[NRW]-->[BW etc.] Umzug/Jobsuche

hi :D

ich lese deutlich heraus, wie viele gedanken du dir um anke machst und wie viel du bereit bist für sie zu machen..

warst du zwecks hundebegegnung trainieren mit ihr in einer hundeschule? wenn ja, wüsste ich gerne welche :)
 
  • 20. April 2024
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Hi sandra&luca ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Marc: lieben dank:)
Kannst mich auf dem laufenden halten, gern auch per PN!!!
 
Lennox, in der VO von BaWü steht deutlich drin dass sich die Gemeinde Auflagen trotz bestanden WT vorbehalten kann.

Du hast GLück wenn deine Gemeinde das alles so handhabt, aber wenn hier jemand nach der Gesetzteslage in BaWü fragt dann sollte man ihm eher die Norm als die Aunahmen nennen.

Und auch nochmal ganz deutlich, Leinebefreiungen sind selten, da die Gemeinden dieses Risiko nicht gerne eingehen, und schon gar nicht ohne eine weitere Gehorsamsprüfung.
 
@Troublemaker: du machst deinem Namen ja alle Ehre

@Marc: Hat sich dein Anwalt schon gemeldet?
Wann würde eigentlich dein Jobwechsel stattfinden, hast noch ein wenig
Luft?

Lg
 
bisschen Luft ist noch - noch ist der Kontostand positiv ;)

Ich fliege im April auch erst einmal in Urlaub... Studium war ziemlich anstrengend.
 
Jaja, so ein anstrengendes Studium hatte ich auch :D
aber seit arbeiten angesagt ist, würde ich mit jedem Studenten tauschen ;)

Urlaub mit Anke?
 
Nein - ich fliege nach Süd-Ost-Asien... daher leider ohne Hund.

Der Hund braucht ohnehin ein bisschen Urlaub von mir... :D
 
Na dann, gute Erholung euch beiden...
Hoffentlich bekommst noch die Situation vor em Urlaub geregelt

*daumensindgedrückt*
 
Hi Sandra&Luca,

da ich die Frage schon mehrmals per PN beantwortet habe, dachte ich es ist besser, das öffentlich zu tun. Sorry für den Umweg...

Du fragtest nach einem Trainer/HuSchu, der die Hunde lieb und fair behandelt:

Ich hatte mehrere Hundetrainer, die ich alle in den Wind geschossen habe, ausser Martin Rütter, aber der ist auf Dauer zu teuer...

Er ist aber der erste und einzige Trainer gewesen, der Anke als "therapierbar" angesehen hat.

Bis auf Martin Rütter (Praxis) und Günter Bloch (Theorie) versuchen es alle (mir bekannten) mit einem gewissen Druck bzw. gehen von einer Dominanz des Hundes aus und arbeiten dann z.T. auch mit brutalen Methoden - ohne mich.

Alle anderen Hundetrainer wollten Anke zunächst "brechen", d.h. sie mit psychischem und körperlichem Druck zum absoluten Zusammenbruch zu führen und erst danach die Therapie zu beginnen.

Die Formel des Erfolges war Naivität, ich habe Ihr eine reelle Chance gegeben! Ich habe sie als ganz normalen Hund akzeptiert - eine Vorgeschichte habe ich wissentlich ausgeblendet um ihr diese Chance auch kompromisslos geben zu können.
(Wenn ich weiss, mein Hund geht auf alles drauf, was sich bewegt, dann spürt er das auch (noch vor mir) und geht auch drauf)

Zunächst brauchte Anke keine harte Hand, die ihr etwas "beibringt" o.Ä., sondern erst einmal einen menschlichen Sozialpartner, bei dem sie überhaupt so ewas wie Zuneigung und ganz wichtig positive Verstärkung für ein von mir gewünschtes Verhalten erfuhr.

Wenn Anke, wie immer ausgerastet ist, wenn uns andere Hunde entgegen kamen, haben wir sofort den Spaziergang beendet, wie auch das Spiel beendet, wenn Anke zu übermütig/dominant wurde.

