollwut in den Raum stellen.

Das ist ein ganz schlimmes Unglück, mein Beileid an die Eltern des armes Kindes.
So etwas darf einfach nicht passieren, wird aber nie zu verhindern sein :(
 
Habt ihr gelesen, was die Leute da schreiben?
Mich gruselt jetzt wirklich mit Kind u Hund in die Öffentlichkeit zu gehen.

Wie beschränkt ist die Menschheit?

"...schon wieder im Osten"
"...Kampfmaschinen gehören verboten.."

Das kann man nicht zu ende lesen
 
Ich denke, es wurde Tollwut vermutet (die Hundeleichen werden ja auch obduziert).

Edit: Beckersmom war schneller
 
Habt ihr gelesen, was die Leute da schreiben?
Mich gruselt jetzt wirklich mit Kind u Hund in die Öffentlichkeit zu gehen.

Wie beschränkt ist die Menschheit?

"...schon wieder im Osten"
"...Kampfmaschinen gehören verboten.."

Das kann man nicht zu ende lesen
nun wundert dich das?es sind halt "springer"leser.:unsicher:
die sind schon bestraft genug,solche leute braucht man nicht ernst nehmen.
 
Jepp.

Nicht angemeldet, und wurden IM ZWINGER gehalten (laut SWR1).

Neben dem Mitleid für die Angehörigen steigt langsam die Wut in mir auf. So ziemlich bei jedem Fall in dem SoKas derart auffällig wurden waren die Hunde in Händen von irgendwelchem asozialen Pack!
Ich frage mich ob es nicht möglich ist gegen die Politik vorzugehen, weil sie es nicht mal schafft bestehende Regelungen ordnungsgemäß umzusetzen und dies entsprechend zu kontrollieren.
Leider wird die Masse der Vernünftigen wieder darunter leiden müssen.
Das Einzige was die davor verschonen kann von der Sensationspresse gehetzt zu werden ist - ekelhafter Weise - dass es den Deutschen mehr interessiert wie das Championsleage-Spiel ausgeht. Die Berichterstattung überlagert - bis jetzt - noch den Vorfall.
Daneben kann es den vernünftigen Hundehaltern zu Gute kommen, dass Thüringen noch keine Rasselisten hat. So können sich die anderen Länder zurücklehnen und sagen "Wir haben unsere Listen und alles ist in Ordnung."

Das die Tiere eingeschläfert wurden ist nur konsequent. Leider wird das Ermittlungsverfahren gegen die Halterin nicht die Konsequenzen haben die ich für nötig erachten würde....
 
Passiert in einer Privatwohnung.

Auch die strengsten aller strengen Gesetze hätten das nicht verhindert, da Auflagen vorm eigenen Grundstück (Gott sei Dank) enden!


Wenn du der Logik des Gesetzgebers etwa in NRW folgst, können derartig strenge Gesetze die Zahl dieser Vorfälle (auf Privatgrundstück) aber reduzieren, indem die Haltung dieser Hunde erschwert bis unmöglich gemacht wird.

Weniger Hunde dieser Rassen -> Weniger Vorfälle.

So einfach sieht's aus.

(*Nur mal so anmerk*)

Zum Rest mag ich jetzt gar nichts sagen. Das ist echt schlimm. :(
 
@Lekto: Das dachte ich auch. Anstatt einer Verordnung folgt dann evtl nun das komplette Verbot und nicht nur eingeschränkt wie es es bereits Stellenweise schon gibt...:(
 
Wenn du der Logik des Gesetzgebers etwa in NRW folgst, können derartig strenge Gesetze die Zahl dieser Vorfälle (auf Privatgrundstück) aber reduzieren, indem die Haltung dieser Hunde erschwert bis unmöglich gemacht wird.

Ganz ehrlich, ich finde die Auflagen und die Regelung in NRW nicht verkehrt, leider musste ich umziehen aber sag das mal nem Hundehalter der nen Schäferhund oder einen Mischling hat der in die 20/40 reinfällt. Für die ist NRW dann der Horror.
 
Verbot kann ich mir nicht vorstellen. Sollen alle Halter jetzt die Hunde einschläfern lassen oder wie oder was?
Was das nach sich ziehen wird ist ja klar... Klagen, Gerichtsverhandlungen, und so weiter und so fort.
 
Wie meinte einer der Kommentatoren:

Die Tests, die in manchen Bundesländern Haltern abverlangt werden, sind eine Farce und dienen vornehmlich der Einnahmensteigerung der Kommunen. Es werden völlig absurde Fragen gestellt, die je nach Prüfer oder Einrichtung stark voneinander abweichen was Inhalt und Anzahl betrifft! Wenn man also solche Attacken wirkungsvoll verhindern möchte, bleibt nichts anderes übrig als die Haltung solcher Rassen generell zu verbieten.
 
Der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Wolfgang Fiedler , sieht dringenden Handlungsbedarf. Es sei ein Versäumnis der Vergangenheit, dass in Thüringen nicht festgelegt sei, welche Rassen wie zu halten seien.

ich halte folgendes Zitat für stichhaltiger:
Die Politik reagiert mit Gesetzen auf Schlagzeilen, die durch Medien-Hysterie um exklusive Knüller entstanden." Er nennt die Kampfhunde-Verordnungen als Beispiel.
(Zitat: Herr Koch - DPA, anlässlich einer Fachtagung in der Universität Hamburg zum Thema "Wie viel Macht hat der Journalismus wirklich?")


