Mimas Schicksal - und Bulgarien steht am Pranger!‏

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Podifan ... dann mach Dir mal Sorgen um Deine Cora ... wenn Du sie nicht an's Laufen bringst musst Du damit rechnen, dass wohlwollende Leute bei Deinem zuständigen AmtsVet anrufen, um sie liebevoll euthanisieren zu lassen.

Also falls Weißfüßchen jemals nicht mehr laufen kann, werde ich das bei all den bemühten Leuten hier sicherlich nicht posten, man muss ja Angst um das Leben seines Hundes bekommen :( ... obwohl ... ich befinde mich ja glücklicherweise ausserhalb des Zugriffs gewisser Personen :D

Und diese lächerlichen und lediglich provokanten Angebote, die Euthanasierung zu finanzieren ... macht doch einen Sammelthread auf, um die 45 EUR zusammenzukriegen :eg:
:nee:

Ich drücke Mima die Daumen, das alles gut für sie ausgeht!
 
  • 20. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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au aus NRW, an den AmtsVet in München, hier einzugreifen und den Hund zu erlösen!
Und meine Meinung dazu: ich finde es zum Kotzen!
Ich finde jede Selbstgerechtigkeit - die immer mit Selbstgefälligkeit, also Dummheit, Intoleranz, wenn nicht sogar Fanatismus, einhergeht widerwärtig und in höchstem Maße gefährlich! Genau dies hat damals Maxima das Leben gekostet!
Es waren Tierärzte, also Fachleute, die die Entscheidung getroffen haben, keine Privatpersonen. Vielleicht sollte das jetzt endlich einmal akzeptiert werden.


Diese Aussage ist einfach eine Frechheit und sonst garnichts.....
Für mich hast Du Dich als Diskussionspartner dissqualifiziert...nicht mein Niveau!

Inga, das ist ihre derzeitige hoch emotionale Meinung - nicht sehr politisch, sondern aus dem Bauch raus ehrlich geäussert, auch wenn man Euthanasierungsbefürworter ist, kann man das doch nachvollziehen, oder ?
 
:hallo: Pommel

Inga, das ist ihre derzeitige hoch emotionale Meinung - nicht sehr politisch, sondern aus dem Bauch raus ehrlich geäussert, auch wenn man Euthanasierungsbefürworter ist, kann man das doch nachvollziehen, oder ?

Natürlich kann ich das nachvollziehen,aber darum gehts doch garnicht Pommel.
Wenn es so hochemotional abläuft...damit ist dem Hund geholfen?

Ausserdem bin ich kein genereller Euthanasiebefürworter...drück ich das irgendwie in meinen Posts aus?

In DIESEM Fall bin ich einer ja,..... aber das ist es auch schon.
Meine Güte, ich pflege hier einige behinderte Tiere, in Dauerpflege und Dauermedikation.

Warum werden denn durchaus relevante Probleme die der Hund beim Anpassen bekommen wird geflissentlich überlesen?

Und,... bringt Deine ironische Bemerkung jetzt irgendwem was?
Lass gut sein, ich habe meine Meinung geäussert,mit durchaus sachlichen Argumenten, mehr kann ich dazu nicht sagen.

Na immerhin zieht der Amtsvet in Betracht das der Hund nicht mehr auf die Füsse könnte,naja,...dann haben wenigsten alle etwas getan um es möglich zu machen oder?

Shiteegal wie es dem Hund dabei geht:rolleyes:

Ich bin raus, hab gesagt was ich darüber denke.
Inge
 
Hallo Inga :hallo:
warum wird ständig behauptet, dass die relevanten Probleme übergangen werden?

Problem 1: Prothese
Die Prothesenproblematik von bekannten Prothesenvarianten wurde bereits diskutiert (ich verweise auf ältere Beiträge), welche Art der Prothese und in welcher Form diese für den Hund geplant sind, darüber ist nichts bekannt.

Problem 2:
Hund liegt in eigenem Urin und Kot ... das sind eher neurologische Probleme, da sehe ich nicht, warum der Hund Probleme dieser Art haben sollte

Problem 3:
Hund muss für den Rest seines Lebens liegen ... das ist nicht gesagt, es bleibt abzuwarten.

