neue Hündin aggressiv oder ängstlich

carodame13

Hallo ihr lieben,
Ich habe einige Schwierigkeiten mit meiner neuen dogo Canario Hündin und hoffe ihr könnt mir helfen :(
Vor 3wochen hab ich auf eine private anonce hin eine Hündin ,eigentlich für meinen bruder der für sich genau so eine haben wollte, geholt.er hat
Bereits einen kastrierten stafford rüden opi attila (15j) .
Beim besichtigungstermin erzählten mir die besitzer ,Familie (junges Ehepaar und 6 Kinder) das stella 11wochen zuvor Welpen hatte, das sie Kinder und andere Tiere kenne,aber seit einiger Zeit wohl garnicht mit der gleichaltrigen Hündin klar käme,es kam zu beißereien, und sehr dominant bei anderen Hunden sei und nur mit anderen nicht dominatrn hunden klarkommt.sie holten sie als Welpe von einem ausländischen Züchter und sie sei da schon sehr ängstlich gewesen.bis heute sei sie sehr zurückhaltend was fremde Personen angeht.bei mir garnicht wir hatten gleich einen super Draht zueinander und mit den Kindern die mit uns draußen aufm Hof waren hatte sie kein Problem ,was wichtig für mich war da ich eine 5jährige tochter habe.bei meinem Bruder merkte ich gleich wie nervös,schüchtern und ängstlich sie war verstand sich aber auf Anhieb mit atilla (hundeopi).
Als sie dort ließ suchte sie noch Tage später nach mir und wurde nicht warm mit meinem bruder.nach einer Woche griff sie einen Kollegen meines Bruders und dann auch den rüden an.
Ich hab sie jetzt zu mir geholt sie ist super lieb kommt super mit meiner Tochter klar und auch mit meiner Mutter die mit im Haus wohnt.
Aber folgende Schwierigkeiten machen mir sorgen :
Beim spazieren läuft sie ständig von links nach recht und auch nur bei Fuß undzwar so das sie mir ständig in die Fuße läuft, sonst hört sie ganz gut.ich kann nicht mal kurz die Treppe runter ohne das sie hinterher läuft und dann jault sie und läuft nervös hin und her läuft bis sie mich wieder sieht.
Aber das schlimmste ist das sie wohl echt Angst vor fremden Personen hat.als mein Freund zu mir kam hat sie ihn direkt knurrend angesprungen konnte sie grad noch abfangen und musste sie anbinden.er saß dann etwas weiter weg von ihr und hat sie zu gefüttert bis sies aus der Hand gefressen hat,aber sobald er aufgestanden ist hat sie ihn drohen angeknurrt.was soll ich nur machen? Ist das alles Angst oder unterzogen oder was?
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi carodame13 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie lange ist sie denn jetzt bei mir?
Der Hund muß sicher erst mal ankommen.
Meine brauchten dazu in der Regel schon Zeit. Erst danach zeigten sie in der Regel, wie sie wirklich drauf sind.

Auch dann wird dir ein Forum eine solche Frage, nur aus der Sicht des Hundehalters beschrieben, kaum beantworten können. Du wirst dir kompetente Hilfe holen müssen.
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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du hast sie schon als fruechtchen uebernommen. wie schon gesagt: ein kompetente trainer drauf schauen lassen.
 
Das sie sehr wachsam ist und fremde Leute vertreiben, ihre Familie schützen will, ist aber auch normal, dafür sind solche Rassen, wie DC gezüchtet worden und sie scheint sich Euch gleich angeschlossen zu haben.
Auch, dass sie fremden Personen gegenüber misstrauisch ist, ist durchaus rassetypisch.
Das wirst Du ihr auch nicht austreiben können, ein DC ist nunmal kein Labrador.

Es ist an Dir, als Leitperson, dass in die richtigen Bahnen zu lenken und ihr begreiflich zu machen, dass DU zu entscheiden hast, wer rein darf, nicht sie.
Notfalls bleibt sie auf ihrem Platz, bis der Besuch wieder geht.
Ich würde ihr mit liebevoller Strenge und Konsequenz begegnen ihren Rahmen abstecken, was sie darf und was nicht und darauf bestehen.
Sie muss sich erstmal eingewöhnen und anhand von Orientierungspunkte erfahren, was erlaubt ist und was nicht.