... Aber es sorgt dafür, dass Hunde bestimmter Rassen immer weniger werden.
Es wird letztendlich nicht verhindern, dass es weiter solche Vorfälle geben wird (dann halt mit anderen Rassen), aber man hat erst mal einen Buhmann!

Der Vorfall selber ist mich noch ein wenig schleierhaft. Deshalb halte ich mich mit Kommentaren lieber zurück.
das wäre für alle das Beste, auch für uns, solange wir alle nichts wissen.

Ich hätte die Beurteilung einem nicht emotional involvierten Sachverständigen überlassen!

Es waren in D auch weit über 70% der Bevölkerung gegen die Abschaffung der Todesstrafe und sie wurde dennoch abgeschaft, wie das in einem zivilisierten Staat zu sein hat. Kein Mensch der Welt kann sich anmaßen, über Leben und Tod zu entscheiden. Wir verurteilen Blutrache anderer Kulturkreise (mit Recht).
Auch ein Hundebesitzer hat unter moralischen Gesichtspunkten kein Recht, seine Tiere nach Gusto töten zu lassen.
 
Jepp.

Nicht angemeldet, und wurden IM ZWINGER gehalten (laut SWR1).
ich glaube kaum dass es einen unterschied gemacht hätte wenn die hunde angemeldet wären.
und zum thema zwinger denke ich,schade dass die hunde in diesem moment nicht im zwinger waren.
für mich bleibt es eine riesen eselei der aufsichtsperson das zum tragischen ausgang führte.
 
Liebe Freunde,
in der Rp online bitte ich Euch Stellung zu nehmen. In Thüringen soll ein Kind von Staffordshireterrien totgebissen worden sein. Sehr tragisch!!! Aber jetzt stürzen sich wieder alle drauf. Es wird behauptet die „Kampfhunde“ seien aggressiver als andere Rassen, sie sollen verboten werden und nur Abnormale würden solche Rassen halten.
Bitte gebt Eure Kommentare dazu und bewertet die anderen.
Danke
 
Die Hunde waren angeblich noch nicht mal gemeldet. Wenn die lieben Behörden solchen HH mal eher auf die Füsse treten würden könnte auch sehr viel verhindert werden.

Bei fast allen Vorfällen mit Listis waren die Halter As*** Statt dessen schieben die natürlich mal wieder alle über einen Kamm....

Der Kommentator hat bestimmt auch den kompletten Überblick über jeden Test der in jedem einzelnen Bdl von den Haltern verlangt wird. Typisch dummes halbwissendes Gelaber.
 
Das ist furchtbar!

Ruhe in Frieden kleines Mädchen. Den Eltern mein Beileid! :(
 
@Lekto: Das dachte ich auch. Anstatt einer Verordnung folgt dann evtl nun das komplette Verbot und nicht nur eingeschränkt wie es es bereits Stellenweise schon gibt...:(

Ich seh es eher wie Bürste - die Verantwortlichen in den anderen Bundesländern werden sich zurücklehnen und sagen: "Wir haben ja schon entsprechende Gesetze!"

Dass der Vorfall (wenn die Hunde tatsächlich nicht angemeldet waren) bei jemandem passiert ist, der sich an Gesetze zur Hundehaltung - gleich welcher Art und Strenge - vermutlich ohnehin nicht gehalten hätte, bleibt bei dieser Überlegung leider außen vor.

Ganz ehrlich, ich finde die Auflagen und die Regelung in NRW nicht verkehrt, leider musste ich umziehen aber sag das mal nem Hundehalter der nen Schäferhund oder einen Mischling hat der in die 20/40 reinfällt. Für die ist NRW dann der Horror.

Ich hab ja nen 20/40er in NRW und finde die Auflagen weder unbillig hart noch vom Prinzip her sinnlos. Die Chip- und vor allem die Versicherungspflicht zB könnte es ruhig für alle Hunde geben. Wer da spart, spart am falschen Ende.

Und dass es genügend Leute gibt, die das dann meinen, tun zu müssen, sieht man zB daran, dass einige THs im Pott (hab ich letztes Jahr glaub ich in "Tiere suchen ein Zuhause" gesehen) ein "Jack-Russel-Problem" haben. Die fallen nämlich nicht unter die Auflagen... sind aber auch nicht gerade so richtig pflegeleicht.

Das ist also etwas, wo ich es wirklich befürworten würde, wenn man die Leute zu ihrem "Glück" zwingt - bzw. dazu, verantwortlich zu handeln.

Allerdings - um mal zum Thema zurückzukommen - wird es immer Leute geben, die sich auch bei härteren Konsequenzen nicht an geltendes Recht halten!

Und sei es nur, weil sie meinen, dass man sie eh nicht erwischt.

Und dann nützen die schärfsten Gesetze nichts. Jemand, der seine Hunde in Thüringen nicht anmeldet - der hätte das auch in NRW oder Bayern nicht getan.
 
Es sei ein Versäumnis der Vergangenheit, dass in Thüringen nicht festgelegt sei, welche Hunderassen wie zu halten seien. Der SPD-Innenpolitiker Heiko Gentzel sagte, er werde sich dafür einsetzen, dass eine Liste gefährlicher Hunde erarbeitet werde, für die besondere Regeln gelten.
und die Abstimmung derzeit 82 zu18 %...
macht euch auf was gefasst...warum bloß kommt niemand auf die Idee Listen für Hundehalter zu erabeiten, z.B. bezüglich Zwinger und Kettenhaltung?
 
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