MiniBulli mit VDH-Papieren als Standard eingestuft

So einfach kann man die Behörden aus der Verantwortung nicht nehmen, wie das gerne jetzt von vielen im Nachhinein getan wird, weil die Züchter sich falsch verhalten würden.

Tatsache ist, dass es in NRW vom Ministerium eine Anweisung an die Veterinärämter gab, Hunde mit VDH Papieren anzuerkennen.

Diese Regel und zwar dass VDH Papiere als Nachweis gelten, ist immer noch gültig, nur mit der Einschränkung, dass die Papiere zu prüfen wären, weil es zu Vorfällen mit gefälschten Papieren und fehlerhaften Papieren gekommen sei.

Es gibt vom zuständigen Ministerium keine Anweisung, nach der Größe zu urteilen, obwohl Nachweise vorliegen.

Als ich vor 9 Jahren einen Mini holte, erkundigte ich mich, wie bereits erklärt, beim OA was ich zu beachten habe und da wurde mir unmissverständlich erklärt, dass ich auf VDH Papiere achten solle, weil es bei Minis vorkäme, dass sie größer ausfallen können. Die Aussage war eindeutig, dass es mit VDH Papieren keine Probleme gibt, egal wie groß er dann wird. Ohne Papiere würde es ab 40 -42 cm kritisch werden!

Als meiner mit ca. 1 Jahr die 40 cm knackte, habe ich ihn entsprechend beim OA angemeldet und eine Halterkarte erhalten, die meinen Hund als 40/ 20er Hund deklariert, für den es keine Auflagen gibt!

Da ich in Düsseldorf wohne, habe ich im Laufe der Zeit bestimmt 20 Ünerprüfungen gehabt, bei denen sich meine Daten notiert wurden. Dem Amt liegen VDH Papiere vor und das reicht anscheinend.

Das zum Thema Willkür, denn anhand meines Beispiels ist unstrittig, dass das Amt genauso bisher davon ausgegangen ist, dass VDH Papiere ein Nachweis sind.

Wie hätte ich sonst eine Halterkarte für 40/20er Hunde bekommen sollen?

Da sollte man jetzt auch so fair sein und sich selber eingestehen als Behörde, dass Halter eines Minis mit Übergröße keine verantwortungslosen Verbrecher sind, sondern eine faire Problemlösung finden.
 
  • 28. März 2024
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Das zum Thema Willkür, denn anhand meines Beispiels ist unstrittig, dass das Amt genauso bisher davon ausgegangen ist, dass VDH Papiere ein Nachweis sind.

Wie hätte ich sonst eine Halterkarte für 40/20er Hunde bekommen sollen?
Sachbearbeiter gewechselt?

Da sollte man jetzt auch so fair sein und sich selber eingestehen als Behörde, dass Halter eines Minis mit Übergröße keine verantwortungslosen Verbrecher sind, sondern eine faire Problemlösung finden.
Dazu wäre dann wirklich interessant zu wissen, ob es sich bei dem Urteil um einen VDH-Hund handelt oder nicht.
Sonst würde man hier über ungelegte Eier diskutieren...
weil es zu Vorfällen mit gefälschten Papieren und fehlerhaften Papieren gekommen sei
das wiederum ist halt als Käufer schwer zu prüfen... Man geht zu einem VDH-Züchter und glaubt sich auf der sicheren Seite - und dann unterschreibt die Frau die Papiere, obwohl der Zwinger auf den Mann eingetragen ist... Da müssten dann m.E. die Vereine schwer hinterher sein, dass solche Fehler nicht passieren können (wenn es sich denn um einen VDH-Hund handelte).
 
Nur weil der Sachbearbeiter wechselt, kann sich ja im einem Rechtstaat nichts ändern bzw. so sollte es sein.

Wie gesagt, und das schreibe ich extra für diejenigen, die das Vorgehen der Ämter relativieren und Verständnis zeigen, ist es vor einigen Jahren unmissverständlich von den Ämtern so propagiert worden, dass man mit VDH Papieren auf der sicheren Seite ist.

