Mein Hund wurde bedrängt und hat gebissen.

Dackelbanause

Einen schönen späten Abend an alle die noch wach sind,
und Hallo! an die,die es tagsüber lesen werden. :)
Also ich habe da ein kleines Sorgenproblem bezüglich meiner 5 Jahre alten Dackel-Mischlings-Hündin.
Kleiner Grundriss:
Sie heißt Kiara und ist mit ihrer Schwester,die nun auch noch bei uns lebt, schon bei uns geboren worden,lebt also mit uns seit sie auf der Welt ist. Ihre Schwester Lilli ist eine etwas rundliche, sehr zutrauliche und unheimlich ruhige Hündin. Es gibt so ziemlich keinen Menschen mit dem sie sich nicht anfreunden kann/will.
Kiara wiederum ist hier eher das Alpha-Tier. Sie ist relativ langbeinig für einen Dackel und schlank,ganz typische Jagdhund Figur eben. :) Allerdings ist sie fremden gegenüber unheimlich scheu und misstrauisch. Also das ganze Programm,ängstliches Bellen,Nackensträuben und nervös vor und zurück springen.
Alle beide sind damit aufgewachsen das sich Fremde erst vorsichtig an sie herantasten,wir haben von vornherein gewarnt wie der Charakter unserer Tiere ist,damit keine unnötigen Aufregungen entstehen. Das hat alles ganz wunderbar geklappt, Lilli ging von Anfang an immer auf die Leute zu,Kiara benötigte immer ihre Zeit wurde aber früher oder später auch warm mit anderen.
Außer wildem Gebell ist sonst nie was gewesen,man sagt ja ein Hund der bellt beißt nicht.

Jetzt kommen wir zu meiner Situation.
Heute gegen Mittag kam ein eigentlich ganz netter Nachbar auf meine Mutter zu und meinte er wolle versuchen sich mit unseren Hunden anzufreunden. War alles schön und gut,er hatte selber einen großen Hund und so dachten wir dementsprechend ein wenig Erfahrung. Mama öffnet also die Tür,unsere kleinen traben raus,und das Gebell fängt an. Für gewöhnlich hockt man sich nun hin und versucht sie zu beruhigen und ein wenig Kontakt aufzubauen.
Was er allerdings nur kurz getan hat. Er rief Kommandos wie 'aus' und 'ruhe jetzt', ging dabei aber immer weiter auf die Hunde zu. Lilli nahm Abstand,versteckte sich hinter Frauchen und gut war's.
Dann kam der feine Herr,ohne uns auch nur irgendwas zu sagen,auf die Idee Kiara seine Dominanz zu beweisen und packte sie kräftig im Nacken.
Die kleine fing an zu schreien wie am Spieß und versuchte sich loszumachen. Da er sie nicht losließ hat sie ihm dann in die Hand gebissen. Er hat ordentlich geblutet,es ist weiter aber nichts passiert. Anzeige oder ähnliches wird es nicht geben,denn er sagte das er ja selber Schuld hatte,allein schon weil er vorher davon wusste und auch deutlich gesehen hat wie ängstlich sie ist.
Sie war dann ziemlich panisch,Analdrüsen offen und hat sich vor Angst eingemacht.
Der Mann ist dann von dannen gezogen und Kiara hat sich etwas beruhigt.
Allerdings war sie den ganzen rest Tages unheimlich unruhig,setzte sich von einer Ecke in die andere,wollte gar nicht mehr auf die Couch,obwohl sie dort sehr gerne liegt. Anfassen lassen möchte sie sich auch nicht mehr,ganz besonders nicht im Nacken,sie flüchten sofort außer Reichweite.
Leider ,als wäre es nicht genug Aufregung gewesen,hat meine Mutter gesehen das sie sich Aufgrund von Flöhen den Bauch etwas zerbissen hatte,weil sie so stark reagiert,wollten wir da noch eben etwas darauf machen,damit sie gut schlafen kann.
Wir riefen sie zu uns,die kleine wurde sofort panisch und verkroch sich. Sie wurde dann hochgehoben und vorsichtig festgehalten. Während wir das dann in den Nacken und den unteren Rücken getan haben,hat sie wie bescheuert versucht zu fliehen und rannte danach sofort wieder in die Ecke.
Den Rest der Zeit hechelte sie dann,wie vorher auch,hastig vor sich hin und tigerte durch die Wohnung.

Kann mir nun einer helfen wie wir am besten mit ihr umgehen?
Es ist für uns alle sehr besorgniserregend das unsere ruhige Maus so aufgeregt ist.
Sollen wir sie am besten einfach in Ruhe lassen und abwarten bis sie wieder von sich aus kommt?
Wäre toll falls uns da einer einen Ratschlag geben könnte.