Problem 4:
Der Hund hat Schmerzen.
Jezt nach der OP sicherlich wieder, wie es langfristig aussieht, bleibt abzuwarten

Habe ich was vergessen?

"Shiteegal wie es dem Hund dabei geht" (und ähnliche Aussagen) ist eine reine Spekulation und greift Leute an, die hier nicht bekannt sind.

"Ich bin raus, hab gesagt was ich darüber denke." und Ähnliches bringt auch keinen wirklich weiter :(

Im übrigen bin ich mir nicht bewusst, dass ich Dir unterstellt habe, ein genereller Euthanasiebefürworter zu sein und auch "Und,... bringt Deine ironische Bemerkung jetzt irgendwem was?" hier weiss ich nicht, wo ich in Deine Richtung eine ironische Bemerkung losgelassen hätte :kp:
 
:hallo: Pommel,

für mich wären in Deiner Probs-Auflistung zu viele abwarten drin!

Prob 1.: Über die Prothesen ist noch nichts bekannt? Also frei nach dem
"Learning by Doing" oder?

Das ist der für mich wesentlichste Faktor für eine Euthanasie.
Ganz egal wie Sie versuchen werden die Prothesen anzupassen,
die Stümpfe werden darauf reagieren.Mal abgesehen von den physikalischen
Gesetzen,bei drei amputierten Beinen würd ich noch eine Chance sehen,bei
vier amputierten Beinen nicht.

Prob 2. Wär für mich nicht relevant und erst Recht KEIN Grund für Euthanasie.



Prob 3. Wär für mich ein Grund für Euthanasie!


Prob 4. Nun, dem könnte man entgegenwirken mit einer durchdachten Schmerztherapie,aber hier gehe ich wieder zu Prob.1


Wie gesagt, viel zu viele abwarten drin für mich.An diesem Hund wird man das an Ihm vergangene Verbrechen nicht wieder gut machen können, aber vieleicht bei Einem der noch eine reelle Chance hat?

Es kam so rüber,hier die Euthansiefraktion,...dort die Nichteuthanasiefraktion.
Wollt mich nicht in die (wie Du sagst nicht vorhandene Schublade packen lassen;))


lg
Inge
 
Hallo Inga, scheint eine Thread-Krankheit zu sein ... wir werden ja auch ständig in die Ecke der Euthanasiegegner gestellt :albern: ... wir stehen hingegegen auf dem Standpunkt, dass Fachleute und unmittelbar Beteiligte entscheiden sollten, nicht wir als Foris, die sich aufgrund von Bildern eine Meinung bilden.

Wenn gesagt wird "also wenn mein Hund in eine solche Situation kommt, dann ...", so ist das doch eine Sache, aber zu verlangen, dass ein Hund getötet wird, den man nicht kennt und nicht beurteilen kann, ist eine ganz ganz andere Hausnummer.

Und dann noch ohne persönliche Kenntnisse aus der Ferne eine Behörde versuchen aufzuscheuchen :nee: ... also auf so eine Idee käme ich noch nicht mal, selbst wenn ich zu den Euthanasiebefürwortern gehören würde, so was finde ich einfach infam!

Aber zurück zu den könnte, sollte u.s.w.
Derzeit kann man doch auch noch nichts Defintives sagen - auf jeden Fall nicht ohne zuverlässig arbeitende Glaskugel!

Prob 1: Und in Sachen Prothese ... nein, ich meinte nicht learning-by-doing, sondern dass es noch andere Ansätze gibt als die hier Diskutierten. Solange da aber nichts offiziell bekannt ist, kann man doch nicht schon präventiv sagen, dass es auf keinen Fall funktionieren wird, da man ja noch nicht weiss, worüber man spricht. Verstehst Du was ich meine?

Prob 2: da sind wir uns einig

Prob 3: das würde ich nicht so pauschal unterschreiben, da es stark vom Hund abhängig ist (s. Podis Erfahrung mit Cora). Das würde ja in letzter Konsequenz bedeuten, dass Du die Tötung aller gelähmter Hunde befürwortest.

