Neues Hundegesetz in NDS ab den 01.07.2011 ?!

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Oh, da gibt es einen großen Unterschied, hatte ich aber auch schon an anderer Stelle mehrfach erörtert. Es gibt eine Straßenverkehrsordnung, die regelt, was erlaubt ist und was nicht. Ganz klare Regelungen, die man erlernen kann und muss. Ausserdem erlernt man, wie man eine Sache bedient. Das ist im Prinzip immer das Gleiche, kannst du ein Auto lenken, ist das ohne großen Aufwand auf fast alle Fahrzeuge übertragbar.

Nach wessen Vorgaben sollen aber nun du und ich unsere Hunde erziehen? Gerade der wichtigste Punkt, der Beissvorfälle verhindern kann und soll, ist doch eine ganz individuelle Sache, die weder von einem Lebewesen aufs andere übertragbar ist, noch allgemeingültig an einer bestimmten Stelle verankert ist. Frag 10 "Experten" und du kriegst 10 unterschiedliche Antworten.
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Das ist auch ein "Problem" das ich sehe.
Bei Cora wurde ich das erste mal mit einem Hund konfrontiert, der Angst hat und zum Beißen neigt. Ich war kurz davor sie wieder ab zu geben, hatte dann aber ein schlechtes Gewissen und sagten uns, da müssen du durch und wir haben es geschafft.
Aber ich hatte da schon einige Jahre Hundeerfahrung.
Dann kam Krümel, mit ihrem Jagdtrieb und die reinrassigen Podis setzten noch einen drauf.
Hatte ich so auch nicht erwartet!
Antonia war unser erster echter Angsthund, aber im Vergleich zu Abby noch mutig.
Wobei wir die beiden Angsthunde (Antonina und Abby) ja bewusst genommen haben.
Aber mit den anderen "Problemen" wurden wir überrascht.
 
  • 19. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich finde das durchaus annehmbar. Zumal die das NICHT Rassenabhängig machen. Und wer dazu nicht bereit ist sollte sich sowieso besser vielleicht keinen Hund zulegen. Wer weiss wofür derjenige sonst auch nicht bereit wäre.
 
Also ich finde das durchaus annehmbar. Zumal die das NICHT Rassenabhängig machen.

Ist auf jeden Fall ein Pluspunkt!

Und wer dazu nicht bereit ist sollte sich sowieso besser vielleicht keinen Hund zulegen. Wer weiss wofür derjenige sonst auch nicht bereit wäre.

Das bleibt ab zu warten!
Je nachdem, was die Stellen, die den Sachkundenachweis durchführen dürfen daraus machen.
200 € dafür, dass ich nachher weiß, wo beim Hund hinten und vorne ist oder einen Kursus, in dem ich lerne, dass alles nur von der Rangordnung und der Dominanz abhängt wäre für mich die falsche Richtung.
Bleibt zu hoffen, dass die zwei Jahre Übergangsfrist sinnvoll genutzt werden!
 
Also btT.. Früher war es auch nicht nötig einen Führerschein zu machen, damals haben sich die Leute sicher auch so aufgeregt (wobei sicher nicht jeder so engagiert wie du), warum sie nun plötzlich für so etwas Geld ausgeben müssen - und?
Findest du es deswegen schlecht, dass wir einen Führerschein haben?!?

Wo ist denn da nun der Unterschied?

Oh, da gibt es einen großen Unterschied, hatte ich aber auch schon an anderer Stelle mehrfach erörtert. Es gibt eine Straßenverkehrsordnung, die regelt, was erlaubt ist und was nicht. Ganz klare Regelungen, die man erlernen kann und muss. Ausserdem erlernt man, wie man eine Sache bedient. Das ist im Prinzip immer das Gleiche, kannst du ein Auto lenken, ist das ohne großen Aufwand auf fast alle Fahrzeuge übertragbar.

Nach wessen Vorgaben sollen aber nun du und ich unsere Hunde erziehen? Gerade der wichtigste Punkt, der Beissvorfälle verhindern kann und soll, ist doch eine ganz individuelle Sache, die weder von einem Lebewesen aufs andere übertragbar ist, noch allgemeingültig an einer bestimmten Stelle verankert ist. Frag 10 "Experten" und du kriegst 10 unterschiedliche Antworten.

Aber gibt es nicht auch in der Hundeerziehung einige Dinge, die man ohne eine bestimmte Theorie oder Richtung zu verfolgen für allgemein gültig erklären kann, bzw. führen nicht viele Wege nach Rom?