Ich kenne eine Frau, deren Hündin hat 45 cm und 26 Kilo und den hat sie damals in einer Stadt in NRW ohne Probleme als Mini angemeldet und die selbe Stadt macht bei Rüden ohne Papiere, die 40 cm und 16 Kilo messen bzw. wiegen, ein riesiges Faß auf.

Die Frau hat den Hund, wie gesagt auch schon länger.

Wie gesagt, dass man mit der steigenden Population jetzt ein Problem sieht, wenn man eine Liste hat, kann ich verstehen, aber die Situation haben die Behörden mit verursacht und jetzt ist es nicht anständig und fair, bei Minis über 35,5 cm so zutun, als ob sie noch nie anders geurteilt haben.
 
...
Tatsache ist, dass es in NRW vom Ministerium eine Anweisung an die Veterinärämter gab, Hunde mit VDH Papieren anzuerkennen.

Diese Regel und zwar dass VDH Papiere als Nachweis gelten, ist immer noch gültig, nur mit der Einschränkung, dass die Papiere zu prüfen wären, weil es zu Vorfällen mit gefälschten Papieren und fehlerhaften Papieren gekommen sei.

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...und ich glaube, da liegt der Hase im Pfeffer....




LG nicole
 
richtig, aber das datum spielt sofern eine rolle , das man sich jetzt rechtlich darauf berufen kann, wo man voher vieleicht noch tolerander war .
übrigens sollte man hier auch mal erwähnen das die 35,5 cm kein soll wert ist .
laut akc und nehmen wir mal den als heimatverein des mini gibt es klare regeln und die sagen beim mini nun mal 10 - 14 inch(25,5- 35,5 cm) und da ist genug spielraum.
und wenn hier permanent minis auftauchen mit knapp 40 cm autauchen, seh ich nun mal nicht das problem bei den behörden oder gerichten sondern bei den züchtern,und der dumme ist der kunde der sich in vertrauen das es keinen ärger gib so einen hund holt.

Da würde ich auch gerne noch mal drauf rum reiten. Soll oder muß?

Beim Parson Russell werden die angegebenen 36 cm Maximum als Muss abgesehen. Der Züchter, der auf sich hält überschreitet diese Grenze nicht. Wie willst du denn auf einer Ausstellung einen 38 cm Russell werten?
Wohin soll die Zucht den gehen, wenn du damit verpaarst? Auf 40- 42- 44...cm?
Das wäre doch idiotisch. Ab und an fällt mal ein 37/38 cm Hund, aber der geht aus der Zucht/FCI und meiner Ansicht muß sich der Züchter dann auch fragen, was er da fabriziert hat.

Meine Freundin züchtet seit Jahrzehnten und hat keine Hunde, die zu groß sind. Sie züchtet nach altem Standard, dürfte also bis 15 Inch gehen.
Selbst D.Campbell/East Essex, der aufgrund des Einsatzgebietes kräftige Hunde mit großen Köpfen bevorzugt, hat sich an den ursprünglichen Standard 10 - 15 Inch gehalten und selbst seine Rüden liegen innerhalb der Grenzen.
Bis auf das Genlotto, was einen erwischen kann, hat man es in der Regel als Züchter doch in der Hand wie man verpaart.

Unbestritten ist es auch bei den Russelln schwierig gute, harmonische kleine Hunde alten Standards unter 12 Inch zu züchten.
Man hat es sich seit 2000 einfach gemacht und sich mit dem aktuellen Jack Russell vom ursprünglichen Bauhund entfernt und kann dem Hund dadurch eine andere Figur geben.

Ich finde auch, das die Züchter in der Verantwortung sind. Halter von Minis, die dem Standard entsprechen und über korrekte VdH Papiere verfügen, haben ja anscheinend keine Probleme.
 
