Noch nie gehört, noch nie gesehen

prisca

15 Jahre Mitglied
Ich hab beim stöbern auf der Seite eine Hunderasse gefunden, von der ich noch nie was gehört hab (oke, es gab mehrere Hunde auf dieser Page, welche mir unbekannt sind..). Im Internet finde ich zu dieser Rasse aber keine weiteren Informationen, ausser auf einer ziemlich hässlichen Seite...

Die Rasse heisst Gull Terr und ist aus Pakistan und wird dort unten noch heute als Kampfhund eingesetzt. Gibt's die auch ausserhalb von diesem Land? Kennt jemand einen solchen Hund? Gibts irgendwo mehr informationen über ihn? Oder ein Foto, ohne Narben..


Grüässli
 
  • 26. April 2024
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Hi prisca ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gull Terrier...

Also..
ich könnte mir vorstellen, dass der Gull Terrier, wenn die die da so nennen, so eine Art Mixrasse ist, so ähnlich wie ich immer das Wort Bandog und PItbull verstanden habe.
In Pakistan und Nordindien gibt es LEIDER eingefleischte (kann man hier wohl so sagen) Gemeinden von Hundekämpfen, die mit Vorliebe gegen Bären ausgetragen werden (mehrere Hunde, der Bär ist angebunden und Klauen und Zähne im allg.gezogen). Diese Kämpfe sind illegal, aber wie man sich vorstellen kann, ist in diesen Ländern Tierschutz nicht gerade Priorität und die Veranstaltungen (regelrechte Turniere) ziehen dort echte Massen an.
Durch die englische Kolonialzeit sind viele Terriertypen auch nach Indien (heute ja teilweise Pakistan) gekommen und haben sich dann dort bunt vermischt. Ich nehme an, der Gull Terrier ist so entstanden. Gull hat vielleicht rein sprachlich auch mit Matsch zu tun, weiss ich nicht genau, denn das findet ja auf so freien Plätzen statt in Pakistan...und am Ende sind die Hunde UND der Bär dann Matsch.
******** ist das.:sauer:
Ich hab mich auf dem Link nicht getraut auf die weiteren Photos zu klicken, solche Bilder einmal in einer Reportage gesehen zu haben, hat mir echt gereicht.
Natürlich weiss ich, dass auch mein Schmuser so einen Ursprung hat, schon weniger Leute wissen es vom Boxer.. zum Beispiel oder ? (DER Familienhund ! da sind sich alle einig. das ärgert mich immer so..)
 
Also ich kenne die Rasse auch nicht, gibt es Fotos zu der Rasse auf der Seite???
 
Original geschrieben von Rajah Bull
Natürlich weiss ich, dass auch mein Schmuser so einen Ursprung hat, schon weniger Leute wissen es vom Boxer.. zum Beispiel oder ? (DER Familienhund ! da sind sich alle einig. das ärgert mich immer so..)

@ Rajah Bull,

mich würde interessieren, mit welcher Quelle Du diese Aussage zum Boxer belegst.
Abgesehen davon, dass es denn Boxer zu Zeiten des Hundekampfes als Rasse noch nicht gab!

Gruß Bert
 
@Rosso: Das habe ich gegoogelt...:

Der vollkommene Teutsche Jäger und Fischer"
(Leipzig 1719-24) beschrieben:
„Von dieser vorgemeldeten großen Art Englischer Hunde gibt
es in andern Ländern eine besondere Gattung von mittelmäßiger,
doch etwas starker Größe, von breiter Brust, mit kurzem und
dickem Kopf, kurz aufgeworfener Nase, steifstehenden
spitzigen verschnittenen Ohren, doppeltem Gebiß an Kein-
backen, weswegen sie sich sehr verfangen können, von breiter
Stirn zwischen den Augen. Welche Hunde zwar dicke, stark und
unbehende zu laufen, im fangen aber ungemein hitzig und
grimmig anfallen, daß sie auch davon zittern und schwer abzu-
bringen sind, wie dergleichen man in Dantzig bei den Fleischern
in ihrem Spicker von unterschiedlicher Sorte antreffen und
haben kann. ... Noch eine andere Art, so mittelmäßiger, doch
etwas niedriger, aber fast an allen Gliedern den vorigen ähnlich,
hat man in Brabant, die sie Bullbeißer nennen, dieselben haben
fast gleiche Beschaffenheit mit vorerwähnten, nur daß sie, wie
gemeldet, kleiner sind. Sonst pflegt man in Ermangelung vorer-
wähnter Arten dergleichen selbst zu ziehen, welche insgeheim
in der Jugend sowohl an Ohren, als am Schwanz gestutzt und an
Halsbändern geführten, anfänglich an mäßige Sauen gesetzt
werden, bis sie das Schwarzwild gewohnen. Endlich lässet man
sie an kleine Bären und weiset sie an, wie vorhergemeldet, daß
sie an Ohren anfassen, will gleich solches sofort nicht angehen,
muß man dieselben, weil sie sich fest einbeißen und verfangen,
geschwind mit einem Knebel oder besser einer starken rauhen
Gänsefeder oder Rütchen in die Kehle oder Gurgel kitzeln, als
dann lassen sie selbst los und kann man sie hernach zu rechte
weisen, so fassen sie ein andermal nach Verlangen besser an,
wobei man ihnen freundlich zuspricht, damit sie umso eifriger
angereitzet, den Bär hin und her zu zwacken, ängstigen und
plagen, daß er sich von einem Winkel bei dem Kampfjagen
retiriret, bis die Hunde müde und die Herrschaft überdrüßig
wird. Wo die Bären selten, pflegen manche Herrschaften damit
Stiere, Ochsen oder Bullen zu hetzen, welches aber eine Übung,
so mehr den Fleischern, als Jägern anständig, und mir unbekannt
ist, als der ich nur von wilden Tieren zu schreiben willens bin,
doch habe ich in Brabant gesehen, daß der Stier an einem langen
Seil angebunden und von solchen Hunden gehetzt worden, wel-
che meistens an der Nase oder an die Gurgel anfallen und weil
sie, wie vorgemeldet ein stark Gebiß haben, sich sehr verfangen,
eine gute Weile unbeweglich hängenbleiben, bis sie müde von
sich selbst ablassen.
Sonsten sind diese Hunde, da sie von böser Art, stark von Leibe
und einen groben Laut haben, am nützlichsten zu guten Hof- und
Kettenhunden zu gebrauchen, indem dieselben sehr wachsam
und alles grimmig anfallen, was sie vermerken, ob sie schon
kleiner als die englischen Hunde und deren Zwerge sind."
Der Brabanter Bullenbeißer gilt als unmittelbarer Vorfahr unseres
Boxers. Nach der Zeit der Französischen Revolution, als die großen
Höfe aufgelöst wurden und die Zeit der herrschaftlichen Jagden vorbei
war, nahm die Bedeutung der Hetzhunde ab. (Bilder 12-20)
Der Danziger Bullenbeißer z.B. wird schon ab 1783 nicht mehr in
Hundebüchern erwähnt. Der kleine Bullenbeißer aber wurde in kleinen
Beständen als Haushund weitergezüchtet. Allerdings wurden
Bullenbeißer-Hündinnen nicht nur von artgleichen Rüden gedeckt,
sondern auch mit der 1830 nach Deutschland gekommenen englischen
Bulldogge gekreuzt. Diese brachte uns einerseits den heute erwünschten
Boxertyp, anderseits aber auch als - unerwünschtes Erbe dieser
Verpaarungen - die Weißen und Hasenscharten.
Um 1860 wird erstmals für diese Kreuzungen der Name Boxer
verwandt. Die Statur des damaligen „Boxers" ließ sich am ehesten mit