Ich habe dann die betreffenden Tage nicht weiter mit Ihr kommuniziert und habe böse geckuckt, was für Sie die grösstmöglich vorstellbare Strafe war, da ich ja ihr einziger Sozialpartner war ;)

Dahingegen wurden die Tage, an denen sie gewünschtes Verhalten lieferte besonders schön gestaltet, sowie Anke bei jedem Schwanzwedeln gegenüber anderen Hunden _sofort_ gelobt und auch auf dem Weg nach hause weiter gelobt etc.
Auch habe ich andere Hunde stets mit hoher Stimme freundlichst empfangen, wenn diese auf Anke zukamenum eine generell freundliche Stimmung zu schaffen. Auch hat es geholfen, wenn andere Hundebesitzer Anke freundlichst mit Namen begrüsst haben.
(Denken sich die Hunde, na wenn sich die "Alten" so gut verstehen, wirds schon seinen Grund haben)

All das habe ich von oben genannten Personen adaptiert.

Das Ganze konsequent über 5 Jahre hinweg, jeden (verdammten) Tag... irgendwann gings dann bergauf - immer mit stetigen Rückschlägen, aber auch da habe ich die negativen Dinge ausgeblendet und allein an das positive in Anke geglaubt.

Das Ganze funktioniert aber nur, wenn der Hund dir absolut vertraut und Du seine Beschützerin bist.

Da dem Hund durch diese Taktik vermittelt wird, er solle sich stets nett verhalten, wird er natürlich verweichlicht.
Es ist schon vorgekommen, dass ich Anke dann tatsächlich beschützen musste weil sie bei der kleinsten Rangelei gejault hat, "Papa schau mal, der will mir was zuleide tun".
Das Ganze wird quasi in die andere Richtung gedreht, anstatt anzugreifen, unterwirft sich Anke jetzt - es bleibt aber nach wie vor eine Kommunikationsstörung!

Traut der Hund Dir das "Beschützertum" nicht zu, kannst Du es vergessen... solch ein Vertrauen kann man auch nicht erzwingen.

Ein weiterer Faktor war die Arbeit an mir selbst, ich kann Dir als einzigen Autor "den Bloch" ans Herz legen, ich habe zig Bücher über Hunde gelesen, keins war es wert - ausser "dem Bloch" wie er sich selber nennt, insbesondere "Der Wolf im Hundepelz".

Also ist meine Empfehlung Rütter!

In Duisburg gibt es noch Gudrun Wunsch, die ich auch sehr gut finde.

Eine Hundeschule wurde uns vor einigen Jahren mal von "die Janine" emfohlen, wir haben jedoch Abstand davon genommen und unsere "Duisburger Gassirunde" gegründet, in der ausser Anke nur extrem gut sozialisierte Hunde mitliefen und sich alle Gassigänger auch privat exzellent verstanden haben, Gründe siehe oben: "Wenn sich die alten schon so gut verstehen".

Fragen? her damit ;) Sorry, dass es so viel war und ich auch über alternative Wege geschrieben habe, die wir gegangen sind :hallo:
 
Du fragtest nach einem Trainer/HuSchu, der die Hunde lieb und fair behandelt:

Ich hatte mehrere Hundetrainer, die ich alle in den Wind geschossen habe, ausser Martin Rütter, aber der ist auf Dauer zu teuer...

Er ist aber der erste und einzige Trainer gewesen, der Anke als "therapierbar" angesehen hat.

Bis auf Martin Rütter (Praxis) und Günter Bloch (Theorie) versuchen es alle (mir bekannten) mit einem gewissen Druck bzw. gehen von einer Dominanz des Hundes aus und arbeiten dann z.T. auch mit brutalen Methoden - ohne mich.

Alle anderen Hundetrainer wollten Anke zunächst "brechen", d.h. sie mit psychischem und körperlichem Druck zum absoluten Zusammenbruch zu führen und erst danach die Therapie zu beginnen.

Ein weiterer Faktor war die Arbeit an mir selbst, ich kann Dir als einzigen Autor "den Bloch" ans Herz legen, ich habe zig Bücher über Hunde gelesen, keins war es wert - ausser "dem Bloch" wie er sich selber nennt, insbesondere "Der Wolf im Hundepelz".

Also ist meine Empfehlung Rütter!

In Duisburg gibt es noch Gudrun Wunsch, die ich auch sehr gut finde.

Eine Hundeschule wurde uns vor einigen Jahren mal von "die Janine" emfohlen, wir haben jedoch Abstand davon genommen und unsere "Duisburger Gassirunde" gegründet, in der ausser Anke nur extrem gut sozialisierte Hunde mitliefen und sich alle Gassigänger auch privat exzellent verstanden haben, Gründe siehe oben: "Wenn sich die alten schon so gut verstehen".

Fragen? her damit ;) Sorry, dass es so viel war und ich auch über alternative Wege geschrieben habe, die wir gegangen sind :hallo:

Für einen Kampfhund...... ??