Der MBt ist aber kein Russel und ehrlich gesagt ist es mir auch ziemlich schnurz wie Russels gezüchtet werden. Es gibt sehr sehr viele Rassen die in Höhe oftmals nicht dem Standard entsprechen und da kräht kein Hahn nach (nur als bekannte Beispiele: AmStaff, DSH, Irish Terrier, Labrador...usw. ).
 
@Crabat , der MBT ist kein Russell, richtig. Einem Russellhalter passiert in NRW auch nichts weiter, als das er mit einem zu großen Hund herum läuft. Interessiert keinen!
Meine Urmel lag auch knapp über dem Standard. Ich bin auch nur nach 40/20 gefragt worden vom OA und das wars.

Aber wenn sich die Gerichte und die ausführenden Organe auf die Größe des MBT als entscheidendes Kriterium einschießen, wird jeder Kaufinteressent für einen MBT Welpen sehr genau schauen müssen, wo er kauft und beten müssen, das er gut gewählt hat.
 
Jo, aber eine ganze Rasse züchtet man nicht so oder so, wegen zweifelhaften Gesetzesauslegungen in NRW. Sorry, aber NRW ist ein Furz in der Zucht einer Hunderasse. Man züchtet AmStaffs auch nicht mit Dackelbeinen und 15 Kg, damit Bayern ein Einsehen hat- um es mal zu übertreiben.
Das Urteil ist beunruhigend für Halter in NRW, aber auf die Zucht einer Rasse darf sowas niemals Einfluss haben.
 
Gebe ich dir völlig recht. Aber ist nicht gerade NRW sehr darum bemüht das dem Rassestandard beim MBT entsprochen wird? ;)

Witzig ist das natürlich in keinster Weise. Man hat einen Hebel gesucht und gefunden.
 
NRW ist darum bemüht die Zucht einzuschränken, wie es bei Listenhunden gemacht wird- möglichst mit dem Ziel diese Hunde aus dem Stadtbild zu verbannen.

Ich habe nichts gegen Minis die dem Rassestandard entsprechen, aber ich habe etwas gegen eine Zucht die sich die Optik einer Rasse von Gesetzen diktieren lässt, die möglichst eine Ausrottung zum Ziel haben. Und einer Zucht die Optik über Gesundheit stellt, der MBt hat nunmal eigentlich andere Probleme als Zentimeter.
 
Beim Parson Russell werden die angegebenen 36 cm Maximum als Muss abgesehen. Der Züchter, der auf sich hält überschreitet diese Grenze nicht. Wie willst du denn auf einer Ausstellung einen 38 cm Russell werten?
Ist ja schön, wenn man genügend Auswahl hat. Wenn die Russel-Züchter die Größenvorgaben aber nur einhalten könnten, indem sie PLL Träger verpaaren oder unharmonische, verzwergte Hunde produzieren oder Wesensmängel in Kauf nehmen müssten - dann würde ich doch hoffen dass sie auf die cm gepflegt sch...
 
Wie rechtsstaatlich das Thema von einzelnen Behörden angegangen wird, kann man zum Beispiel daran erkennen, dass der eine Amtsveterinär beim anderen Amtsveterinär einer anderen Gemeinde erbost anruft, weil dieser einen Hund aus seiner Gemeinde begutachtet hat und ihn dazu auffordert, zukünftig Begutachtungen von Hunden aus seiner Gemeinde zu unterlassen bzw. Haltern aus seiner Gemeinde eine Begutachtung zu verwehren!

Das ist auch kein Gerücht, sondern das weiß ich aus sehr sicherer Quelle und zwar, dass er einen Hund nicht begutachten wollte, weil er keinen Ärger mit einem bestimmten Veterinäramt haben wolle.

Auf den Einwand, dass es aber doch das Recht in NRW wäre, sich das Veterinäramt innerhalb NRWs aussuchen zu dürfen, bestätigte der Veterinär das und erklärte, dass er das dem Kollegen des anderen Amtes auch gesagt habe, aber dem dieser Umstand egal gewesen wäre.