Und ich finde schon, dass es auch in der Hundehaltung verbindliche Regeln - wie im Straßenverkehr- geben sollte, an die sich jeder halten sollte und die man ähnlich vermitteln kann, das fängt an bei Dingen wie "den Hund nicht zu angeleinten Hunden hinlaufen lassen" bis zu der Kenntnis, wie man sich z.B. bei einem Beissvorfall verhalten sollte... ich finde schon, das man da parallelen ziehen kann
Mir würde es ja erstmal reichen wenn solche Grundlegenden Dinge vermittelt werden würden- das würde das Leben schon leichter und schöner machen:rolleyes:


Stimmt, es hat sich viel verändert und das VERHALTEN im Umgang mit Haustieren muss sich der Zeit anpassen. Aber ich habe manchmal das Gefühl, ich bin inzwischen recht vereinsamt in der Auffassung, dass es in erster Linie um tatsächlichen Schutz sowohl für die Menschen als auch für die Tiere gehen muss- und ein Scheinchen da in keinster Weise weiterhilft! Da muss individuell angesetzt werden und vor allem bei denen, die man eben mit flächendeckenden Zwangsmaßnahmen nicht erreicht. Ich will, dass das Problem tatsächlich angegangen wird und nicht mal wieder nur auf dem Papier.

Ich bin keineswegs so naiv und denke, dass alles Sonnenschein wird, wenn jeder seinen Schein hat! Aber ich denke, dass es zumindest ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Wie bitte möchtest du denn das "individuelle ansetzen" realisieren?
Was genau wäre denn deine Alternative?
Mir fällt nichts besseres ein- und besser eine Methode mit der ich 1 von 100 Idioten herausfische als garnichts... Un ok, der test mag nicht die tollste Lösung sein - ABER er schadet auch niemandem und daher verstehe ich diese Aufregung nicht...




@bärtram: Nein, nicht wir gehen OT, sondern DU:rolleyes: Aber anstatt dich auf den Themenbezogegen Inhalt zu beziehen, ignorierst du diesen fleissig...
 
Je nachdem, was die Stellen, die den Sachkundenachweis durchführen dürfen daraus machen.
200 € dafür, dass ich nachher weiß, wo beim Hund hinten und vorne ist oder einen Kursus, in dem ich lerne, dass alles nur von der Rangordnung und der Dominanz abhängt wäre für mich die falsche Richtung.

Vielleicht wird es ja "gescheit" geregelt. In Köln hätte ich damals 25 EUR bezahlt. Zu machen beim Vetamt. Und wenn man als Gassigänger bei einem TH gemeldet ist, umsonst. Letzenendes wurde dann mein bereits bestehender Nachweis anerkannt.
 
Aber gibt es nicht auch in der Hundeerziehung einige Dinge, die man ohne eine bestimmte Theorie oder Richtung zu verfolgen für allgemein gültig erklären kann, bzw. führen nicht viele Wege nach Rom?

Und ich finde schon, dass es auch in der Hundehaltung verbindliche Regeln - wie im Straßenverkehr- geben sollte, an die sich jeder halten sollte und die man ähnlich vermitteln kann, das fängt an bei Dingen wie "den Hund nicht zu angeleinten Hunden hinlaufen lassen" bis zu der Kenntnis, wie man sich z.B. bei einem Beissvorfall verhalten sollte... ich finde schon, das man da parallelen ziehen kann
Mir würde es ja erstmal reichen wenn solche Grundlegenden Dinge vermittelt werden würden- das würde das Leben schon leichter und schöner machen:rolleyes:

Nein, es gibt eben in der Hundeerziehung keine verbindliche Regel, vergleichbar mit der Straßenverkehrsordnung. Wo bitte sollte das verankert sein?
Glaubst du ernsthaft, dass es auch nur einen einzigen Hundehalter gibt, der nicht weiss, wo Leinenzwang herrscht oder was passieren kann, wenn ein unangeleinter Hund auf einen angeleinten trifft? Oder glaubst du wirklich, dass es irgendjemand nicht weiss, wie sehr sich Menschen über Hundek.acke auf Gehwegen aufregen, die HH einfach liegen lassen? (Das Ärgernis schlechthin, wenn man das Thema "Hund" wo auch immer anschneidet!)
Ich hingegen glaube, dass du dir selbst etwas vormachst, wenn du auf ein leichteres und schöneres Leben mit der Einführung eines jedermann betreffenden SKNs hoffst. Und ich bin davon überzeugt, dass nach wie vor der überwiegende Teil der HH auch ohne einen Persilschein keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.


Ich bin keineswegs so naiv und denke, dass alles Sonnenschein wird, wenn jeder seinen Schein hat! Aber ich denke, dass es zumindest ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Wie bitte möchtest du denn das "individuelle ansetzen" realisieren?
Was genau wäre denn deine Alternative?
Mir fällt nichts besseres ein- und besser eine Methode mit der ich 1 von 100 Idioten herausfische als garnichts... Un ok, der test mag nicht die tollste Lösung sein - ABER er schadet auch niemandem und daher verstehe ich diese Aufregung nicht...

