Mein Hund will mich aus dem Rudel mobben!

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Wenn du immer einen Clicker dabei hast (Hast du doch, oder?) und einen Futterbeutel am Gürtel, dann warte einfach, bis der Hund deinen Arm wieder losläßt. genau dann C+B!!!
Du kannst natürlich auch, wenn es zu lange dauert, das Loslassen des Armes beschleunigen, wenn du das Verhalten shapst. Also beim ersten Lockern des Griffes - C+B!!
Viel spaß und Erfolg beim Üben

Vielleicht war das ironisch gemeint???

Vielleicht aber auch einfach nur sarkastisch... :p

Aber stell dir mal vor, dass man so vielleicht doch an einer besseren "Beißhemmung" arbeiten könnte, wenn der Karli beim Zergeln kippt.

Darfst dich aber ruhig weiter lustig machen über mich :hallo:

Ich will mich garnicht über dich lustig machen!!! Mir geht nur diese Schwarz-Weiß-Sicht der Dinge auf den keks. Und der Vorwurf, jeder, der (auch) aversiv arbeitet, sei von gestern und habe keine ahnung.
Aber vielleicht liegt das auch an diesem medium?

Ich bin weder gegen Clicker noch gegen andere sekundäre verstärker. Ich arbeite auch damit sowohl im positiven Bereich als auch im Negativen.
Auch ich bin absolut dagegen, dem hund einen Maulkorb anzuziehen, damit man sich ihn gefahrlos mal so richtig zur Brust nehmen kann.
Aber ich bin auch durchaus dafür, dem hund klare grenzen zu setzen und notfalls auch mal einen Verhaltensabbruch aversiv durchzuführen.
Andererseits bestätige ich erwünschtes Verhalten auch sehr deutlich.
 
  • 16. April 2024
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Hi sabsi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nicht alle Probleme lassen sich "wegclickern" oder vermeiden. Gerade bei einem recourcenverteidigenden Hund kann ich nicht darauf hoffen sämtliche Situationen vermeiden zu können in denen ich mich gegen den Hund durchsetzen muss.

Schön, dass wir wieder sachlich werden können.

Aber wer hat behauptet, dass sich alles wegclickern lässt?

Natürlich kann man im alltäglichen Umgang mit einem Ressourcen-Verteidiger nicht alles vermeiden...
Mit mir kann man eigentlich immer sachlich diskutieren. (zumindest solange mehr kommt als hohle Phrasen und sinnfreies Gestammel) ;)

Konni wenn du gründlich gelesen hast was ich geschrieben habe, wird dir aufgefallen sein, das ich angeraten habe nicht alle Probleme gleichzeitig lösen zu wollen. ;) Allerdings halte ich das Aggressionsproblem für absolut vorranig! Um sinnvoll mit einem Hund arbeiten zu können steht nun einmal die Sicherheit im Vordergrund. Bei den von Elche beschriebenen (vielfältigen) Situationen in denen Karli neigt nach vorn zu gehen, halte ICH es für sinnvoller über gezielte, situationsbezogene Korrekturen (auch körperliche) zu gehen. Auch aus dem Grund, weil ich so in relativ kurzer Zeit gute Erfolge erzielen kann. Je schneller das Aggressionsproblem gelöst wird desto schneller wird die Situation insgesammt ruhiger, also weniger Stress für beide Seiten. Am besten lassen sich solche Situationen nun mal "bearbeiten" wenn man sie provoziert. Man dann darauf vorbereitet ist und reagiert entsprechend ruhiger/entspannter. Zur notwendigen Sicherung mit einem MK habe ich mich ja schon geäußert.
Wenn ICH mit einem aggressiven Hund arbeite kann ICH nach eigenem Ermessen auf eine Sicherung verzichten weil ICH mich dabei in Gefahr begebe. Wenn ich allerdings ANDEREN diese Methoden erläutere werde ich diese auf eine ausreichende Sicherung des Hundes hinweisen. Alles andere wäre grob fahrlässig!
Letztenendes zwingt sie ja niemand mit einem MK zu arbeiten. ;)

Was die "ungefährichen" Probleme angeht sagt doch niemand das diese nicht über clickern gearbeitet werden können/sollen.
Ich selbst arbeite auch lieber über positive Erfahrungen, aber dafür es gibt eben auch Grenzen.
 