Ansonsten muss der Hund sich aber auch nicht von Fremden anfassen lassen, wenn sie das nicht mag, darauf würde ich gut achten, indem der Besuch sie z.B. ignoriert, bis sie signalisiert, dass es für sie in Ordnung ist, manche Hunde mögen es aber auch gar nicht.

Deinen Bruder würde ich bei jedem Besuch weiter füttern und ihr immer etwas Leckeres mitbringen lassen, bis sie ihn akzeptiert.
So hat sich mein Hund auch an meinen Vater und andere Leute gewöhnt.

Wenn sie dann Theater macht, sobald er sich bewegt, geht sie auf ihren Platz und Du sorgst dafür, dass sie dort auch wirklich bleibt.
Lass sie besser mit Besuch nicht allein, vor allem auch nicht mit Kindern, dass mache ich mit meinem Hund z.B. auch nicht.

...
 
Das sehe ich alles genau so.
Allerdings würde ich bei Besuchern, zumindest denen, die nicht zur Familie gehören das Prinzip einführen, dass man sich gegenseitig ignoriert.
Für die Besucher gilt, nicht anschauen, nicht ansprechen und natürlich nicht streicheln oder füttern.
Da ist auch für einen meiner Hunde wesentlich angenehmer und macht ihm am wenigsten Stress.
Es ist ganz normal, dass der Besuch, den ich in meine Wohnung herein lasse, zu mir kommt und mit dem Hund nichts zu tun hat. Das sollten Besucher und Hund lernen.

Ich würde trotzdem kompetente Hilfe in Anspruch nehmen, (zumindest für eine Verhaltensanalyse des Hundes), weil die Tochter zumindest dann, wenn sie ein Schulkind ist, auch selbstständig andere Kinder mitbringen wird und da muß man halt ganz sicher sein, dass das gefahrlos funktioniert.
 
Vielen dank für eure Ratschläge und Erfahrungen.
Ich werde alles bestmöglichst versuchen auch so umzusetzen.
Ich denke mit,Zeit ,konsequents,Übung und gedult wird es sicher klappen.
Das sie fremden gegenüber zurückhaltend ist werde ich respektieren.nur das sie so auf meinen Freund los gehen wollte und ihn bei jeder Bewegung oder auch lauteren lachen angeknurrt hat bereitet mir sorgen :( zumal wir ja weiterhin Zeit miteinander verbringen wollen ,auch bei ihm im haus mit meiner Tochter zusammen...macht mich traurig das sie dann in so eine "angstsituation" gerät wo sie sich doch nur wohl fühlen soll :( wie und wo sollte denn eurer meinung nach das nächste treffen zwischen den beiden stattfinden?vielleicht habt ihr paar Tipps für mich...
Professionelle Hilfe werde ich wohl parallel dazu aufsuchen eben wegen der Verantwortung meiner Tochter gegenüber.
Vielen dank euch nochmal
 
Ob es wirklich Angst ist, das müßte man sich ansehen.
Zumindest muß es durchaus nicht so sein. Davon hängt jedoch im wesentlichen ab, wie vorgegangen werden sollte.
Pauschale Ratschläge können eher mehr schaden als nutzen.
Solange das noch klar ist, zusätzlich der Hund noch nicht wirklich bei dir angekommen ist, eure Bindung und Beziehung gefestigt ist, würde ich den Hund nicht mit zu ihm ins Haus nehmen,
Gerade wenn ihr weiterhin viel Zeit miteinander verbringen wollt ist wichtig, jetzt nichts mehr falsch zu machen und dem Hund Sicherheit zu bieten.

Ganz wichtig ist, dass du sehr genau prüfst, von wem du dir professionell helfen lässt.
 
Bei uns hier im Kreis rottweil scheint die Auswahl an professionellen Hilfen leider sehr sehr gering zu sein.
Auf was soll ich bei der suche insbesondere achten?
 