Das ist sehr schade, dass du nach all den Diskussionen immer noch nicht siehst, inwieweit die eingeführte Sippenhaft für jedermann schadet. Vor 20 Jahren gab es keinerlei Scheinchen und Tests, seit 2000 in den allermeisten Bundesländern mit jeweils härteren oder milderen Auflagen für unterschiedlichste Betroffene.
NDS ist jetzt das erste Bundesland, dass alle Hundehalter in einen Topf wirft und da sind sie nun drin. Nicht etwa, angesichts der üblen, aber eben doch nur vereinzelten Vorfälle nach der Unschuldsvermutung betrachtend, sondern alle erstmal ohne Schein als unfähig betrachtend. Nach wie vor nicht mit sehr viel härteren Strafen für tatsächliche Täter, sondern mit einer Gängelung für alle. Wieder lieber eine Alibilösung als gar keine, wieder nicht die wirklichen Übeltäter ins Visir nehmen, sondern alle. Nach wie vor will niemand das eigentliche Problem anpacken und führt z.B. so etwas wie eine Melde- und Aufklärungspflicht für Beissvorfälle ein, damit man endlich die wirklichen Ursachen bekämpfen könnte.
Fragen auswendig lernen und kostenpflichtig beantworten schadet daher schon mehr als es nutzt, wenn man das Ganze zu Ende denkt. Gerade wo wir doch alle gemeinsam gegen diese Sippenhaft bestimmter Rassen kämpfen, kann ich nicht begreifen, wie man soetwas für jeden Hundehalter gutheißen kann. Ich möchte mich auch nach wie vor nicht auf eine Stufe mit denen stellen lassen, denen wir all die Schikanen zu verdanken haben. Ich wünsche mir, dass man endlich aufhört, Alibischeinchen zu fordern, anstatt sich endlich einmal den wirklichen Ursachen und den tatsächlichen Tätern zuzuwenden.
 
Glaubst du ernsthaft, dass es auch nur einen einzigen Hundehalter gibt, der nicht weiss, wo Leinenzwang herrscht oder was passieren kann, wenn ein unangeleinter Hund auf einen angeleinten trifft? Oder glaubst du wirklich, dass es irgendjemand nicht weiss, wie sehr sich Menschen über Hundek.acke auf Gehwegen aufregen, die HH einfach liegen lassen? (Das Ärgernis schlechthin, wenn man das Thema "Hund" wo auch immer anschneidet!)
Ich hingegen glaube, dass du dir selbst etwas vormachst, wenn du auf ein leichteres und schöneres Leben mit der Einführung eines jedermann betreffenden SKNs hoffst. Und ich bin davon überzeugt, dass nach wie vor der überwiegende Teil der HH auch ohne einen Persilschein keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.

Nö, ich mache mir eigentlich nichts vor, da es mir relativ egal ist;)
ICH brauche keinen Hundeführerschein machen, wenn ich ihn machen müsste wäre das kein Problem für mich und ich finde auch nicht, dass dieser Schein für andere Menschen so ein großes Problem darstellen sollte (sorry, wenn Analphabeten Autofahren dürfen, dann wird doch auch der letzte Depp diesen Schein machen können)

Ich sehe einfach keine großen negativen Seiten, daher verstehe ich diese Aufregung hier einfach nicht und ich finde, dass sich einige hier echt in etwas reinsteigern und ich sehe sie bildlich vor mir, wie sie mit Schaum vorm Mund vorm PC sitzen und sich über etwas aufregen, was noch garnicht konkret ist...
Was schadet es denn einem normalen netten und intelligenten Menschen, wenn er vor der Anschaffung eines Hundes (oder danach) bweisen muss, dass er auch über sein Tier informiert ist?
Für wen ist das jetzt schlimm - tut mir leid, ich verstehe es nicht...

NDS ist jetzt das erste Bundesland, dass alle Hundehalter in einen Topf wirft und da sind sie nun drin. Nicht etwa, angesichts der üblen, aber eben doch nur vereinzelten Vorfälle nach der Unschuldsvermutung betrachtend, sondern alle erstmal ohne Schein als unfähig betrachtend. Nach wie vor nicht mit sehr viel härteren Strafen für tatsächliche Täter, sondern mit einer Gängelung für alle. Wieder lieber eine Alibilösung als gar keine, wieder nicht die wirklichen Übeltäter ins Visir nehmen, sondern alle. Nach wie vor will niemand das eigentliche Problem anpacken und führt z.B. so etwas wie eine Melde- und Aufklärungspflicht für Beissvorfälle ein, damit man endlich die wirklichen Ursachen bekämpfen könnte.
Fragen auswendig lernen und kostenpflichtig beantworten schadet daher schon mehr als es nutzt, wenn man das Ganze zu Ende denkt. Gerade wo wir doch alle gemeinsam gegen diese Sippenhaft bestimmter Rassen kämpfen, kann ich nicht begreifen, wie man soetwas für jeden Hundehalter gutheißen kann. Ich möchte mich auch nach wie vor nicht auf eine Stufe mit denen stellen lassen, denen wir all die Schikanen zu verdanken haben. Ich wünsche mir, dass man endlich aufhört, Alibischeinchen zu fordern, anstatt sich endlich einmal den wirklichen Ursachen und den tatsächlichen Tätern zuzuwenden.