der des Bostonterriers vergleichen. Diese beiden Rassen waren sich zur
damaligen Zeit in Größe, Farbe und Gestalt sehr ähnlich (Bild 21).
1894 zog der gebürtige Wiener Friedrich Roberth - ein damals
schon bekannter Kynologe - von Norddeutschland nach München.
Roberth, der längere Zeit in der deutschen Kolonialarmee in Afrika
diente, befaßte sich seinerzeit mit der Zucht und Ausbildung von Kriegs-
und Meldehunden. Ihm schlossen sich Elard König und Rudolf Hoepner
an. Mit Erfolg züchteten und bildeten sie Airedaleterrier aus. Sehr
schnell genügten Roberth diese Erfolge nicht mehr; er war auf der
Suche nach einem Hund, der die geforderten Eigenschaften besser
erfüllen sollte und stieß so auf die Bulldog- und Boxerbastarde, die
oft spöttisch als „Bierboxer" tituliert wurden.
Seine Vision war es, zusammen mit Hoepner und König eine Hunde-
rasse zu festigen, die gute Gebrauchshundeigenschaften für den
Kriegseinsatz mitbrachte. Der regen Werbetätigkeit von F.
Roberth war es zu verdanken, daß 1895 in einer Ausstellung des
St. Bernhard-Klubs eine Versuchsklasse für Boxer eingerichtet
wurde. Einziger gemeldeter Hund war :
Mühlbauers Flocki (Bild 21a), ein Sohn von Bulldog
„Dr. Toenniessens Tom" und einer Boxerhündin „Alts Scheckin".
Dieser Toennissens Tom scheint sich im Münchner Raum so eifrig
vermehrt zu haben, daß Hoepner im ersten Boxer-Stammbuch
schreibt:
"Dieser Tom, hätte es ihn nie gegeben, oder hätte ihn
sein Züchter, sollte er nun partout am Leben bleiben, nur nach
dem Nordpol verkauft, aber nicht nach München."
So wurde nun alles getan, um das Bulldog-Erbe zu beseitigen.
Dies dokumentiert am besten der 1902 erstellte "erste Standard"
in dem das Fang-Oberkopfverhältnis 1:1 sein sollte und ein
Scherengebiß verlangt wurde.
Einige Zuchtergebnisse der damaligen Zeit sind :
Meta Augusta (Bild 22) reine Inzestzucht auf Alts Flora
(was nicht weiter verwunderlich ist, haben doch alle Hunde bis
zur Nr. 20 im ersten Zuchtbuch diese Hündin als Ahnin).
Piccolo v. Angertor (Bild 23) Bruder von Meta Augusta und
Vater von Meta von der Passage
Flora v.d. Aar, Tochter von Flock St.Salvator,
Flora II,
Flora Ohlmüller, alle Inzestzucht auf Lechners Box (Bild 24).
Medor St. Benno (Bild 25), Typ des kleinen, unerwünschten
Boxers. Inzucht auf Lechners Box und Dr. Toennissens Tom.
Frazek Schlossfee v. Graudenz (Bild 26)
Marko v. Stieringen (Bild 27) vierfache Inzestzucht auf Alts Flora,
Bella v. Stieringen (Bild 2:cool: Schwester zu Marko.
Im Jahre 1896, ein Jahr nach dem zum erstenmal ein Boxer offiziell
auf einer Ausstellung gezeigt und gerichtet wurde, veranstaltete der
zwischenzeitlich gegründete Boxer-Klub ohne große Werbemöglich-
keiten im Hof eines Klubmitgliedes die erste eigene Ausstellung.
Wider Erwarten wurden außer zahlenden Zuschauern auch viele Boxer-
besitzer und deren Hunde angezogen.
Nach den Worten des damaligen Vorsitzenden Rudolf Hoepner
ließen die Hunde jede Einheitlichkeit in den Zuchtzielen vermissen,
aber boten doch ein sehr hoffnungsreiches Bild für die Zukunft. Wie
schwer es aber war, einen einheitlichen Standard aufzustellen, ohne
den keine Tierzucht möglich ist, zeigt die Ausstellung München 1896,
bei der 50 Boxer in 3 Gewichtsklassen akzeptiert wurden (Bild 29).
Auf dieser Ausstellung kristallisierten sich vier Hunde heraus,
die als Stammeltern unserer heutigen Boxer gelten:
Flock St. Salvator (ZB-Nr. 14)
Wotan 1 (ZB-Nr. 46)
Mirzl (ZB-Nr. 44) und
Meta von der Passage (ZB-Nr. 30), (Bild 30) eine Scheckhündin
V.: Piccolo v. Angertor (ZB-Nr. 17)
M.: Blanka v. Angertor (ZB-Nr. 4) (Bild 31)
Von Flock, Mirzl und Wotan gibt es leider keine Bilder.
Der gelbe Flock war hochgestellt mit einem beindruckendem
Gebäude, hatte aber Mängel in der Kopfform. Der gestromte Wotan
dagegen hatte ein schweres Gebäude, dafür aber den typischen Kopf.
 