Hallo!
Ich würde es auch als wichtig empfinden das du dir professionelle Hilfe holst!
Hast du schon Erfahrung mit Hunden?
Die Maus ist ja auch noch nicht allzu lange bei euch und weiß wahrscheinlich noch gar nicht an wem oder was sie sich orientieren soll,was richtig oder unerwünscht ist.
Wir haben die grundsätzliche Regel das Besuch so tut als währen die Hunde unsichtbar.
Das dein Freund den Hund füttert während der angebunden bei euch liegt und knurrt sobald sich bewegt wird halte ich für kontraproduktiv!

Du musst deinem Hund ersteinmal Sicherheit geben und ihm zeigen das es in dein Aufgabengebiet fällt wer zu Besuch kommt,natürlich ist so etwas leicht daher geschrieben und hilft dir auch nicht viel weiter, deswegen suche dir bitte einen guten Profi!
 
Beim besichtigungstermin erzählten mir die besitzer ,Familie (junges Ehepaar und 6 Kinder) das stella 11wochen zuvor Welpen hatte, das sie Kinder und andere Tiere kenne,aber seit einiger Zeit wohl garnicht mit der gleichaltrigen Hündin klar käme,es kam zu beißereien, und sehr dominant bei anderen Hunden sei und nur mit anderen nicht dominatrn hunden klarkommt.sie holten sie als Welpe von einem ausländischen Züchter und sie sei da schon sehr ängstlich gewesen.bis heute sei sie sehr zurückhaltend was fremde Personen angeht.bei mir garnicht wir hatten gleich einen super Draht zueinander und mit den Kindern die mit uns draußen aufm Hof waren hatte sie kein Problem
Dominanz und Ängstlichkeit passen nicht zusammen. Was da für Dominanz gehalten wird würde ich nach der Beschreibung eher als Angstaggressivität sehen.
Beim spazieren läuft sie ständig von links nach recht und auch nur bei Fuß undzwar so das sie mir ständig in die Fuße läuft, sonst hört sie ganz gut.ich kann nicht mal kurz die Treppe runter ohne das sie hinterher läuft und dann jault sie und läuft nervös hin und her läuft bis sie mich wieder sieht.
Aber das schlimmste ist das sie wohl echt Angst vor fremden Personen hat.als mein Freund zu mir kam hat sie ihn direkt knurrend angesprungen konnte sie grad noch abfangen und musste sie anbinden.er saß dann etwas weiter weg von ihr und hat sie zu gefüttert bis sies aus der Hand gefressen hat,aber sobald er aufgestanden ist hat sie ihn drohen angeknurrt.was soll ich nur machen? Ist das alles Angst oder unterzogen oder was?
Auch das spricht eher für Angstaggressivität. Ich würde mit der Hündin vor allem an ihrem Selbstvertrauen arbeiten. Also mit ihr in Situationen gehen die sie verunsichern und ihr dabei helfen diese Selbst erfolgreich zu bewältigen. Dazu braucht man selbst genug Selbstvertrauen, Vertrauen in den Hund und eine gute Portion Fingerspitzengefühl um den Hund zwar ausreichend zu fordern ohne ihn völlig zu überfordern. Wenn man sich das selbst nicht zutraut -> entsprechender Trainer.
 
Ich stimme HSH Freund da komplett zu. Du solltest erst einmal ihr Vertrauen in dich stärken und damit auch ihr Selbstbewusstsein durch eben solche Situationen die sie verunsichern in denen du sie souverän führst und sie anleitest. Traust du dir das zu? Ansonsten würdest du wohl mehr schaden als auf zu bauen!
Wenn du nämlich nicht in der Lage bist deinen Hund durch ,für sie, schwierige Situationen bestimmt und ruhig zu führen wird sie,anlagebedingt,selbständig entscheiden wie sie in welcher Situation reagiert und das wäre bei einem eher unsicheren Hund m.E.nach gefährlich!
Ich habe gerade auch so einen kleinen Angsthasen der erst seit 5 Wochen hier ist und eher "nach vorne" geht anstatt auszuweichen!
Ein guter Trainer der mit Körpersprache arbeitet und nicht mit Druck wäre vielleicht etwas für euch!?
Kopf hoch!
Steckt Arbeit drin aber wird es sich lohnen!
Ich drück die Daumen:zustimm:
 