Ja, aber so einen Schein zu machen ist doch immer noch besser als ne MK Pflicht für gewisse Rassen:verwirrt:
Dieser Schein schränkt doch niemanden ein?
 
Mensch Buroni, es ist doch so einfach, worauf MaHeDo und auch ich die letzten Seiten hinauswollen: ein Hund ist kein Gegenstand wie ein Auto, sondern ein zuwendungsbedürftiges Lebewesen wie ein Kind.

Wenn jemand durch die Auto-Führerscheinprüfung fällt: na und? was sind denn da schon die Folgen? Kosten, Wiederholung, etc. - alles nichts weltbewegendes.

Jetzt stell dir aber mal einen "möglichen" (ich sage bewusst möglich, nicht garantiert) Fall vor.

Jemand aus NDS legt sich einen Hund zu, der evtl. etwas "hibbelig" und eigenwillig ist - denkt sich "ist schon alles OK, bis zur Prüfung wird das schon" - die theoretische wird dann bestanden, alles bestens. So, jetzt hat dieser Halter 12 Monate (steht wohl so im Raum) Zeit, sich und seinen neuen Hund auf die praktische Prüfung vorzubereiten - es vergehen Wochen, es vergehen Monate, der Hund schließt den Halter ins Herz, der Halter den Hund ebenfalls. Es gibt jedoch ein Problem: der Hund ist immer noch hibbelig, eigenwillig und lässt sich partout keine Befehle beibringen. Dennoch ist das Tier lieb wie Lämmchen. Die Prüfung liegt an, die beiden geraten an einen akribisch genauen Prüfer und rasseln mal so glatt durch.

Wie das mit Wiederholungen aussieht, ist derzeit ja ebenfalls noch nicht bekannt, gehen wir mal hypothetisch davon aus, es gibt eine: Hund und Halter sind wieder zu nervös und fallen erneut durch.

So, und jetzt lassen wir mal unser beider "Geplänkel" der letzten Seiten bitte außer Acht, denn ich habe nur eine kurze Bitte an dich: ließ dir das mal ganz genau durch, gehe kurz in dich und sage mir ganz ehrlich, ob du jetzt tatsächlich der festen Überzeugung wärst, dass die beiden somit bewiesen haben, dass sie nach über einem Jahr getrennt gehören, ungeachtet der mittlerweile aufgebauten Beziehung zueinander, lediglich, weil sie es nicht geschafft haben, eine Formalie zu erfüllen.

(und vergiss dabei nicht - ich sage nicht, dass es zu solchen Fällen kommen muss, aber weise darauf hin, dass die Gesetzeslage es hergeben würde)
 
@bärtram: du weißt doch noch gar nicht, wie die Prüfung überhaupt aussehen soll!
Wer sagt dir denn bitteschön, dass ein Hund, der einfach nur hibbelig ist, den Test nicht besteht?:verwirrt:

Ich verstehe schlichtweg nicht, wieso du dich über einen Test aufregst und dir solche Szenarien ausmalst, wenn du noch NICHTS über diesen Test weißt?
Oder hast du da andere Infos?

Mein aktueller Wissenststand ist der, dass es eine Theorieprüfung mit ca. 200 Fragen gibt, von denen 50 ausgewählt werden und dann gestellt werden (wobei ja selbst das nicht feststeht meines Wissens nach!)- und Sorry, wer es nicht schafft läppische 200 Frage/Antworten auswenig zu lernen, bzw. die Antworten aufgrund seines mangelhaften Wissens nicht erschließen kann: ja, der sollte dann bitte auch seine Haltung überdenken, solche Halter braucht kein Hund!
(hier mal ein Zitat aus der Bild
Was muss ich für den Test wissen?
Abgefragt werden Kenntnisse zum Sozialverhalten von Hunden, zu den Eigenarten der Rasse, für die Sie sich entschieden haben, es geht um richtige Tiererziehung.
Kann man bei der Hundeprüfung durchfallen?
Wahrscheinlich nur bei grobem Fehlverhalten. Man kann die Prüfung dann wiederholen.
)


Und zum Praxistest, habe ich bisher noch nichteinmal eine Info aus zuverlässiger Quelle gelesen, dass es den überhaupt geben soll, geschweige denn wie der aussehen soll, daher verstehe ich deine Aufregung nicht!

Solltest du da besser informiert sein stell doch bitte die Links ein -aber ansonsten ist das doch hier einfach nur ne dicke Panikmache...