Also ich bin mit Boxern groß geworden, und vor 25 Jahren wurde mir erklärt, das der Boxer noch ein richtiger Hund sei - wehe dem Rüden im Boxerclub, der nicht total rüdenunverträglich war, der war "weich". Die mußten Stachel nach aussen tragen, um sich gegenseitig zu schützen.

Damals stand man noch dazu, war stolz auf das Bullenbeisser- (kampfhund-)vorfahrentum. Mein Vater hat mir die Entstehungsgeschichte in Büchern gezeigt, das waren eindeutig Bilder von kämpfenden Hunden (gegen Bullen, Bären etc. - die Bücher hab ich teilweise noch - solche Bilder finden sich auch in den Fleig-Büchern). Auch die breite Schnauze (nach der ich als Kind mal fragte) wurde mir damit begründet, das der Hund so ausdauernder packen könne und trotzdem weiterhin gut Luft bekäme.

Der Boxer hatte für diese Hundesportler noch das richtige Potential für den Schutzhundesport, war schneidiger, schärfer und triebiger als die Schäferhunde der Konkurrenzclubs (kein Wunder, die kamen ja aus dem Hütebereich...sarcastic!!!)

Mein Vater hat mir damals erklärt, das diese Hunde (die Boxer) mit Menschen lieb sind, aber nicht mit anderen Tieren auskommen müssen, also so ähnlich wie es heute vom Staff und vom Pit auch gesagt wird. Es war mitnichten ein Drama, das unser Ferro andere Hunde nicht abkonnte, wurde auch nicht verlangt.

Ich persönlich sehe daher schon den Deutschen Boxer als Äquivalent zum American Stafford oder APBT.
 
Original geschrieben von Amy


Ich persönlich sehe daher schon den Deutschen Boxer als Äquivalent zum American Stafford oder APBT.

Hallo Amy,
meiner Meinug nach werden hier Äpfel mit Birnen verglichen.
Mitnichten gab es in Deutschland, so wie in England und in den USA, diese Subkultur der Hundekämpfer.
Zu Zeiten des Brabanter und Danziger Bullenbeissers, sind die amerikanischen Ureinwohner noch mit der Trommel ums Lagerfeuer gesprungen und fanden Hundekampf wahrscheinlich genau so pervers wie wir heute.
Im Übrigen kann ich keinen Sinn darin erkennen, denn Boxer unbedingt auch noch ins Gerede zu brigen.

Gruß Bert
 
ups !

also...das mit dem Boxer mit Kampfhundahnen war eigentlich nur so ne Randbemerkung von mir, wollte ja hier keinem auf's Halsband treten.
Ich habe das eben auch immer gelesen, hab ja auch von Ursprüngen geredet !
Bullterrier werden ja auch eigentlich seit 100 Jahren auf Sofa und Nase gezüchtet und kein Mensch will das wissen.
Den Boxer aber kennen alle, lieben alle ("so ein süsses Knautschgesicht! "). Die Bemerkung ging nicht gegen BOxer, sondern gegen Vorurteile.
und dass mit dem Festbeissen und der Schnute hat man mir als Kind auch mal erklärt von wg kämpferischer Vergangenheit und da Kampfhunde damals noch kein Thema waren, war das überhaupt kein Ding für niemanden. Der Hund war nett und basta.
Fest steht, dass die Frage um den Gull Terrier ging, und Yve, auf der SEite gibt es Photos, musst mal suchen, für mich ist das ein Mix.

RAjah grüsst ALLE Nasen, die langen, die kurzen, die platten.
Hauptsache immer ein bisschen feucht und kalt.
 
Hier bringt niemand den Boxer "ins Gerede", hat auch mit Sicherheit keiner die Absicht. Daß Boxer alledings auch gemeinsame Vorfahren mit unseren Rassen haben (lange her, ist mir schon klar), sollte mitlerweile bekannt sein und nicht bestritten werden.
Zum Thema der Frage: Gull Terrier sagt mir nichts.