Einen schönen Abend noch :)
 
  • 28. März 2024
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Hi Dackelbanause ... hast du hier schon mal geguckt?
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Allerdings ist sie fremden gegenüber unheimlich scheu und misstrauisch. Also das ganze Programm,ängstliches Bellen,Nackensträuben und nervös vor und zurück springen.
Wenn der Hund bei euch geboren wurde, warum habt Ihr da nicht von Welpe an dran gearbeitet?
Mama öffnet also die Tür,unsere kleinen traben raus,und das Gebell fängt an. Für gewöhnlich hockt man sich nun hin und versucht sie zu beruhigen und ein wenig Kontakt aufzubauen.
"Für gewöhnlich" ruft ein HH dann seinen Hund und regelt die Situation selbst. Schickt den Hund auf seinen Platz, bittet den Besuch herein und leitet die erste Annäherung an.
Was er allerdings nur kurz getan hat. Er rief Kommandos wie 'aus' und 'ruhe jetzt', ging dabei aber immer weiter auf die Hunde zu. Lilli nahm Abstand,versteckte sich hinter Frauchen und gut war's.
Spätestens hier muss ein HH doch einschreiten und dem Herrn Nachbarn deutlich sagen dass er hier keinen Erziehungsauftrag hat.
,denn er sagte das er ja selber Schuld hatte,allein schon weil er vorher davon wusste und auch deutlich gesehen hat wie ängstlich sie ist.
Schuld an der ganzen Misere habt ganz klar Ihr, bzw Deine Mutter wenn nur sie dabei war. Der Nachbar ist offensichtlich ein Idiot, aber Ihr habt die Verantwortung dafür was Eure Hunde so anstellen und auch dafür was mit ihnen angestellt WIRD.

Ich würde da ungern jetzt irgendwelche 08/15 Tipps geben, das Kind ist offensichtlich schon vor längerer zeit in den Brunnen gefallen und Tipps muss man halt auch umsetzen können. Wenn möglich solltet Ihr eine Hundeschule oder einen Hundetrainer aufsuchen und ein paar grundsätzliche Dinge über Hundehaltung lernen. Das klingt jetzt böse, aber bei dem oben geschriebenen denke ich da fehlt es allgemein an Anleitung.
 
Ich würde alles wie immer machen und dem Hund zeigen, dass alles normal ist.
Durch ruhige und sichere Ausstrahlung hilfst du deinem Hund am besten.
 
Ps. Den Rest hat crabat ja ausführlich erläutert ...
 
Also wenn sich ein “eigentlich ganz netter Nachbar” unter dem Vorwand, sich mit meinem Hund anfreunden zu wollen, diesem mit ‘aus’ und ‘ruhe’ nähern würde, wäre für mich bereits klar, dass wir in Bezug auf unsere Vorstellungen von einer freundschaftlichen Annäherung auf zwei verschiedenen Planeten leben.
Wenn er dann noch meinen Hund ungefragt im Nacken packen würde - abgesehen davon, dass ich es nach der vorherigen Ansprache so weit nicht kommen lassen würde - wäre das das letzte Mal gewesen, dass diese Person auch nur in die Nähe meines Hauses oder gar meines Hundes kommen dürfte.

Ein bisschen muss ich den Kopf schütteln, dass ihr die Situation überhaupt habt so weit kommen lassen.
Dieser Biss wäre meiner Ansicht nach mit Eurem Wissen um die Vorgeschichte des Hundes und rechtzeitigem Ausbremsen des übereifrigen Nachbarn wohl vermeidbar gewesen.
Und der Hund hat ja nun schon offensichtlich gestresst reagiert und gezeigt, dass ihm die Situation unbehaglich ist, bevor er zugebissen hat.

Mehr sage ich lieber zu diesem Verhalten nicht - weder Eures, noch das des Nachbarn.

Auch wenn er es mit seinem Verhalten provoziert hat, möchte ich auch nicht so weit gehen, zu sagen, der Nachbar hätte es verdient, gebissen zu werden.
Solche Empfindungen sind irrational und eine solche Eskalation ist in keinem Fall wünschenswert. Zumal es ja leider im Endeffekt immer in der menschlichen Sicht am ehesten ein schlechtes Licht auf den Hund wirft, auch wenn dieser sich angegriffen fühlte und nur gewehrt hat.

Ich denke, es war auch nicht besonders schlau, dem sowieso schon so extrem gestressten Hund heute nun noch eine Floh-Behandlung zu verpassen, die offenbar auch noch erneut Griffe in den Nacken erfordert. Aber wenn es nicht anders ging, nun gut ...

Ich glaube, das arme Ding braucht jetzt einfach mal eine Pause von großen Händen, die einfach nach ihm grabschen.