So, ich habe mal gegoogelt: das einzige, was ich dazu gefunden habe, war aus einem anderen Forum, in dem man vermutete, dass der Test aussehen könnte, wie der in Hamburg zur Leinenbefreiun, da werden anscheinend:

  • "Sitz", "Platz" und/oder "Steh"
  • "Bleib"
  • Kommen auf Zuruf
  • Folgen an lockerer Leine
  • Konfrontation mit Joggern, Radfahren, fremden Menschen und Hunden
geprüft.
Sorry, aber das klingt für mich nach einem alltagstauglichen Hund nicht nach irgendeiner Formalie... und wer es nicht schafft seinem Hund diese Befehle beizubringen... naja, das konnte selbst unsere leinenaggressive EB, die die ersten 4 Jahre eh nix gelernt hat und zudem einer Rasse angehört, die nicht für ihre Intelligenz und ihren Will-to-Please bekannt ist:rolleyes:
Und wer weiß, ob der Test überhaupt so aussehen soll? NIEMAND


Und du WEIßT ja NICHT einmal, was dann die Konsequenz wäre!
Das verstehe ich einfach nicht!

Keinen Plan von nix haben (wie wir alle eben) aber groß rumunken... (ist ja schlimmer als mit EHEC:rolleyes:)
 
Du hast die Frage nicht beantwortet...

(was die Vermutungen über die Testinhalte betrifft - wie bereits von mir auf der Vorseite erwähnt, beziehe ich mich auf die Aussagen diverser Tageszeitungen, bspw. WAZ und Weser-Kurier, die von einer wahrscheinlichen Anlehnung an den "kleinen Hundefürherschein" schrieben - google das mal und ließ dir ein paar Angebote diesbezüglich von Hundeschulen durch - da kommen durchaus auch "Späßchen" wie "Hund auf Bahnsteig mitnehmen" - nennen dir das mal "rush-hour-Tauglichkeit" - vor)
 
Wenn es sich bei dem Hund nur um einen etwas hibbeligen handelt - ja,dann würde ich sagen, muss Herrchen wohl mal die Schulbank drücken, wenn er seinem Hund die gelisteten Kommandos beibringen kann...
Wie gesagt, wir selbst haben zwei mangelhaft bis gar nicht sozialisierte Hunde übernommen, ich weiß daher auch wovon ich rede und wenn ein Hund nur hibbelig ist und keine schweren Traumata erlitten hat, sollte man so nen Pipifax Test schon schaffen... ich mein, wenn mein Hund das nicht kann, habe ich doch eh ein problem, oder?
Und genau darum geht es doch, Menschen, deren Hunde ein Problem darstellen, auszusieben... damit wäre doch das Ziel erreicht!

Das ein Hund, der kein aggressives Verhalten zeigt, dann eingezogen wird, kann ich mir schwer vorstellen, Tierheime kosten nämlich auch Geld, aber evtl. muss derjenige dann einfach so oft bei der Prüfung antanzen bis es klappt - und damit wäre das Ziel ja erreicht! Tadaaa... man hätte einen alltagstauglichen Hund, den ja eigentlich eh jeder gern hätte:unsicher:

Und es ist nun etwas müßig über den genauen Inhalt, wie zB. Hund mit an den Bahnsteig nehmen, zu diskutieren, wenn noch nicht feststeht ob das überhaupt gefragt ist!

Darum geht es mir!
Du regst dich hier tierisch auf über etwas, von dem du noch keine Ahnung hast, wie es denn überhaupt werden wird - wieso machst du das?

Ändern kannst du es eh nicht, also lass es doch erstmal auf dich zukommen und warte doch einfach ab, was da dann kommen wird, wenn es denn dann tatsächlich so schlimm sein sollte, wie du es dir ausmalst, kannst du dich noch genug aufregen, aber jetzt zwei jahre mit hohem Blutdruck und nem knallroten Kopf durch die Gegend rennen, weil evtl. vielleicht gefordert werden könnte, dass ein Hund alltagstauglich sein sollte... ne, sorry, ist mir zu blöd...

Wie gesagt, so lange nichts feststeht finde ich es absurd sich hier groß aufzuregen und über "was wäre wenn..." zu diskutieren...:rolleyes:
 
Und es ist nun etwas müßig über den genauen Inhalt, wie zB. Hund mit an den Bahnsteig nehmen, zu diskutieren, wenn noch nicht feststeht ob das überhaupt gefragt ist!

Darum geht es mir!
Du regst dich hier tierisch auf über etwas, von dem du noch keine Ahnung hast, wie es denn überhaupt werden wird - wieso machst du das?

Ändern kannst du es eh nicht, also lass es doch erstmal auf dich zukommen und warte doch einfach ab, was da dann kommen wird, wenn es denn dann tatsächlich so schlimm sein sollte, wie du es dir ausmalst, kannst du dich noch genug aufregen, aber jetzt zwei jahre mit hohem Blutdruck und nem knallroten Kopf durch die Gegend rennen, weil evtl. vielleicht gefordert werden könnte, dass ein Hund alltagstauglich sein sollte... ne, sorry, ist mir zu blöd...