  • 16. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich will mich garnicht über dich lustig machen!!! Mir geht nur diese Schwarz-Weiß-Sicht der Dinge auf den keks. Und der Vorwurf, jeder, der (auch) aversiv arbeitet, sei von gestern und habe keine ahnung.
Aber vielleicht liegt das auch an diesem medium?

Sorry, mit dem Medium kann ich dir wirklich nicht folgen :verwirrt:

Aber zeige mir Bitte, an welcher Stelle ich diese "Schlagwörter" benutzt habe.

Du assoziierst sehr viel...

Uns allen voraus hast du, dass du Karli offenbar schon selbst auf einem Seminar gesehen und erlebt hast :hallo:
 
Mit medium meinte ich das forum. manchmal kann man garnicht so deutlich schreiben, dass nicht doch irgendjemand es falsch versteht oder verallgemeinert. (Mach ich viellicht auch manchmal bei bestimmten "Reizwörtern".)

Nee ich kenne Karli nicht persönlich, ich habe nur kurz mit thomas über ihn gesprochen.

Du assoziierst sehr viel??? :D

Komm, Schwamm drüber, im persönlichen Gespräch würden wir bestimmt in vielen Dingen auf einen Nenner kommen.
 
  • 16. April 2024
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Wenn diese Empfehlung von mehreren Usern hier im Forum zur Anwendung kommt, sind es mehrere Schläge.

(Ich war in 10 Jahren TH doch schon das eine oder andere Mal in dieser Situation, aber auf die Nase zu hauen, das wäre mir nie eingefallen, auch wenn mir die Situation nicht so ganz egal war.
Weiß ja nicht, wo Du das her hast, klingt aber wirklich brutal und ist mit Sicherheit sehr schmerzhaft.)

Oh, ich kenne tatsächlich mehrere Trainer, die das in Extremfällen auch so machen (teilweise auch welche, die nicht den schlechtesten Ruf genießen).

Ich möchte allerdings eines zu bedenken geben:

Bei einem mir persönlich bekannten Trainer, der diese Methode bei besonders harten Brocken oder sturen Hunde anwandte, etwa, wenn die sich gegen ihn wendeten ( - er legte im Gegenzug (zumindest damals noch) sehr viel Wert darauf, dass bei ihm kein Hund einen Maulkorb brauchte), war es für gewöhnlich so, dass er das bei einem Hund in einer Stunde maximal drei Mal machen musste - und dann vielleicht irgendwann nochmal, wenn der Kandidat es nochmal wissen wollte. - Außer bei meinem! :(

Dass der nach der ersten (oder mehr noch nach der zweiten, wo er von vornherein beschlossen hatte, dass er das nicht mitmachen will) Stunde nicht wie ein Boxer aussah, ist eigentlich verwunderlich.

(Nee, sagt da bitte nichts mehr zu. Man macht soo viel mit, wenn man verzweifelt ist, und einem nur genug Leute erzählen, der Typ da hätte Ahnung von dem, was er da tut und es hätte ganz sicher Erfolg... - auch wenn einem die eigenen Augen das Gegenteil beweisen, traut man ihnen nicht...)
 
Hallo Elche,

trotz aller Diskussionen...

Magst du mal erzählen, wie es es inzwischen so bei euch zugeht :hallo:
 
Was mich jetzt stutzig macht ist, dass nach über 50 Seiten und wirklich fachlicher Hilfe noch immer dieses Fehlverhalten besteht - hier ist jemand offensichtlich lernresistent.
 
Hallo Elche,

trotz aller Diskussionen...

Magst du mal erzählen, wie es es inzwischen so bei euch zugeht :hallo:
Würde mich auch freuen von euch zu lesen :)

Was mich jetzt stutzig macht ist, dass nach über 50 Seiten und wirklich fachlicher Hilfe noch immer dieses Fehlverhalten besteht - hier ist jemand offensichtlich lernresistent.
Von den 50 Seiten kann man doch mal glatt 30 abziehen, die sich im OT bewegten.
Und welche fachliche Hilfe meinst du? Das Th. Baumann-Seminar? Oder hab ich was überlesen und sie hat inzwischen jemanden vor Ort? So ein Seminar mag ja super sein, aber ob es bei so einem Fall genug ist, wage ich doch stark zu bezweifeln.
Aber das war was, das ich eh schonmal fragen wollte:
@Elche
Hat dir Herr Baumann eigentlich irgendeine Art Plan mitgegeben? Darfst du ihn gelegentlich nochmal kontaktieren um Rücksprache zu halten?
 