Einen Trainer würde ich in einem wesentlich größeren Umfeld suchen.
Wenn dieser an 2-3 Tagen, evtl. ein Seminar oder ein Einzeltermin, deinen Hund beurteilt und mit dir gemeinam erarbeitet, wie du vorgehen sollst, dann mußt du doch nicht oft hin.
Häufig reicht so eine Einheit und du kannst selbstständig weiter machen.

Ansonsten schließe ich mich den Vorschreibern an.
Allerdings waren die allerwenigsten Hunde, die mir als Angsthunde vorgestellt wurden, (heute angeblich immerzu und überall anzutreffen), im realen Leben unsicher und/oder sie hatten Furcht.
Das wäre ein weitaus bessere Voraussetzung fürs Training. Kann man jedoch aus der Ferne nicht beurteilen.
 
Einen Trainer würde ich in einem wesentlich größeren Umfeld suchen.
Wenn dieser an 2-3 Tagen, evtl. ein Seminar oder ein Einzeltermin, deinen Hund beurteilt und mit dir gemeinam erarbeitet, wie du vorgehen sollst, dann mußt du doch nicht oft hin.
Häufig reicht so eine Einheit und du kannst selbstständig weiter machen. (..)
falls Du so was in Betracht ziehst, wäre das hier
eine Option, die ich Dir empfehlen kann, fährste über Schramberg, Wolfach, Haslach, Elzach je nach Verkehr etwa 70 - 80 Minuten denke ich
 
Vielen dank für eure Ratschläge und Erfahrungen.
Ich werde alles bestmöglichst versuchen auch so umzusetzen.
Ich denke mit,Zeit ,konsequents,Übung und gedult wird es sicher klappen.
Das sie fremden gegenüber zurückhaltend ist werde ich respektieren.nur das sie so auf meinen Freund los gehen wollte und ihn bei jeder Bewegung oder auch lauteren lachen angeknurrt hat bereitet mir sorgen :( zumal wir ja weiterhin Zeit miteinander verbringen wollen ,auch bei ihm im haus mit meiner Tochter zusammen...macht mich traurig das sie dann in so eine "angstsituation" gerät wo sie sich doch nur wohl fühlen soll :( wie und wo sollte denn eurer meinung nach das nächste treffen zwischen den beiden stattfinden?vielleicht habt ihr paar Tipps für mich...
Professionelle Hilfe werde ich wohl parallel dazu aufsuchen eben wegen der Verantwortung meiner Tochter gegenüber.
Vielen dank euch nochmal

Was Deinen Freund betrifft, so müsst Ihr einfach nur Geduld haben und so weiter machen, wie bisher.
Deine Hündin sollte Deinen Freund nur als freundlich und ungefährlich erleben, er sollte gelassen bleiben und sie nicht maßregeln oder erziehen, bis sie ihn angenommenen hat.
Am Besten er ignoriert sie, sieht sie gar nicht an, gibt ihr aber Leckerlies und streichelt sie (seitlich), wenn sie zu ihm kommt.
Nicht auf dem Kopf, das kann bedrohlich wirken.

Und es wäre gut, wenn er erstmal das Füttern übernimmt, damit sie Positives mit ihm verbindet und wenn er auch bei den Spaziergängen oft mit dabei ist, damit sie begreift, dass er selbstverständlich mit dazu gehört.

Sie scheint in der Praegephase nicht viele Männer kennengelernt und deshalb mehr Schwierigkeiten mit ihnen, als mit mit Frauen, zu haben.
Das ist bei meiner Hündin auch so, es bedeutet aber nicht, dass sie sich nicht an Männer gewöhnen und sie mögen lernen, man braucht dazu eben einfach nur mehr Geduld. ;)

...
 
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