Mein Tipp wäre: Lasst doch den armen Hund einfach erstmal in Ruhe und sich von dem Schrecken erholen.
Der kommt schon wieder von allein, wenn er wieder Nähe möchte.
Und hektische Handbewegungen in Richtung Nacken oder gar Rumgrabschen dort würde ich mal ein Weilchen versuchen, zu vermeiden bis sich der Schreck gelegt hat.
Notfalls, wenn das zum Trauma wird bei dem Hund, werdet Ihr das mit Geduld wieder “positiv trainieren” müssen. Vielleicht habt Ihr auch Glück und der Hund steckt es innerhalb der nächsten Tage weg. Das wird sich zeigen.

Denn ansonsten denke ich auch, Ihr habt hier eventuell eine generelle "Baustelle" mit der Angst vor Fremden, wie Crabat schon sagte, an der Ihr mal mit einem Trainer arbeiten solltet - und das ganz sicher nicht nur wegen des Vorfalls heute.
Und bitte, bitte arbeitet NICHT mit solchen Leuten, wie diesem Nachbarn, sondern wenn dann mit jemandem, der weiss, was er tut und nicht Einschüchterung für die Lösung hält.
 
Ich würde auch den Hund einfach erst mal in Ruhe lassen. Der Zeitpunkt, wo Ihr (bzw Deine Mutter) etwas hättet "machen" sollen - nämlich während diese ganze Sache passiert ist - ist vorbei.

Das Einzige, was ich machen würde ist, dem Nachbarn dringend zum Arztbesuch zu raten. Auch wenn das erst nicht so schlimm aussieht können Hundebisse sich ganz unschön infizieren.

Das Problem ist, dass das auch noch im heimischen Umfeld passiert ist, Ihr habt Euren Hund nicht geschützt, und dann habt Ihr den Hund noch dazu selbst nochmal "angegriffen". Der Hund hat wahrscheinlich grade jegliches Vertrauen verloren, fühlt sich von seiner Familie im Stich gelassen und im eigenen Zuhause nicht mehr sicher. Kein schönes Gefühl, wenn man eh schon so unsicher ist :(.

Es wird jetzt Eure Aufgabe sein, das Vertrauen des Hundes in Euch und Eure Führungsqualitäten langsam aufzubauen. Dafür müsst IHR einen sicheren, ruhigen Führungsstil lernen, der dem Hund vermittelt, dass Ihr alles im Griff habt. Hunde zeigen einem solche Dinge sehr deutlich. Wenn Eure Lili sich bei dem Angriff hinter Deiner Mutter versteckt hat, dann hatte sie wohl das Gefühl, dass ihr dort nichts passiert. Eure Kiara hatte dieses Gefühl offenbar vorher schon nicht, und hat es jetzt noch weniger.
Ihr müsst auch erwarten, dass Ihr grade mit Besuch etc nicht so weitermachen könnt wie bisher. Statt die Hunde an der Tür auf Besucher zurennen zu lassen würde ich Kiara erst mal ganz aus solchen Situationen rausnehmen. Es reicht, wenn sie freundliche Interaktionen zwischen den Besuchern und Euch / Lili beobachtet ohne dabei selbst aktiv zu werden. Wenn sie schon die Nackenhaare stellt und vor- und zurückspringt, dann ist das schon viel zu viel.

Zum Glück geben die allermeisten Hunde einem eine zweite (dritte, vierte...) Chance. Aber vorsichtig sein müsst Ihr mit so einem Hund trotzdem, solche Hunde haben manchmal das Potential, dass sie eine "Flucht nach Vorn" Strategie entwickeln.

Nehmt das Ganze als Gelegenheit, Euch selbst und das Verständnis für Eure Hunde weiterzuentwickeln. Es sind die schwierigen Hunde, von denen man am meisten lernt, wenn man sich drauf einlässt.

Kiara wiederum ist hier eher das Alpha-Tier.

Das hört sich für mich so an, als sei dieser Hund das genaue Gegenteil eines "Alpha-Tiers". Solche Hunde versuchen manchmal verzweifelt, die Struktur zu schaffen, die sie eigentlich bräuchten, aber "Alpha" ist das in keiner Weise.
 
Oje....
Dass eure Hunde unsicher sind und versuchen, Situationen selbst zu regeln (verbellen usw.), wundert mich nicht. Als Hundehalter seid ihr in der Verantwortung und hättet es erst gar nicht so weit kommen lassen dürfen, dass der Nachbar auf die Hunde einwirkt.
Meinen Hunden hat niemand "Kommandos" zu erteilen oder sie anzupacken, schon gar nicht grob - das regle ich.