JETZT bricht die KSG-Weltanschauung endgültig zusammen......:gerissen: :gerissen: :gerissen: :gerissen: :gerissen: :gerissen:
 
Begündung wäre super, weshalb die Weltanschauung zusammenbricht?

Verstehe nur Bahnhof und bin etwas irritiert.

Er war der einzige Trainer, der nicht psychisch "brechen" wollte!

Und ich wurde nach Jemandem gefragt, der fair mit dem Hund umgeht...
 
...und @Candavio bzw. die die mit ihrem zum Hundefrisör geht:

Es gibt HH, die seit Jahr und Tag versuchen, die Vorurteile gegen Kampfis aus der Welt zu räumen, und dann kommt Jemand wie Du und meint: "für einen Kampfhund... ?"

Sind die nur mit Gewalt zu therapieren?

Und, nein, nicht irgend ein Kampfhund, sondern eine geschundene Seele, die von allen mir bekannten Trainern nur noch mehr gepeinigt bzw. gebrochen werden sollte!
Da war nicht mehr viel, was brechen konnte und ich bin heilfroh, dass ich, unerfahren wie ich war (und bin), das niemals zugelassen habe!

Ich empfinde deinen Kommentar als absolute Beleidigung gegenüber mir und meinem Hund! Wir haben erreicht, was nie Jemand für möglich gehalten hätte, und das ohne jeglichen Druck oder Gewalt. Rütter hatte mit seinern Annahmen die ersten Steine gelegt.
Musste gerade die ersten Tränen aus dem Auge wischen und erst mal tief durchatmen...
 
ich kann mich dann als rütter-möger outen? :D

ich wollte schon mal mit meinem zu ihm, um einfach nur seine meinung über luca´s verhalten ggüber anderen hunden zu hören.
ich tippe bei meinem großmaul auf reine unsicherheit...

lach nicht, aber kommt man persönlich an ihn überhaupt ran als normalo? :uhh:

bloch? ich geh mal zu amazon :D

und hast du von pia gröning schon mal gehört?


ich möchte nämlich gerne mit luca an seinem problem arbeiten.. ich bin aber gg leinenrucken, ketten werfen etc.. wir haben viel mit leckerchen geschafft, an der leine pöbelt er fast gar nicht mehr.. aber wir kommen nicht weiter..
 
Sorry, Du bist ja neu hier, von daher....

Rütter ist hier in der KSG die ANTI-Hundetrainer, weil er wohl irgendwann mal gesagt haben soll, das er alle Kampfhunde Sch.... findet.
Am besten gibst Du mal seinen Namen hier in die Suchfunktion ein, oder kämpfst Dich durch folgenden Thread
http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...wieder-den-hundeprofi-auf-den-bildschirm.html

Dann weißt Du, warum ich immernoch schallend lache.... :gerissen::gerissen::gerissen::gerissen:

Und zu der Frisör-Geschichte......
Ja, da gehen wir hin.... ;)
Polly hat ein Terrier-Fell und das muß halt alle paar Monate getrimmt werden. Will doch 'nen schicken Hund haben......:p
Und jetzt - Ironie on -
Stimmt, ich mag keine Kampfhunde, deswegen bin ich hier ja auch angemeldet.
Ironie off

Ich gebe zu, ich würde mir selber keinen holen.
Was nix mit meinem Wohnort zu tun hat. Soooo schlimm ist Bayern nämlich garnicht. Gestern auf der Hundeaustsellung in München hab ich bei 23 Listis das zählen aufgehört und das waren bei weitem nicht alle. Die latschen ganz friedlich mit ihren Haltern durch die Olympiahalle und keinen hat's interessiert.
In unserer Hunderunde laufen auch zwei L 1'ser mit, ein Pit und ein AmStaff (Mix?).
Beide ganz "hochnotoffiziell" gemeldet und auch mit die besten Freunde vom Pollinchen.
Klar werd ich mal gefragt, ob ich keine Bedenken hätte, wenn mein zartes Hundchen mit "denen" durch die Gegend bolzt, aber bisher haben wir noch jeden überzeugt.

Mir persönlich - und das ist meine ganz eigene, subjektive Meinung - gefällt das "Bollerige" nicht so gut. Das gilt aber auch für Boxer, BD's und eigentlich alle "Molosser-mäßigen".
Ich steh mehr auf die "windschnittigen" Typen, deswegen auch der Podi-Mix.
Aber charakterlich sind sie schon Klasse, die Knutschebacken..... :love:

PS:
Ganz vergessen.... ICH mag IHN.... *gg*
 
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