Was mich jetzt stutzig macht ist, dass nach über 50 Seiten und wirklich fachlicher Hilfe noch immer dieses Fehlverhalten besteht - hier ist jemand offensichtlich lernresistent.

Diese Aussage find ich nicht nur unfair sondern eigentlich schon richtig fies ....
Wie wenn jeder Hundetrainer grundsätzlich die Weisheit mit dem Löffel gefressen hätte, sodass man annehmen könnte, man müsse nur die Anweisungen befolgen und schon schwups di wups löst sich das ganze Problem in Wohlgefallen auf ...
Vielleicht liegen die Problematiken doch ganz woanders und es ist mit ein paar Verhaltensänderungen eben doch nicht getan? Wer garantiert mir denn, dass Hundetrainer A,B oder C das Verhalten wirklich richtig einschätzt? Vielleicht hat sich so manches Verhalten im Laufe der Jahre so manifestiert, dass es eben nicht mal eben so wieder "raustherapiert" werden kann? Vielleicht kann sich die TE noch so verbiegen und es wird nie passen, weil evtl. das ganze Hund/Führergespann überhaupt nicht zusammenpasst?
Warst Du vor Ort und hast Du Dir Hund und Halter angesehen, dass Du so ne harte und aburteilende Aussage machst? Auch wenns Dir wurscht sein wird, aber ich find das nicht i.O. ...
 
Diese Aussage find ich nicht nur unfair sondern eigentlich schon richtig fies ....
Sie ist sicherlich auch scharf gemeint und entspricht meiner Ansicht.

Wie wenn jeder Hundetrainer grundsätzlich die Weisheit mit dem Löffel gefressen hätte, sodass man annehmen könnte, man müsse nur die Anweisungen befolgen und schon schwups di wups löst sich das ganze Problem in Wohlgefallen auf ...
Wenn man aber doch schon zu einem Hundetrainer geht und anschließend total begeistert ist und dann noch Ratschläge bekommt wie mit dem Hund zu arbeiten ist - dann muss sich einfach etwas ändern.
Ist das nicht der Fall so ist eine Suche nach Lösungen im Internet wohl sicher der falscheste Weg.

Vielleicht liegen die Problematiken doch ganz woanders und es ist mit ein paar Verhaltensänderungen eben doch nicht getan? Wer garantiert mir denn, dass Hundetrainer A,B oder C das Verhalten wirklich richtig einschätzt?
Dann hältst du Thomas Baumann für eine Niete?

Vielleicht hat sich so manches Verhalten im Laufe der Jahre so manifestiert, dass es eben nicht mal eben so wieder "raustherapiert" werden kann?
Jedwedes Verhalten eines gesunden Hundes, das sich im Laufe der Jahre "manifestiert" lässt sich ohne weiteres "heraustherapieren" - es liegt in der Tat nur am Hundehalter.

Vielleicht kann sich die TE noch so verbiegen und es wird nie passen, weil evtl. das ganze Hund/Führergespann überhaupt nicht zusammenpasst?
Das ist übrigens etwas, das ich hier einer ganzen Reihe von Hundehaltern unterstelle und ebenfalls ein Fehler, der im Hundehalter liegt. Doch damit gibst du auch zu, dass in einem anderen Gespann dieses Verhalten nicht mehr zu Tage treten muss.

Warst Du vor Ort und hast Du Dir Hund und Halter angesehen, dass Du so ne harte und aburteilende Aussage machst? Auch wenns Dir wurscht sein wird, aber ich find das nicht i.O. ...
Ich kann lesen - und ich lese genau;)
Deine Meinung ist mir sicher nicht wurscht - ich akzeptiere sie - ja ich verstehe sie sogar. Dennoch denke ich, dass ich die Situation schon recht gut überschauen kann - auch wenn es überheblich klingt.
 