Prob 4: sehe ich auch so ... inkl. gehe zu Prob. 1 ... aber zu meinem ;)
 
Ich stelle mal etwas klar:
Mima wird aller Voraussicht nach keine 4 Prothesen erhalten. Sondern vorne zwei Orthesen und hinten ein Rollwägelchen!
und auch noch ein Zitat von den unmittelbar betreuenden Personen von Mima:

Mima aus Bulgarien ist gestern nach Deutschland gebracht worden. Sie bekommt vorne Orthesen und hinten ein Rollwagerl, aller Wahrscheinlichkeit nach. Ob es ein lebenswertes Leben ist entscheidet sie selbst, aber sie kämpft und hat jede Menge Lebenswillen, wieso also dieses Leben auslöschen, das nie Liebe und Zuneigung erfahren hat und dies nun endlich ihr eigen nennt

Es ist nie die Rede davon gewesen Mima um jeden Preis am Leben zu erhalten!!
 
Was für ein Argument diesen Hund weiter zu quälen :rolleyes::nee:

Es gibt zig tausend Tiere mehr, die noch nie Liebe und Zuneigung erfahren haben und die Chance auf ein artgerechtes Leben hätten....
 
Muss man sich jetzt also für jeden Hund schämen, um den man sich besonders kümmert, weil es ja zigtausende andere Hunde gibt, um die sich keiner kümmert :verwirrt:

Wie weit soll es mit Rechtfertigungen gehen?
 
Hi

Ich finde ein Tier hat ein Recht auf ein einigermassen artgerechtes Leben. Es hat ein Recht seine Bedürfnisse ,soweit es der normale Alltag eben zulässt, auszuleben.

Welche Bedürfnisse das bei einem Hund sind ist denke ich bekannt.

Diese Recht wird der armen Hündin jetzt endgültig genommen. Statt hündisches Verhalten ausleben zu können wird sie jetzt mit Orthese und Rollwagen zur Zirkusnummer degradiert.

Das ist für mich weder Tierschutz noch Tierliebe.

Schade, dass diese Hündin nicht von ihrem Leid befreit wurde sondern sich weiter quälen muss ,weil es Frauchen so gefällt.

Gruss
Matti
 
Muss man sich jetzt also für jeden Hund schämen, um den man sich besonders kümmert, weil es ja zigtausende andere Hunde gibt, um die sich keiner kümmert :verwirrt:

Wie weit soll es mit Rechtfertigungen gehen?

Du weißt genau, wie das gemeint ist..... :unsicher:
 
Habe mir diesen Thread jetzt mal komplett durchgelesen und schüttel nur noch mit dem Kopf.

Der Hund gehört eingeschläfert und zwar sofort. Was der Hund bisher erleben musste ist schon grausam genug und meiner Meinung nach kann er nicht ansatzweise mehr ein Hundeleben führen, wie es sich für einen Hund gehört. Ich glaube, hier vergessen manche, dass ein Hund andere Bedürfnisse hat als ein Mensch. Und Mima ist nunmal kein Mensch! Sie handelt, denkt und fühlt nicht ansatzweise so wie wir. Sie lebt im Hier und Jetzt und hat nicht die Möglichkeit darüber nachzudenken, wie sie einmal ihre Zukunft verbringen kann; ob mit Prothesen, Orthese, Rollwagen etc..... Was hat das mit einem HUNDELEBEN zu tun??? Dazu gehört nun mal mehr als sich nur irgendwie fortbewegen zu können und zu fressen.

Unglaublich wie manche ihre bzw. generell die Hunde vermenschlichen und ihnen damit mehr Stress antun als man vermutet.

Arme Mima....
 
Selbst wenn Mima "nur" zwei Orthesen/Prothesen bekommt, sind sie doch an den Beinen, die die volle Belastung der Bewegung aushalten müssen.