Abgesehen davon, dass man Bürgern mit so einem Vorgehen Rechte verweigert und sein Amt anmaßend missbraucht, missachtet man auch die Rechtsstaatlichkeit.

Man kann bei einzelnen Urteilen, die darauf basieren, dass einzelne Veterinärämter bzw. deren Gutachter auf rechtswidrige Weise Einfluss auf Gutachten nehmen, nicht davon sprechen, dass hier geltendes Recht durch unabhängige Gerichte verwirklicht wird.

Es ist eine Schande, wenn es in Deutschland möglich ist, dass sich Ämter anmaßen, als einzige beurteilen zu können und zu dürfen, was ein Mini ist und was nicht, in dem sie mit rechtswidrigen Mitteln Einfluss auf die Rechte der klagenden Halter nehmen.

Was für ein Hohn es angesichts solcher Praktiken ist, dass sich Halter eines Minis wie Verbrecher behandeln lassen müssen, nur weil die Muttertier 0,5 cm zu groß gewesen ist und ihnen womöglich auch die Haltung unter Auflagen verweigert wird, weil sie als unzuverlässig eingestuft werden.

Die Wahrheit ist, meine lieben Freunde, dass einigen Ämtern die für sie ungünstigen Urteile aus der Vergangenheit nicht passen und jetzt mit allen Mitteln eine andere Richtung erzwungen wird. Mit Recht und Wahrheit hat das aber nichts zutun.

Als Mini-Halter in NRW muss man derzeit keine Angst davor haben, dass Ämter härter durchgreifen, sondern weil sie Halter dieser Rasse wie rechtlose Bürger ansehen und auch so behandeln.
 
Da würde ich auch gerne noch mal drauf rum reiten. Soll oder muß?
Ich wiederhole: SOLL.
Aus dem englischen Standard: Height should not exceed 35.5 cms (14ins).

Der Mini BT wäre der erste und einzige Rassehund, für den ein Gericht in einem einzigen deutschen Bundesland eine gesetzlich vorgeschriebene Größe unwiderruflich festlegt.

Mal im Ernst: Wo kommen wir dahin, wenn Juristen bestimmen, wie groß ein Rassehund werden darf? Logischweise müssten dann doch alle Rassestandards einem Gericht vorgelegt werden, damit die ihr OK geben?

Halter von Minis, die dem Standard entsprechen und über korrekte VdH Papiere verfügen, haben ja anscheinend keine Probleme.
Demnach könnte ein x-beliebiges Gicht demnächst auch einem Mini die Rassezugehörigkeit absprechen und als gefährlichen Kampfhund einstufen, wenn er in anderen Punkten als der Größe nicht ganz dem Standard entspricht - nehmen wir nun mal als Beispiel das fehlende Downface.

Und was die korrekten VDH-Papiere angeht: Zumindest im Fall der TE ist man in Düsseldorf ja auch "kreativ" geworden, indem man einfach die "Authenzität" der Züchterin in Zweifel zieht. Was im Fall dieser Züchterin die Lachnummer schlechthin ist, da sie nicht nur züchtet, sondern in ihrem Club und im VDH nachprüfbar Funktionen inne hat.

Es geht darum, die Minis in NRW einzudämmen - mit allen Mitteln.
 
Natürlich geht es auch darum, den Mini einzudämmen, aber es geht auch vor allen Dingen darum, aus Minis Standards zu machen, in dem Halter sich nicht aufgrund einer neuen Gesetzeslage auf den Bestandsschutz beziehen können.

Und wie ich bereits erwähnte und auf den nicht unerheblich bedeutenden Umstand hinwies, dass es Jahre lang von den selben Ämtern anders gehandhabt wurde und zwar, dass allein VDH Papiere zählen.

Wie kann man das vertreten, dass man Jahre lang den Leuten erzählt hat, man wüsste, dass Minis auch ab und zu größer ausfallen und es deshalb bei Extremfällen als Nachweis den VDH Nachweis geben müsste und man damit auf der sicheren Seite wäre?