Ich habe im Laufe der Jahre so manchen Hundetrainer kennenlernen und auch bei seiner Arbeit beobachten dürfen und das waren nicht alles Nonames ... ich habe dabei auch so manchen erlebt, bei dem sich im Nachhinein herausstellte, dass er sich bei der Einschätzung der Situation dann doch ganz gewaltig vertan hat. Alles letztendlich auch nur Menschen und keine Übermenschen mit Anspruch auf Unverfehlbarkeit, oder?
Ein Hundetrainer hat i.d.Regel nur eine gewisse Zeit um sich ein umfassendes Bild zu machen. Letztendlich ist es eine Momentaufnahme und dann meist auch noch an einem anderen Ort und nicht in den gewohnten Gefilden des Hundes und Halters.
Das mag für die sich immer wiederholenden "kleinen" Alltagsschwierigkeiten ausreichen, anders sieht das aber evtl. aus, wenn man auf einen Hund trifft, der evtl. nochmal ganz anders tickt als der Hund der durchschnittlichen Kundschaft. Es gibt sie durchaus, die "speziellen" Fälle.
Und ja, ich wiederhole es nochmals, ich habe solche Erfahrungen selbst gemacht und nicht nur ich ...
Ich habe nichts über Thomas Baumann gesagt, ich kenne ihn nicht. Bitte lies genau, ich schrieb Hundetrainer A,B oder C und das ganz bewusst.

Jedwedes Verhalten eines gesunden Hundes, das sich im Laufe der Jahre "manifestiert" lässt sich ohne weiteres "heraustherapieren" - es liegt in der Tat nur am Hundehalter.

Ich habe nicht gesagt, dass es gar nicht geht, ich sagte, das es nicht mal eben so wieder "raustherapiert" werden kann?
Les doch einfach mal das was da steht ohne ständig zu versuchen Deinem Gegenüber jegliche Qualifikation mit Dir überhaupt diskutieren zu können absprechen zu wollen.
Wobei ich das "ohne weiteres" nicht unterschreiben würde. Habe ich wie gesagt schon andere Dinge beobachten/miterleben dürfen. Vielleicht spielt es aber auch mit eine Rolle, welche Ursache das gezeigte Verhalten überhaupt ausgelöst hat?

Das ist übrigens etwas, das ich hier einer ganzen Reihe von Hundehaltern unterstelle und ebenfalls ein Fehler, der im Hundehalter liegt. Doch damit gibst du auch zu, dass in einem anderen Gespann dieses Verhalten nicht mehr zu Tage treten muss.

Ich bin eben der Ansicht, daß es nicht nur allein am VERHALTEN des Hundehalters liegt. Menschen sind eben wie sie sind. Sie können vielleicht ein gewisses Tun oder Verhalten ändern, aber nicht ihr Naturell.
Du machst aus einem sensiblen zurückhaltenden Menschen keine Rampensau etc. ... nicht jeder ist von seinem Naturell her dazu geboren einen z.B. selbstbewussten dominanten Hund zu führen etc.
Nicht jeder aufbrausende forsche Prolet ist in der Lage sich so umzustellen, dass er mit seinem sensiblen Hund künftig leise und feinfühlig umgeht ... er ist eben vom Naturell her wie er ist ... auch das nur als Beispiel.
Und ja, ich bin überzeugt, dass es Hund-/Führergespanne gibt, die von ihrer Art her einfach nicht zusammenpassen, egal wie perfekt sie versuchen sich "richtig" nach aussen zu verhalten, letztendlich ist sehr wohl auch maßgebend, mit welcher Überzeugung und welcher Stimmung ich das tue und das hängt eben nicht zuletzt auch vom eigenen Naturell ab. Verständlicher?
Und selbstverständlich bin ich der Ansicht, dass es bei einem anderen Hundeführer evtl. ganz ander aussehen könnte ... nichts anderes habe ich behauptet?

Dennoch denke ich, dass ich die Situation schon recht gut überschauen kann - auch wenn es überheblich klingt.