Wenn ihr die Hunde von Welpe an habt, frage ich mich, warum ihr sie nicht entsprechend erzogen habt? Unsicherheit hin oder her, meine Hunde haben keine Menschen zu verbellen, da greife ich ein. Leider bestätigt genau so ein Verhalten das negative Kläffer-Bild vieler Kleinhunde in der Öffentlichkeit - schade.

Zur Aussage "Hunde die bellen, beißen nicht": Das ist schlichtweg blödsinn. Sie bellen in der Regel nicht während des Beißens, direkt vorher und hinterher aber oft durchaus...

Mein Tip: Wissen aneignen, in Zukunft auf Erziehung/Kontrollierbarkeit achten und den Hund jetzt erstmal zur Ruhe kommen lassen. Der erste Schritt wäre aus meiner Sicht Vertrauensaufbau - dazu gehört auch, dass ihr in Zukunft die Führung übernehmt und Situationen regelt, bevor die Hunde es selbst tun müssen.
 
Tragisch, das war wohl der vertrauensbruch schlechthin fuer den hund, das deine mutter das zugelassen hat,und den hund nicht beschuetzt hat.

Ich habe auch ein ueberdurchschnittlich aengstliche figur hier, und situations bedingt zuwenig gemacht mit ihm, aber an den hat niemand das wort zu richten, oder darf ihm bedraengen. er kommt mit der zeit selber und fordert streicheleinheiten ein.

Ihr solltet versuchen das vertrauen wieder (?) aufzubauen und dem hund zeigen (koennen) das nichts passiert wenn ihr dabei seit.
 
Der Hund meiner Mutter kam als Welpe aus dem Ausland (polnisches TH) zu ihr. Er hat sich genau so verhalten wie du eure Kiara beschreibst.

ABER wir (ich habe damals noch daheim gewohnt) haben an dem Problem gearbeitet. Wir haben dem Hund gezeigt das wir in solchen Situationen für ihn da sind, das WIR das regeln und er nicht dafür zuständig ist.

Eine Nachbarin war genauso wie euer Nachbar, sie hatte einen Hund und fragte ob sie Scooby mal näher kennen lernen darf. Ich hab ja gesagt aber als sie ihn ebenfalls mit "aus" und "still jetzt" plus Schlägen in seine Richtung (ohne ihn zu treffen...zum Glück für sie) zur "Ordnung" rufen wollte bin ich dazwischen. Und da sie sich nicht davon abbringen lassen wollte bin ich auch körperlich geworden. Ich habe sie von dem Hund entfernt und dabei war es mir egal was sie dazu sagt...

Und danach hat Scooby komplett verstanden das er keine Angst haben muss wenn ich in seiner Nähe bin. Ich konnte ihn überall hin mitnehmen und er hat sich immer an mir orientiert.

Ich würde euch DRINGEND raten zu einem guten Trainer zu gehen. Einer der nicht die Dominanz-Schiene fährt und der auch nicht von "Alpha-Hunden" spricht... Ich denke hier im Forum werdet ihr einen guten empfohlen bekommen. Dieser Trainer sollte euch definitiv mal die Grundlagen der richtigen Hundehaltung erklären. Daran scheint es nämlich wirklich zu hapern...
 
auf den Vorgang selber will ich gar nicht eingehen, das haben andere schon getan

eine zusätzliche Anregung hätte ich noch, da ich die Diskrepanz im Verhalten der beiden bei Euch geborenen und aufgewachsenen Hündinnen etwas sehr ausgeprägt finde:
wenn Eure Kiara so ein schlankes, recht nervöses Hemd ist, habt Ihr dann irgendwann mal nach der Schilddrüse geschaut?
 
Schilddrüsenüberfunktionen gibt es bei Hunden eher sehr selten... Und wenn, dann werdet eher bei gebarften Hunden, die viel Schlundfleisch bekommen.
 
Schilddrüsenüberfunktionen gibt es bei Hunden eher sehr selten... Und wenn, dann werdet eher bei gebarften Hunden, die viel Schlundfleisch bekommen.
Auch ein Hund mit einer Schilddrüsenunterfunktion muss nicht zwingend träge im Eck sitzen sondern kann dadurch ziemlich am Rad drehen...
 
Und die sind dann auch rank und schlank?
Ja, kann gerade bei noch nicht so alten Hunden so sein. Ich hatte schon immer Schwierigkeiten, Gewicht auf meine Hündin zu bekommen. Träge und eher dicker werden sie mit einer nicht behandelten Unterfunktion oft erst später.

Der Link ist ganz interessant, auch wenn da von eher zu dünnen Hunden jetzt nicht die Rede ist (das ergibt sich dann auch oft aus stressanfälligkeit usw.)

 
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