Zählt es nichts, was die Ämter zuvor gesagt haben und wie sie gehandelt haben und zählt es nicht, dass auch das Ministerium Jahre lang erklärte, dass VDH Minis anzuerkennen wären?

Kann man da jetzt einfach alles anders sehen? Ist das so unter normalen Unständen akzeptabel?

Das Problem ist wohl auch, dass wir mit unseren Hunden keine Lobby haben.
 
Gebe ich dir völlig recht. Aber ist nicht gerade NRW sehr darum bemüht das dem Rassestandard beim MBT entsprochen wird? ;)

Witzig ist das natürlich in keinster Weise. Man hat einen Hebel gesucht und gefunden.

Ich würde eher sagen, dass man sich diesen Hebel erarbeitet hat.

Die Größe im Rassestandard ist nichts Neues und ist den Ämtern auch immer schon bekannt gewesen. Man hat es früher auch mit der Argumentation versucht, aber ist bei VDH Minis vor Gericht immer baden gegangen und hatte sogar bei Minis ohne Papieren oft keinen Erfolg.

Das man mit den selben Argumenten jetzt punkten konnte hat den Grund, dass viele Halter trotz vorhandener Papiere sich von Ämtern haben einschüchtern lassen und einen Deal eingegangen sind und zwar, dass wenn sie sich ohne Streit fügen, sie den Hund unter Auflagen halten dürfen.

Das Argument, dass man jetzt gegen die vorerst beiweiskräftigen Papiere hat ist, dass es nachweislich viele Minis mit Papieren gibt, die als Standards eingestuft wurden und die Papiere ihre dokumentartige Bedeutung immer mehr verlieren.

Es ist gängige Praxis, dass Halter trotz Papieren eingeschüchtert werden, in dem man ihnen davon abrät, sich Rechtsbeistand zu besorgen und gegen das Amt zu arbeiten, weil sie damit riskieren, als unzuverlässig eingestuft zu werden.

Das Netz ist voll von Haltern, die sich diesem Druck beugen und klein beigeben, ohne ihr Recht in Anspruch genommen zu haben, den Nachweis vorlegen zu können bzw. erstreiten zu können.

Natürlich kommen automatisch mit der Zeit Zweifel auf, wenn VDH Minis von Ämtern als Standards deklariert werden können. Ob es tatsächlich keine Minis sind, ist dabei uninteressant.

Den Haltern bin ich nicht böse, die sich einschüchtern lassen, aber die Beispiele bilden den Hebel der Größe und der zweifelhaften Papiere.
 
Der MBt ist aber kein Russel und ehrlich gesagt ist es mir auch ziemlich schnurz wie Russels gezüchtet werden. Es gibt sehr sehr viele Rassen die in Höhe oftmals nicht dem Standard entsprechen und da kräht kein Hahn nach (nur als bekannte Beispiele: AmStaff, DSH, Irish Terrier, Labrador...usw. ).

soory aber warum brauchts eigentlich dann den mini überhaupt noch wenn ich regelmäßig grenzwertig am standartbulli züchte.?
 
NRW ist darum bemüht die Zucht einzuschränken, wie es bei Listenhunden gemacht wird- möglichst mit dem Ziel diese Hunde aus dem Stadtbild zu verbannen.

Ich habe nichts gegen Minis die dem Rassestandard entsprechen, aber ich habe etwas gegen eine Zucht die sich die Optik einer Rasse von Gesetzen diktieren lässt, die möglichst eine Ausrottung zum Ziel haben. Und einer Zucht die Optik über Gesundheit stellt, der MBt hat nunmal eigentlich andere Probleme als Zentimeter.

sorry das ist jetzt aber völlige schwarzmalerei,
übrigens ich kenn einige minis, meine pflegehündin ist ja selbst eine und alle sind unter dem 35,5 cm maß und alle kern gesund.
alle von unterschiedlichen züchtern ,die packen alle die hunde in dem rahmen zu züchten;)
 
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