Jup, das klingt wirklich etwas überheblich ... das aus der Ferne in der scharfen Form beurteilen zu wollen würde ich mir nie anmaßen ... aber ich bin ja auch kein Hundetrainer ;)
 
Ich habe im Laufe der Jahre so manchen Hundetrainer kennenlernen und auch bei seiner Arbeit beobachten dürfen und das waren nicht alles Nonames ... ich habe dabei auch so manchen erlebt, bei dem sich im Nachhinein herausstellte, dass er sich bei der Einschätzung der Situation dann doch ganz gewaltig vertan hat. Alles letztendlich auch nur Menschen und keine Übermenschen mit Anspruch auf Unverfehlbarkeit, oder?
Sicherlich bin ich auf Perfektion bedacht - auch wenn ich nicht perfekt bin.
Elche aber war mit ihrem Hund bei einem anerkannten Sachverständigen und Hundetrainer. Dieser Mensch hat sich den Hund angesehen und mit ihm gearbeitet. Er hat danach eine Einschätzung abgegeben und Hinweise für die Führung des Hundes erteilt.
Elche war nach dem Besuch davon überzeugt, dass die Ratschläge Wirkung zeigen werden und anfangs taten sie das auch.
Was also hat dieser Hundetrainer falsch gemacht?


Ich habe nichts über Thomas Baumann gesagt, ich kenne ihn nicht. Bitte lies genau, ich schrieb Hundetrainer A,B oder C und das ganz bewusst.
Warum schreibst du es dann? Elche war bei Thomas Baumann und der hat eben seine Einschätzung abgegeben. Was hier irgendwelche Online-Experten schreiben wäre mir an Elches Stelle da sowas von egal....

Les doch einfach mal das was da steht ohne ständig zu versuchen Deinem Gegenüber jegliche Qualifikation mit Dir überhaupt diskutieren zu können absprechen zu wollen.
Klinge ich so arrogant? - wie geil:D

Wobei ich das "ohne weiteres" nicht unterschreiben würde. Habe ich wie gesagt schon andere Dinge beobachten/miterleben dürfen. Vielleicht spielt es aber auch mit eine Rolle, welche Ursache das gezeigte Verhalten überhaupt ausgelöst hat?
Cordi, wir sind ja beide nun auch schon über 20 und da hat ein jeder so seine Erfahrungen gemacht. Ich verspreche dir aber dass es recht unerheblich ist welche Ursache das Verhalten bei Elches Hund ausgelöst hat ;)

Und ja, ich bin überzeugt, dass es Hund-/Führergespanne gibt, die von ihrer Art her einfach nicht zusammenpassen, egal wie perfekt sie versuchen sich "richtig" nach aussen zu verhalten, letztendlich ist sehr wohl auch maßgebend, mit welcher Überzeugung und welcher Stimmung ich das tue und das hängt eben nicht zuletzt auch vom eigenen Naturell ab. Verständlicher?
Und selbstverständlich bin ich der Ansicht, dass es bei einem anderen Hundeführer evtl. ganz ander aussehen könnte ... nichts anderes habe ich behauptet?
Es ist immer der Mensch, der sich den Hund aussucht. Wenn sich jemand vor der Anschaffung eines Hundes nicht ausreichend Gedanken macht oder in irgendwelchen Phantasievorstellungen einen Hund holt und dann damit überfordert ist hat er eben Pech gehabt.
Dann sollte man sich professionelle Hilfe suchen und versuchen seinem Hund ebenbürtig zu werden, doch macht Elche das?

]
 
sicher versucht sie das, sonst wär sie nicht den weiten Weg zu Baumann gefahren, wenn du etwas hinterfragen kannst, dann sicher die Umsetzung, aber ihr die Motivation abzusprechen ist...

nunja, so ist es halt mit der Überheblichkeit, wär trotzdem schön, wenn du ein bißchen mehr Empathie zeigen könntest, ich kann Hundetrainer nicht ernst nehmen, denen die Menschen am andren Ende der Leine egal sind. Schließlich ist es nicht so, als ob elche ihr hund egal ist, sie hat schwierigkeiten in ihrem Verhalten dem Hund gegenüber. ich hab auch nichts gegen klare worte, wenn sie denn irgendwelche konkreten ratschläge enthalten und nicht nur destruktiv sind.
 
