Stimmt nicht, weiter unten erläuterte sie es nochmal genauer
Spendenaufruf auf Facebook: (TEXTZITAT)
9 Hunde - 5 Quadratmeter - eine zentimeterdicke Schicht aus Exkrementen und Sägespänen - eine verrottete Glaswollmatte (zumindest dem Juckreiz nach) als Liegefläche.
Die 5 Shi-Tzu Damen in Fellkrustenmantel, z.T mit Verletzungen und unbehandelten bereits chronischen Augenerkrankungen.
Die 4 Goldie-Mix-Welpen, für ca. 6 Monate ziemlich klein und wackelig auf den Beinen.
Der einzige Bub unter den ganzen Mädels kommt auf uns zugekrochen, kuschelt sich in die Arme seiner Retter und wackelt eifrig mit dem Kopf: Becken- oder Wirbelsäule gebrochen, Nervensache? es kommt noch schlimmer: Krampfanfälle.
Die Diagnose ist niederschmetternd: Leber-Shunt. Durch eine Blutgefäßveränderung fliesst zur Entgiftung (Ammoniak) zu wenig Blut durch die Leber.
Doch es gibt Hoffnung: durch eine Operation in München/ Haar könnte die Gefäßanomalie beseitigt werden und Haui könnte - bis auf eine lebenslange Leberdiät - ein normales Hundeleben führen.
Doch die Operation ist schwierig und teuer: ca. 3000 €
Haui und sein Pflegefrauchen wollen weiterkämpfen - mit IHRER Hilfe:
Spendenkonto: Tierheim Wangering
Verwendungszweck: "Haui"
Kontonummer: 380 016 014
Sparkasse Deggendorf (BLZ 741 500 00)
(spenden sind steuerlich absetzbar)
Zeitungsartikel aus der "Deggendorfer Zeitung":
Ein bisschen tollpatschig sieht es aus, wenn Haui durch das Wartezimmer der Mettener Tierarztpraxis tapst. Der kleine Golden Retriever ist noch wackelig auf den Beinen. Woran das genau liegt, wusste Tierarzt Dr. Robert Dörr lange nicht, nun steht die Diagnose fest: Haui leidet an einer lebensbedrohlichen Krankheit, er hat portosystemischen Shunt, das ist eine Gefäßanomalie im Bereich der Leber. Nur eine komplizierte Operation kann ihn retten. Doch die kostet Geld.
Rund 2000 Euro wurden von einer Spezialklinik dafür veranschlagt, daher sammelt die Mettener Tierarztpraxis jeden Cent.
Haui hat kein Herrchen, das die Kosten tragen könnte. Der Hund wurde vor zwei Wochen von einem Mitarbeiter des Veterinäramtes in die Praxis gebracht, weil er unter katastrophalen Bedingungen gehalten wurde. Er hauste mit acht weiteren Vierbeinern auf fünf Quadratmetern. Eine verrottete Glaswollmatte diente als Liegefläche, die Tiere lebten zwischen ihren Exkrementen und Sägespänen.
Doch Haui wirkt trotzdem lebenslustig und munter. Mit seiner Zuneigung suchenden, offenen Art eroberte er die Herzen der Artzhelferinnen im Nu. Besonders Steffi Wasenauer (25) hat es das flauschige Wollknäuel angetan. Sie hatte Mitleid, wollte den "Kleinen" nicht übers Wochenende in der Box lassen und entschied sich kurzerhand, ihn mit nach Hause zu nehmen. Dort zeigten sich zum ersten Mal seine Krampfanfälle, bisher traten nur Lähmungserscheinungen auf.