Mein hund schnappt nach meiner hand

Gina_Amstaff

Hallo !!!


Ich habe einen 6 monate alten AmStaff , ich habe nur das problem das sie bei jeden passenden situation nach meiner hand oder der von meiner freundin schnappt, Sonst klappt alles sitz. platz. mit andren hunden alles kein thema. Nur unser hand ist irgentwie verlogend habe ich das gefühl .
Was können wir tun um ihr dies abzugewöhnen
 
  • 25. April 2024
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Hi Gina_Amstaff ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na das kommt mir bekannt vor *LOL*
Hast du den Hund aus dem TH?
Vom Welpenalter an? Oder hast Du sie gerade erst bekommen???

Das letzte was ein Hund machen sollte, ist in die Hand zu schnappen die ihn fuettert, und das muss er sofort lernen.
Wenn sie das tut, dann ein scharfes "nein" und nen klapps auf die Schnauze, und signaliziere ihr gegenueber immer Dominanz!
Stell dich ihr gegenueber aufrecht hin, und starr sie an, macht sie den Versuch nochmal, wieder NEIN und klapps auf die Schnauze, oder mal um die Schnauze fassen, das koennen viele Hunde nicht ab, ueber einen laengeren Zeitraum.

Wann, also in welchen Situationen macht Sie das denn??
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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danke erstmal für die andtwort . Nein ich habe sie nicht aus dem TH, ich habe sie auf einem dorf erworben aus der zeitung sie war damals 8 wochen alt ich fands damals noch spielerisch und witzig aber, solangssam tuts weh sie machts bei jeder gelegenheit, oder wenn ich auf stehe und irgentwo hin gehen möchte obs auf´s klo ist oder, in die küche was trinken möchte. sie schnappt nach meiner hand beachte ich sie dann nicht schnapp sie nach meiner hose oder sonst was ihr ins maul kommt

Mfg . Gina_Amstaff
 
Tja, was beim Welpen niedlich ist, ist es nichtmehr wenn der Hund groß ist. Sollte man sich immer vorher überlegen.

Hat sie ansonsten denn Beißhemmung?
Also wenn ihr quietscht weil sie nach Euch schnappt läßt sie dann von Euch ab oder schnappt sie nochmal nach?

Ich würde ihr versuchen wie nem Welpen beizubringen das Menschenhaut nicht so robust ist wie Hundepelz. Das macht man am besten spielerisch.

Ihr "provoziert" ein bißchen die Situation herauf in der sie schnappt und dann quietscht ihr laut und unterbrecht das "Spiel".
Kurze Pause und gleiches Spiel von vorne.

Das "klapsen" würde ich lassen, es gibt Hund die dadurch erst recht handscheu werden.

Die Menschenhand soll doch aber immer was Gutes sein, da wird gestreichelt, da gibts Futter raus, da wird mit Ball geworfen etc.
 
Das hat Spike auch gerne gemacht, als er noch ein Welpi war, manchmal macht er es heute auch noch, aber nicht feste aber trotzdem er soll es nicht machen, ich beiße(hört sich hart an) ihm ins Ohr wenn er es macht, dann weiß er, er hat mir weh getan und dann tu ich ihm auch weh, er schleimt sich dann immer ein bei mir, aber es hat wirklich wunder bewirkt und hat sehr sehr gut geholfen.
 
Und wie wär´s mit Handfütterung? Dann würde er noch nicht in die Hand reinbeißen wollen und die Bindung könnte auch noch gestärkt werden.

Iwona
 
Puh... klar ist alles süß und witzig was ein Welpi macht (besonders wenn eins Staffi ist)... aber schon beim 8 Wochen alten Hund sollte man dran denken, wie es sein kann, wenn er das ein paar Monate später immer noch macht... wie und warum sollte ers lassen, wenn ihm keiner zeigt, dass das daneben ist???

Bei nem 6 Monate alten pubertierenden Jung-Hund gestaltet sich das dann zunehmend schwerer - oh wunder :rolleyes: .

Was man erst mal machen kann wurde alles schon erwähnt - aus der Hand füttern, quieken, ignorieren - bei nem Junghund würd ich sogar weiter gehen und etwas aversiver arbeiten - tut es weh gibts nen Klaps auf die Schnute, evtl. noch nen Schnauzengriff hinterher und ein klares NEIN.