Wenn die "Ausbildung" mit dem Hundetrainer Wirkung zeigte und jetzt nicht mehr, hat die Besitzerin nicht die nötige Konsequenz gezeigt, das Verhalten weiter durch zuführen.
 
Ausbildung ist gut, wir reden von einem Wochenend-seminar. Mag ja sein,daß Baumann ein hundegott in Menschengestalt ist (könnte man zumindest meinen, je nachdem wer hier von Baumann schreibt), aber wenn ein WE-Seminar nun schon als Ausbildung gilt, muss ich echt an meinem weltbild arbeiten.

Und wie kommst du eigentlich darauf, daß es erst eine wirkung zeigte und jetzt nicht mehr? ich hab das nämlich eher so verstanden, daß sich einiges geändert hat, es aber eben auch rückschläge gibt.

Und wenn das ein(!) Problem gewesen wär,was an einem WE zu lösen wäre, dann frag ich mich aber echt wie Baumann zu der einschätzung kommt, daß Karlie wohl doch nicht so einfach ist, er hätte so wie ich das verstanden hab gern länger mit ihm gearbeitet.

um mal einen der grössten Philosophen unserer Zeit zu zitieren, nämlich berti Vogts :)D:( "Wenn ich übers wasser laufe, dann sagen meine kritiker,nicht mal schwimmen kann er!"

;)
 
sicher versucht sie das, sonst wär sie nicht den weiten Weg zu Baumann gefahren, wenn du etwas hinterfragen kannst, dann sicher die Umsetzung, aber ihr die Motivation abzusprechen ist...
...ist was?
Hier mal ein paar Zitate:
er hat mir - im Gegensatz zu allen anderen - konkret gezeigt, wie ich das machen kann.
Und Karli dazu bringen, dass er völlig ruhig an einem keifenden Hund vorbei gehen kann (= dass ICH nicht nur der Trainer das kann) konnte auch noch keiner.
Ich hab jetzt endlich das, was wir so dringend gebraucht haben, einen Fahrplan, wie es laufen sollte und wie wir dorthin kommen.

Die Grundlage ist also gegeben. Wenn ich mich richtig erinnere war der entsprechende Trainer auch bereit ihr telefonisch weiter zu helfen.
Was soll man denn deiner Meinung nach noch alles machen?
Aber nein - es wird lieber hier im Forum um Rat gefragt...

ich kann Hundetrainer nicht ernst nehmen, denen die Menschen am andren Ende der Leine egal sind.
Darauf möchte ich kurz mit Cordis Worten antworten, denn ob du das so siehst ist mir tatsächlich "wurscht" ;)


Schließlich ist es nicht so, als ob elche ihr hund egal ist, sie hat schwierigkeiten in ihrem Verhalten dem Hund gegenüber. ich hab auch nichts gegen klare worte, wenn sie denn irgendwelche konkreten ratschläge enthalten und nicht nur destruktiv sind.
Die Zeit für konkrete Ratschläge ist schon längst abgelaufen. Im Grunde bleibt nur abzuwarten bis der große Knall kommt - leider...
Elche hat professionelle Hilfe bekommen und kann diese Hilfe auch noch jetzt in Anspruch nehmen. Sie aber hat sich - wenigstens derzeit - eher für Internetratschläge entschieden, die offensichtlich nichts bringen.
Es ist einfach so, dass sie die Sache nicht in den Griff bekommen wird. Allenfalls wird sie beginnen zu vermeiden und zu verharmlosen. Dann hat es sicherlich den Anschein als wären die Probleme beseitigt - sind sie aber nicht.
Die Fehler bisher hat Elche begangen. Das fing schon mit der Wahl des Hundes an. Statt einem Pudel ein Heim zu bieten musste es ein Dogo aus der Tötung sein.
Hunde aus zweiter Hand sollte man sich aber nur holen, wenn man sich damit nicht überfordert.
Irgendwann schrieb Elche einmal, dass ihr Hund offensichtlich ganz schön verzogen wurde. Die Einschätzung teile ich sogar mit ihr. Doch ist sie es, die den Hund "verzieht".

Allerdings gebe ich dir Recht, wenn du sagst, dass Herumposaunen auch keine Lösung sei, deshalb würde ich Elche meine Hilfe sicher auch noch immer anbieten - wenn sie es denn wollte.
 
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