Wie gesagt, so lange nichts feststeht finde ich es absurd sich hier groß aufzuregen und über "was wäre wenn..." zu diskutieren...:rolleyes:

Dafür, dass du es absurd findest, sich in einem Diskussionsforum über ein Gesetz auszutauschen, das definitiv in Kürze in Kraft tritt und gerade deshalb Diskussionsbedarf besteht, weil eben noch nicht alle Einzelheiten offensichtlich sind, echauffierst aber gerade du dich doch extrem. Wenn dir das alles zu blöd ist, warum hängst du dich dann bei diesem Thema so rein?
Es ist völlig legitim, sich Gedanken in alle Richtungen zu machen und seine Bedenken zu äussern. Das musst du nicht verstehen, das ist okay. Aber musst du deshalb zum wiederholten Mal andere User verunglimpfen? Wieso machst DU das?
 
Und es ist nun etwas müßig über den genauen Inhalt, wie zB. Hund mit an den Bahnsteig nehmen, zu diskutieren, wenn noch nicht feststeht ob das überhaupt gefragt ist!

Darum geht es mir!
Du regst dich hier tierisch auf über etwas, von dem du noch keine Ahnung hast, wie es denn überhaupt werden wird - wieso machst du das?

Ändern kannst du es eh nicht, also lass es doch erstmal auf dich zukommen und warte doch einfach ab, was da dann kommen wird, wenn es denn dann tatsächlich so schlimm sein sollte, wie du es dir ausmalst, kannst du dich noch genug aufregen, aber jetzt zwei jahre mit hohem Blutdruck und nem knallroten Kopf durch die Gegend rennen, weil evtl. vielleicht gefordert werden könnte, dass ein Hund alltagstauglich sein sollte... ne, sorry, ist mir zu blöd...

Wie gesagt, so lange nichts feststeht finde ich es absurd sich hier groß aufzuregen und über "was wäre wenn..." zu diskutieren...:rolleyes:

Dafür, dass du es absurd findest, sich in einem Diskussionsforum über ein Gesetz auszutauschen, das definitiv in Kürze in Kraft tritt und gerade deshalb Diskussionsbedarf besteht, weil eben noch nicht alle Einzelheiten offensichtlich sind, echauffierst aber gerade du dich doch extrem. Wenn dir das alles zu blöd ist, warum hängst du dich dann bei diesem Thema so rein?
Es ist völlig legitim, sich Gedanken in alle Richtungen zu machen und seine Bedenken zu äussern. Das musst du nicht verstehen, das ist okay. Aber musst du deshalb zum wiederholten Mal andere User verunglimpfen? Wieso machst DU das?

Nein, du vesrtehst da etwas falsch: ich finde es vollkommen legitim sich über solche Änderungen zu unterhalten, so lange der Inhalt nicht vollkommen vage ist, wie hier.

Wieso besteht Diskussionsbedarf wenn noch nichts fest steht? Worüber will man da diskutieren? Dazu müsste doch erstmal eine gewisse Grundlage vorhanden sein.
ICH gehe nicht davon aus, dass die einen ultra strengen Test ansetzen werden, den kaum einer besteht, da das auch für das Land Niedersachsen kontraproduktiv wäre, wenn die nun plötzlich x Hunde im Tierheim sitzen haben, die lieb sind aber nicht richtig sitz machen, weil sie alle 30 Sekunden aufspringen.

Da finde ich es einfach verdammt anstrengend, sich mit jemandem zu unterhalten, der gleich vom worst case Szenario ausgeht und sich ausmalt, wie hunderten von Familien ihre lieben Familienhunde weggenommen werden, weil der Hund nicht Sitz machen kann.

Und wen verunglimpfe ich hier? Bitte, ich komme nicht mit Argumenten a la, du bist ja zu jung und verstehst eh nix hier an;) das einzige was ich sage ist, dass ich nicht verstehe, wieso man sich über etwas, das noch garnicht festgelegt ist so dermaßen aufregt.

Warum wartet ihr nicht einfach mal ab, wie es sich entwickelt?
Vielleicht wird ja alles gar nicht so schlimm, wie ihr es euch vorstellt?
 
Die Aufregung ist mehr als berechtigt, denn trotz aller Bemühungen des Kleinredens übersiehst du eines: das Gesetz steht! Da sind keine Vermutungen oder sonstiges am Platz, das kann jeder Interessierte nachlesen. Worüber wir hier jetzt reden, sind die Möglichkeiten (bzw. Risiken) des Gesetzes - und die hängen an Auslegungen.

Solange ein Gesetz auch nur zu einem minimalsten Prozentsantz die "Möglichkeit" hergibt, dass ein Szenario wie mein beschriebenes "machbar" wäre, kann man es nicht einfach außer Acht lassen und sagen "is mir egal, is doch noch gar nix passiert!"

Denn: natürlich kann das hier das reinste "Teufel an die Wand Gemale" sein und es ergibt sich kein einziges Problem - aber, wenn das Gegenteil der Fall sein sollte, dann ist es für die Betroffenen zu spät, kannst du das nachvollziehen? Wenn "Oma Erna" dann ihr Pudel bereits weggenommen wurde (das Beispiel wird dich jetzt wieder "heiß" machen ;)), wurde weil er keine Befehle konnte und Raddfahrer + Jogger anbellt - wird das dann wieder abergehakt mit irgend einem Politiker, der sich hinstellt und von "bedauerlichen Einzelfällen" spricht, die "so nicht absehbar" waren?