Kai
 
@rosso

DU hast doch hier die Frage nach der Geschichte des Boxers gestellt bzw. nach Belegen dazu, oder???

Geschichte ist nunmal Geschichte, und sollte meiner Meinung nach nicht einfach totgeschwiegen werden. Das hat doch "mit in Verruf bringen" nichts zu tun.

Tatsache ist immer noch Tatsache, enschuldigung, ich dachte Du wolltest wirklich was dazu wissen.
 
@ Amy,

es geht mir gar nicht ums Totschweigen und Deine Bemühungen um Aufklärung in allen Ehren.
Ich mag es einfach nicht, wenn man auf irgendeine Rasse zeigt, nach dem Motto: "Wieso meiner, der ist doch genau so schlimm"
So kriegt man die Kuh bestimmt nicht vom Eis.
Wer ein bischen Ahnung von der Szene hat weiß, dass die Boxer vielen Hunden eine Art zweite "Rasse-Heimat" bieten und sie so vor vielen Repressalien bewahren. Deshalb sollte man sie einfach in Ruhe lassen.

Gruß Bert

PS: Jetzt aber bitte keine weiteren Diskussionen zu dem Thema.
Es ging eigentlich um Gull-Terrier
 
Gull terr.das der Bullterrier wie er einmal war,schaut euch die rassen mal an hier in Deutschland lächerlich..im Ausland Hund wenigstens Hund noch und nicht wie hier wo auf alles verbot und pilotenschein brauchst habe selbst alabai und pits sowie gullterrier aus Pakistan kein Vergleich zu Deutschen Hunden im Aussehen
 
wozu wird denn hier ein 12 jahre alter thread hervorgekramt? *kopfschuettel*
 
Aber man achtet vllt. nicht so auf das Datum, bzw. geht davon aus, dass es ein neues Thema ist, wenn es angezeigt wird.
Ich schau auch nicht erst welches Datum da steht.

Und schließlich ist es wohl auch gewünscht, sonst würde das Forum nicht so eingestellt sein, dass es alte Themen wieder ausgräbt..

Vllt. ist eine Kritik an diese Einstellung sinnvoller, als an Neulinge, die hier planlos reinkommen.

...
 
Mir ist es gestern in einem Fred selbst passiert, dass ich erst wegen der schon lange nicht mehr hier schreibenden User merkte, dass das Thema uralt ist.

Wer kommt denn darauf, dass ein Thema, das mir mit der Frage, ob ich es schon kenne, vorgestellt wird, sehr viele Jahre alt ist?
 
Gull terr.das der Bullterrier wie er einmal war,schaut euch die rassen mal an hier in Deutschland lächerlich..im Ausland Hund wenigstens Hund noch und nicht wie hier wo auf alles verbot und pilotenschein brauchst habe selbst alabai und pits sowie gullterrier aus Pakistan kein Vergleich zu Deutschen Hunden im Aussehen

Das ist einfach nur ein Bullterrier, der mit anderen (pakistanischen) Hunden gekreuzt wurde... Also mitnichten ein Bullterrier des alten Typs, wie du es so großspurig behauptest...
Und du hast einen.... lustig, ich erwisch mich dabei wie ich einem Troll antworte :nee: Shiiiit, I gotta get outta here :)
 
Also, gull Terr (Nicht gull terIER) ^^ ist kein "mix" zwischen nem bullterier und irgendwelchen hässlichen kampfmaschinen! Schau dir mal ein paar Bilder zum bullterier an. Der heutige bullterier hat mit dem alten, der damals zu kämpfen gezüchtet wurde, nix zu tun. Die alte "echte" Rasse ist schon lange ausgestorben. !DACHTE MAN! Einige dieser gull's wurden nach Indien transportiert, da man diese Bestien auch dort verwenden wollte. Von dort ist der gull dann nach Pakistan gebracht worden. Manche Bilder im Internet sind wirklich hässlich, das sind wirklich Mischlinge, manche Bilder zeigen jedoch auch den "echten", alten Bullterier, den Gull Terr
 
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