Prothesen müssen sehr "stramm" sitzen, damit sie halten.
In den Stiefelchen wird sich Staunässe bilden, die Haut angreift und extrem empfindlich macht. Und jetzt bitte nicht mit "Hunde können durch die Haut nicht schwitzen" kommen.....
Können Katzen auch nicht, aber ich verweise nochmals auf Shewas - die sich hier leider, aber verständlicherweise schon zurückgezogen hat - Afishetu und dem was Andrea alles versucht hat, um eben diesem Problem entgegen zu wirken......
Eigentlich mega-schade, das der Afi-Thread im Luna-Forum nur für Interne zu lesen ist.
Ich bin sicher, dann würde sich manche Meinung hier ändern.

Jede Prothese scheuert in der Anpassungsphase, das ist nicht zu vermeiden, weil sich der Stumpf dabei permanent verändert.
Ein Mensch kann sagen, wo's nicht passt, Mima nicht !!
Bei ihr wird man Probleme erst sehen, wenn die Haut schon gerötet oder gar verletzt ist. Was immerwieder zu längeren Zeiten ohne Prothesen führen wird.

Ich kann Podi und auch Pommel teilweise verstehen.
Beide haben teilweise oder ganz gelähmte Hunde zu hause, um die sie sich intensiv und gerne kümmern.
Wer aber wird das bei Mima machen ??
Einer von Euch beiden ??
Wobei der Pflegeaufwand von Mima den von Euren beiden Hunden gemeinsam um ein Vielfaches übersteigen wird !!
Wer kann/wird diese Abeit leisten, das wird nämlich ein absoluter Vollzeit-Job.
Selbst wenn die weiteren Unterhaltungskosten von Spenden oder einer Orga finanziert werden......

Neben dem "Leben" was Mima erwarten wird, ist auch das für mich ein entscheidender Grund, in diesem Fall eine Einschläferung zu befürworten.
 
Soweit ich informiert bin, verwendet man eine andere Technik, die diese Probleme nicht mit sich bringt. Da ich da aber technisch nicht drinstecke, warte ich erst einmal weitere Berichte ab.

Mein momentanes Verständnis ohne Gewähr ist, dass Mima so behandelt wird, dass sie Kurzstrecken (z.B. in der Wohnung) alleine bewältigen kann und für längere Strecken hinten über einen Rollwagen unterstützt wird.

Der geschilderte Eingriff für die Vorderbeine entspricht nach meinen Verständnis keiner der hier besprochenen Lösungen per Orthese/Prothese.

Aber ich bin da keine Fachfrau und kann abwarten.

Und ausser Podi und mir gibt es noch eine ganze Reihe Leute, die sich liebevoll und mit Hingabe um behinderte Tiere kümmern :)
 
Podifan ... dann mach Dir mal Sorgen um Deine Cora ... wenn Du sie nicht an's Laufen bringst musst Du damit rechnen, dass wohlwollende Leute bei Deinem zuständigen AmtsVet anrufen, um sie liebevoll euthanisieren zu lassen.
...........................

Kannst du dich noch daran erinnern, was unter dem großen Spiegel, im Wohnzimmer, steht?
1,25m lang, aus gutem Stahl und mit Ledergriff.
Ich kann damit umgehen und ich würde es benutzen!:eg:
 
Ich finde jede Selbstgerechtigkeit - die immer mit Selbstgefälligkeit, also Dummheit, Intoleranz, wenn nicht sogar Fanatismus, einhergeht widerwärtig und in höchstem Maße gefährlich!

Ich auch. Nur ist dies Tierrechtlern in der Regel leider zu eigen.
 
... wir stehen hingegegen auf dem Standpunkt, dass Fachleute und unmittelbar Beteiligte entscheiden sollten, nicht wir als Foris, die sich aufgrund von Bildern eine Meinung bilden.

Wenn gesagt wird "also wenn mein Hund in eine solche Situation kommt, dann ...", so ist das doch eine Sache, aber zu verlangen, dass ein Hund getötet wird, den man nicht kennt und nicht beurteilen kann, ist eine ganz ganz andere Hausnummer.

