Milchschorf

nelehi

KSG-Else Kling™
15 Jahre Mitglied
...kennt Ihr den beim Welpen?
Und wenn ja, wo? Also an welchen Stellen?




LG nicole
 
  • 29. März 2024
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Hi nelehi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nee kenn ich nicht...nur Junghund Akne und die ist/war am Bauch und den Schenkelinnenseiten...
 
Ich kenne das nur von menschlichen 'Welpen' und da am Kopf
 
Ja, da kenne ich es auch.....
Aber auch nur da.



LG nicole
 
Ja, ist zwar kein Dobermann, aber ebenso so groß und auch kurzfellig.
Habe dazu einen Bericht von der gkf im Zusammenhang mit dem Goldie gefunden. Das war aber auch schon alles.




LG nicole
 
Sicher das es Milchschorf - also Kopfgneis - ist?

Ganz nach Ockham käme mir eher Alopezie, Demodex oder Neurodermitis in den Sinn.
 
Coony,

das ist das, was der Züchter sagte und es soll wohl nicht so selten sein.
Ich kannte es gar nicht und ich habe nun auch schon viele (auch sehr junge Welpen) gesehen.

Würde Demodikose nicht auch bei einem Welpen eher im Gesicht beginnen?



LG nicole
 
Coony,

das ist das, was der Züchter sagte und es soll wohl nicht so selten sein.
Ich kannte es gar nicht und ich habe nun auch schon viele (auch sehr junge Welpen) gesehen.

Würde Demodikose nicht auch bei einem Welpen eher im Gesicht beginnen?



LG nicole

Na du hast nicht geschrieben, wo der Welpe den "Ausschlag" hat - somit hab ich keine Ahnung, ob das hinkommen kann.
Zumal ich eher denke, dass bei einem Hund/Welpen bei einer Neurodermitis in etwa die gleichen Stellen betroffen wären, wie beim Menschen. Ich würde also eher weniger das Gesicht, sondern überall wo Falten/kahle Haut ist, danach suchen. Bauch, Achseln, Hals, Innenschenkel.

Da du ja sagtest, dass es eine große, kurzfellige Rasse ist, scheiden die Chinesen, wo ich mir sowas wie "Milchschorf" vorstellen könnte und der Mullemann auch immer mal wieder durch Allergien ausgelöste Problem hatte - aus. Beim Ridgeback habe ich von Fellproblemen gehört, aber da ist es defenitiv kein harmloser Milchschorf, sondern ein Hinweis auf eine Autoimmunsache (ein Hundeplatzkollege hat deshalb seine Zuchtpläne und Deckrüden über Board geworfen).

Ganz ehrlich, wenn es lt. Aussage des Züchters "so selten nicht sein soll" hätte man doch davon schon mal gehört, oder?
Mir ist es weder beim Dalmatiner, Ridgeback, Weimaraner oder sonstigen Rassen bekannt - Dobermann und Pinscher auch nicht. Wenn mir also ein Züchter mit so einer "Erklärung" kommt, würde ich schlichtweg denken, ob der mich veräppeln will, denn wahrscheinlicher ist meines Erachtens eher ein Demodexbefall (was ja nun leider nicht selten ist und auch bei "guten" Züchtern gerne verschwiegen wird - U-Wurf(?) Edertal) oder eben was anderes "Naheliegendes".

Von daher würde ich mit dem Welpen zum TA und das genau abklären lassen - ein Dermatologe wird das ja bestätigen können, wenn es sich tatsächlich um Kopfgneis handeln sollte.
 
Die Züchter, die das sagten, haben unterschiedliche Rassen.
Und das bzw. die Tierchen haben es seitlich am Rücken bzw. am Oberschenkel. Die Hunde sind noch beim Züchter, von daher kann der zukünftige Besitzer nicht damit zum TA.



LG nicole
 
Die Züchter, die das sagten, haben unterschiedliche Rassen.
Und das bzw. die Tierchen haben es seitlich am Rücken bzw. am Oberschenkel. Die Hunde sind noch beim Züchter, von daher kann der zukünftige Besitzer nicht damit zum TA.



LG nicole

Wenn es ein "one in a million"-Wurf wäre, wäre ich vielleicht in Versuchung und würde auf ein Attest von einem TA bestehen (oder falls ich jetzt schon einen TA meines Vertrauens haben sollte, dies mit dem besprechen), aber ehrlich gesagt - ich würde davon Abstand nehmen.
Ich hab noch ein wenig gegooglet und es gibt ein paar Foreneinträge und eine Beschreibung bei den Golden Retrievern, aber von "normal" mag ich da wirklich nicht reden.

Ist sowas in der Art denn bei den Welpen aus deiner Hündin vorgekommen, oder hat die Züchterin schon mal davon gehört? Ich denke du hast da schon angefragt, bevor du hier gepostet hast, oder?

Ich hätte auf jeden Fall kein gutes Gefühl, dafür hab ich halt genügend "Gruselgeschichten" im Kopf von den durch die Foren getretenen Fällen.
 
Nein, es geht nicht um Dobis!
Eine Freundin hat sich einen Welpen bestellt, einen Ridgeback und da haben das eben Welpen aus dem Wurf.
Sie ist völlig unerfahren und ich kenne das eben auch nicht, obwohl ich schon zig (Dobermann-)Welpen gesehen haben. Nun habe ich eben ein bissl herum gefragt und tatsächlich gehört, dass das wohl nicht so selten ist. Also Milchschorf zumindest nicht. Ob das wirklich nur Milchschorf ist, kann ich aus der Ferne nicht sehen. Erst Recht nicht, wo ich das gar nicht kannte.
Mein Bauch sagt auch, Finger weg. Das sagt er mir bei der Rasse aber eh, schon allein, weil meine Freundin blutige Anfängerin und diese Rasse nicht einfach ist.



LG nicole
 
Wenn es ein Ridgeback ist, dann soll sie auf jeden Fall die Finger davon lassen - nicht nur, dass es da Züchter/Würfe wie Sand am Meer gibt, die haben momentan auch zeimlich viel mit der Gesundheit zu tun, was zwar jetzt angegangen wird, aber wohin die Reise geht, wird sich zeigen.
Wie gesagt, meinem Hundeplatzkollegen hat es die komplette Zuchtplanung durcheinandergeworfen.
 
Ich werde mit ihr reden, habe aber tatsächlich wenig Hoffnung.
Hatte auch schon von der Rasse abgeraten und zu etwas "familintauglicherem" geraten, wenn schon ein Hund her soll.




LG nicole
 
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