Nein, ohne Aufregung kann man soetwas nur Begegnen, wenn allein schon das Gesetz vorab deutliche eine "das kann nicht passieren!" Aussage enthält - aber dies ist nicht der Fall - und Auslegungsentscheidungen von Gesetzen können nunmal immer in beide Richtunen gehen, wo wir eben beim eigentlichen Problem sind.
 
@ Bärtram:
Dein "Oma-Erna" Beispiel stimmt mich sehr nachdenklich.....

.....zu Anfang meines Studiums habe ich einige Zeit in der ambulanten Altenpflege gejobbt und dort gleich 2 Fälle erlebt, in denen ich mir gewünscht hätte, dass der Hund aus der Situation raus geholt worden wäre.... Beide Hunde unter Dauerstress, null erzogen, 3mal täglich mit der Pflegekraft 10 Minuten zum Lösen vor die Tür (Oma war wegen Leineziehen und Pöbelei dazu nicht mehr in der Lage), Bude natürlich wegen langer Gassipause über Nacht trotzdem vollgeschi... NULL artgerecht. Versuche meinerseits eine andere Lösung zu finden wurden nicht angenommen, Oma völlig uneinsichtig...Familie gleichgültig....für VetAmt o.ä. wiederum "nicht schlimm genug".
Eine rüstigere Rentnerin hingegen sollte durchaus in der Lage sein, ihren Hund zu erziehen. Und hätten die besagten Omas ihre Hunde zu "fitteren" Zeiten vernünftig ausgebildet, wären sie auch mit ihren auftretenden Gebrechen in der Lage gewesen, den Hund draußen noch selbst zu führen (selbst spazieren gehen konnten die noch, allerdings nicht mehr ihre unerzogenen Hunde (Mittelspitz und Cocker) "halten".
Soviel dazu - musste ich hier einfach mal zu bedenken geben, denn in meinen Augen hat eben auch Oma Erna die Verpflichtung, ihrem Hund ein artgerechtes Leben zu bieten und sich über die Grundlagen von Hundehaltung und Hundeerziehung zu informieren!
Da zieht für mich die Mitleidsnummer (hängt ja so am Tier) nicht, denn wer denkt an den Hund? Auf Biegen und Brechen einen Hund zu halten, obgleich man dem nicht mehr gewachsen ist, ist egoistisch.

LG
 
Ja natürlich steht das Gesetzt;)
Aber es ist doch noch nichts ausser Vermutungen über die Prüfung etc bekannt - worüber regst du dich also auf?

Über etwas, das noch garnicht fest steht;)

Und was hilft es bitte Oma Erna, wenn du dich hier aufregst?
Ist mir nicht so ganz klar...:verwirrt:


Ansonsten kann ich mich nur Miramar anschließen - auch ein Hund einer tatterigen alten Dame hat ein recht darauf artgerecht gehalten zu werden und einigermaßen sozialisiert zu werden für den Fall, dass die alte Dame einmal stirbt und ein anderer armer Wicht dann den Hund übernehmen muss... (und nein, es macht keinen Spaß mit unerzogenen und unsozialisierten Hunden zu leben!)

Und auch mir als Jogger, Radfaherer etc. wäre es sowas von egal ob der Hund nun Oma Erna gehört oder dem jungen Pärchen von nebenan, wenn der Hund das Grundstück verlässt, was ja meist für eine argterechte Haltung notwendig ist, muss er so weit geführt werden können, dass er für andere keine Gefahr / Belästigung darstellt, denn ja, wenn Oma Erna das nicht gewährleisten kann, dann sollte Oma Erna keinen Hund halten! Zum Schutz des Hundes und der Mitmenschen...
 
Klar habt ihr da beide in gewissen Punkte schon Recht, aber da wird mir gerade schon wieder zu infaltionär mit dem Begriff "artgerecht" umgegangen. Das Beispiel von Miramir ist natürlich nicht schön, aber dennoch ist in solchen Fällen eher Hilfe, denn Trennung angebracht. Tierschutz heißt nicht, dass Außenstehende entscheiden können, was das Beste für eines anderen Halters Hund ist. Die Hunde meines Nachbarn sind auch nicht gerade still, die bellen de facto alles an, was sich bewegt - dennoch würde ich es mir niemals anmaßen, darüber zu Urteilen oder die Halterfähigkiet in Frage zu stellen, da die Hunde dort dennoch ein wunderschönes und erfülltes Leben haben.

Bei dem Begriff "artgerecht" denke ich auch irgendwie immer an jene Leute, die an jedem Zoo etwas auszusetzen haben, obwohl die meisten Tiere dort in der Regel ein viel besseres, sicheres und längeres Leben haben, als sie in der freien Wildbahn hätten.
 