Und dann noch ohne persönliche Kenntnisse aus der Ferne eine Behörde versuchen aufzuscheuchen :nee: ... also auf so eine Idee käme ich noch nicht mal, selbst wenn ich zu den Euthanasiebefürwortern gehören würde, so was finde ich einfach infam!
Danke. "infam" ist das richtige Wort und für Zynismus hab ich nichts übrig - die Euthanasie "finanzieren" verstehe ich als solchen.
Nur mal zum Richtigstellen: als ich von dieser Tat erfuhr habe ich mich sofort mit Dimitrovs und anderen Tierschützern Bulgariens in Verbindung gesetzt um zu erfahren ob der Hund etwa noch am Leben ist; da ich die Bulgaren halbwegs kenne erschien mir das wahrscheinlich. Ich habe sie angefleht dafür zu sorgen, dass sie von diesen Qualen erlöst wird. Zu diesem Zeitpunkt - unmittelbar nach der Tat - wäre es eine Erlösung gewesen. Die db-tierhilfe hat dafür gesorgt dass sie dem Zugriff der mediengeilen "Tierschützer", die ihr eigenes Süppchen mit ihr kochen wollten, entzogen und in sachkundige Hände gegeben wurde. Ich kenne Katja Markova sowohl als eine engagierte Tierschützerin, die in Rousse das db-Tierheim leitet und in dieser Stadt Tierschutz unter Bedingungen macht, die sich wohl kaum einer vorstellen kann, der am PC sitzt und meint alles besser zu wissen - aber auch als kompetente Tierärztin - ebenfalls unter härtesten Bedingungen. Sie hat mehr als einen Hund gehen lassen müssen - und mehr als einen an dem ihr Herz hing. Ich vertraue ihr dass sie fähig ist eine tierärztlich begründete Entscheidung zu treffen - und sie hat sie auch nicht allein getroffen, sondern zusammen mit anderen TA. Sowohl die db-tierhilfe als auch ich habe dieses Votum akzeptiert - akzeptieren müssen, denn weder bin ich TA noch bin ich vor Ort! Ich habe keine Ahnung ob dieser Hund leben oder lieber sterben will, ob aus ihren Augen Angst oder Lebenswille spricht - ich habe sie nie gesehen, so wenig wie jeder andere hier - wie also sollte ich mir ein Urteil erlauben???
Vom Schreibtisch aus zu entscheiden dass dieser Hund sterben soll und die Amtsvets einzuschalten ist einfach nur perfide - und wenn ich das selbstgerecht nenne und verurteile, dann habe ich mehr als einen Grund dafür. Es hätte schief gehen können - ja. dann wäre Mima einsam und verängstigt auf einem kalten Metalltisch gestorben - so wie Maxima: Und die hatte immerhin zweikommafünf Beine, wollte definitiv leben und wurde sechs Monate, nachdem drei Kampfhunde in BG sie zum Krüppel gebissen hatten, nach sechswöchiger ärztlicher Behandlung und auf dem besten Wege - von Leuten an eine Amtsvet ausgeliefert, die sie zwei Tage bei sich hatten, nicht mit ihr klarkamen, sich offenkundig auch vor ihr ekelten und das Ganze dann Erlösung nannten! Und das tun sie bis heute. Das ist die Situation, die vor einem Jahr von einer jungen Userin hier beschrieben wurde - was keiner verstanden hat, weil sie es nicht klar ausdrücken konnte - weil sie sich nämlich bis heute nicht von diesem Trauma erholt hat. Sie war damals 15 Jahre alt und hat Maxima sechs Wochen lang versorgt (nicht allein, mit ihrer Mutter) - und als sie nach 10 Tagen von der Reise zurückkam war Maxi tot.
Und es war Selbstgerechtigkeit die sie umgebracht hat - wobei diese Leute Maxima tatsächlich gesehen, nicht nur von Fotos geurteilt haben, wie das hier geschieht.
Aber der Geist ist der gleiche.
Ich unterstelle euch nicht, dass ihr nicht das Beste für die Hündin wollt - aber ihr wisst nicht was das Beste ist. Ihr glaubt es nur zu wissen - und das ist ein gewaltiger Unterschied!
Wer von euch, der hier die Euthanasie "bezahlen" möchte, würde ihr selbst die Spritze reinjagen? Keiner? Warum nicht? Weil das Aufgabe von Fachleuten ist?
Aha. Aber die Entscheidung von Fachleuten infrage stellen das könnt ihr.
 
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