Zum Punkt mir deinen Nachbarn: mir geht es nicht allein um artgerechte Haltung!
Ich finde, es ist genauso wichtig, dass die Hunde eben "angepasst" sind, d.h. eben keine Jogger, Radfahrer und andere Hunde ankläffen etc.

Mir ist es vollkommen egal ob jemand nun zu Hause seinen Hund "artgerecht" hält oder nicht, wenn mir der Hund gerade am Bein hängt nur weil ich blöderweise da gerade mit dem Fahrrad lang fahre;)

Es geht nicht nur darum, dass der Hund ein schönes Leben hat! Genauso muss gewährleistet sein, dass die Menschen, die diesem Hund begegnen ein schönes leben haben;)
Ich hätte keines, wenn ich neben einem Hund wohnen müsste, der den ganzen Tag kläfft;)





Achso, ich gehöre auch zu den Leuten, die etwas gegen "artgerechte" Zoohaltung sagen, wenn diese für die Tiere bedeutet, dass sie nunmal unter erbärmlichen Bedingungen leben müssen!
Z.B. Eisbären in Gruppenhaltung in MinnieminnieGehegen... ist genauso schlimm wie der Hund der alten Dame als Miramars Beispiel, der in die Wohnung kacken musste, weil Frauchen aufgrund mangelnder Erziehung nicht nicht mit ihm rauskonnte!
Ein schönes/"artgerechtes" Leben heisst für mich nicht nur Futter und Liebe sondern auch ein Mindestmaß an artgerechter Beschäftigung!
 
.....zu Anfang meines Studiums habe ich einige Zeit in der ambulanten Altenpflege gejobbt und dort gleich 2 Fälle erlebt, in denen ich mir gewünscht hätte, dass der Hund aus der Situation raus geholt worden wäre....

Ich denke, da hattest du den gleichen Blickwinkel wie ihn z.B. der Rütter hatte, als er sich gegen die Einfuhr von Straßenhunden aussprach. Genauso wie er natürlich hauptsächlich die vor Augen hatte, die extreme Probleme mit dem Leben hier hatten, weil ja auch nur diese zu ihm gehen, hattest du mit Menschen zu tun, die selbst schon pflegebedürftig waren.
Hier in meinem Umfeld leben sehr viele ältere Menschen ganz allein in ihren Häusern. Der einzige Gefährte ist da oft der Hund und die allermeisten Hunde sind absolut alltagstauglich, auch wenn sie keine "Grundkommandos" beherrschen. Etliche der älteren Herschaften haben auch ihren Fürerschein ganz bewusst abgegeben oder fahren eben einfach nicht mehr Auto. Allein daran merkt man, wie prima das mit dem Denken noch klappt. Einige sieht man leider nicht mehr wie früher regelmässig bei den Spaziergängen, weil sie ebenso verantwortungsvoll auf Grund ihres Alters auf einen neuen Hund verzichtet haben, wenn der alte verstorben ist.... was mir in den meisten Fällen sehr leid tut. Denn mir fehlen diese Kontakte, so wie sie ihnen mit Sicherheit noch mehr fehlen. Gerade bei diesen Begegnungen sprechen sie eben auch über ihre Ängste vor vielem Neuen, wie z.B. dem Umgang mit dem Computer, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Deshalb würde ich Bärtrams Gedankengang nicht als abwegig bezeichnen, auch wenn meine eigenen Erfahrungen sicherlich nicht repräsentativ sind. Ich kann mir auch vorstellen, dass einige ältere Menschen auch aus Angst vor einer Prüfung auf einen vierbeinigen Begleiter verzichten, obwohl ich gerade die Senioren immer gern auch an Senioren vermittelt habe.
 
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Podifan
Jessy&Bitch
Hach..welch Überraschung. Wir haben zwar von der Neustädter Rückmeldung bekommen aber das ging ja jetzt recht fix! Wenn auch inhaltlich nicht ganz richtig... ;)
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Tierische Engel
Tierische Engel
Marion
Ich dachte ja das das oberste Deutsche Gericht für Niedersachsen entschieden hat das Hund Hund ist und alle Rassen erstmal gleich sind . Was für mich immer noch ein Rätsel ist - warum das nicht auch für die anderen Bundesländer gillt , oder warum die anderen Bundesländer diesen Schritt nicht...
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cain
JoanDoe
Hundebiss-Statistik für Berlin Die Hundebiss-Statistik für Berlin wird einmal jährlich erstellt. Sie beruht auf Meldungen, die bei den Bezirksämtern eingegangen sind. Sie listet auf, wie viele Hunde gegenüber Menschen oder anderen Hunden durch Anspringen oder Beißen auffällig geworden sind und...
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Mausili
Mausili
Marion
Der Dialog geht weiter. Jetzt liegen die Protokolle der 3. und 4. Sondierungsrunden vor ( 10.12.12 und 8.1.13 ). Eine letzte 5. Sondierungsrunde ist für den 18.2.2013 terminiert. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. LG markus
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Milu
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