Bei nem 6 Monate alten Junghund, wo das Verhalten schon so lange toleriert wurde, wirds mit ignorieren wohl leider nicht mehr getan sein, der wird wahrscheinlich drüber lachen - und das arme Hundchen muss nun ausbaden was man damals versäumt hat. Denn ohne ein wenig Härte wirds nun schwer ihm zu vermitteln, das sein Spiel nicht ok ist denk ich.

Und was kann der Hund dafür, das er nun eins auf die Nuschel kriegen soll??? Gar nix, wenn man schon vorher mal dran gedacht hätte was Erziehung ist. Warum muss ein Ersthund unbedingt grade ein Staff sein, wenn man keine Ahnung hat. Nachher wächst er wieder mal jemand übern Kopf, weils ja soo süß war früher, und ab ins Tierheim. Manchmal kann man echt nur mit dem Kopf schütteln und hoffen das man sich irrt.

Abers war ja so süüüüß früher wo sie noch klein war *krisel*. :rolleyes:
 
Amy schrieb:
wenn man schon vorher mal dran gedacht hätte was Erziehung ist. Warum muss ein Ersthund unbedingt grade ein Staff sein, wenn man keine Ahnung hat. Nachher wächst er wieder mal jemand übern Kopf, weils ja soo süß war früher, und ab ins Tierheim. Manchmal kann man echt nur mit dem Kopf schütteln und hoffen das man sich irrt.

Abers war ja so süüüüß früher wo sie noch klein war *krisel*. :rolleyes:

Genau, das ist es! So ungefähr hat die Vorgeschichte von meinen Paul ausgesehen.
Paul war ja ein Fundhund und mit ihm hatte ich genau das gleiche Problem bzw. habe es ab und an immer noch.

Mittlerweile ist es recht gut geworden. Wenn Besuch kommt, gibt es allerdings noch Probleme. Paul freut sich, ist auch unheimlich nett zum Besuch. Zu nett. Er will auf den Schoß krabbeln, was nicht für Jeden sehr angenehm ist (37 kg) :D
Jedenfalls fällt er da immer wieder ins Schema, dass er probiert, wie weit der Besuch sich denn durchsetzen kann.
Da geht es auch los, mit, am Pullover knabbern,...

Habe mich auch schon tierisch oft über das A... aufgeregt, der dieses Verhalten scheinbar im Welpenalter/Junghundealter toleriert (gefördert???) hat. :nee:

Im Großen und Ganzen hat sich das Problem allerdings fast von selbst erledigt (jedenfalls mal bei mir selbst), als ich verstärkt Unterordnung/Grunderziehung geübt habe. Bin in meinem Fall nämlich fest davon überzeugt, dass es sich bei Paul um ein Dominanzverhalten handelt. Ob das bei euch auch das Problem ist, kann ich nicht sagen.
Denn mittlerweile dürfte Paul erkannt haben, dass ich über ihm stehe und mich in jeder Situation souverän durchsetzen kann.
Tritt das Ganze auf, wenn er beispielweise mehr Leckerlies einfordert bzw. Aufmerksamkeit fordert, ist es selbstverständlich dass ihr darauf nicht eingehen dürft. Habe die Situationen eigentlich durch ein "Schluss", mach "Sitz" in den Griff bekommen. Saß er einen Moment still (3 - 4 Sek.) gabs ein Leckerlie. Wurde er aufdringlich und forderte er mehr Leckerlies, gab´s natürlich keins mehr.
Forderte er Aufmerksamkeit und fängt an zu knabbern, gibts ein "Geh auf dein Platz".
Schlage euch wirklich vor, am Grundgehorsam zu arbeiten, falls der noch nicht ausgereift ist.
 
naja ich habe das schon ernst genommen und werde das auch in den griff bekommen ohne gewalt einwirkung und nein das ist nicht mein erster hund ich habe noch 2 einen schäferhund und einen chesa mix und beide sind top erzogen

mfg Gina_Amstaff
 
Hallo KsCaro,
finde Deinen Vorschlag gut.
Meine Socke hat das früher nicht gemacht (ist jetzt ca. 10 Monate alt), fängt aber jetzt damit an. Nicht immer, aber wenn ich aufstehe und irgendwas tu, springt sie an meine Hand. Die Tage hatte ich sogar einen blauen Fleck.

Gruß Sockemama

KsCaro schrieb:
Tja, was beim Welpen niedlich ist, ist es nichtmehr wenn der Hund groß ist. Sollte man sich immer vorher überlegen.

Hat sie ansonsten denn Beißhemmung?
Also wenn ihr quietscht weil sie nach Euch schnappt läßt sie dann von Euch ab oder schnappt sie nochmal nach?

Ich würde ihr versuchen wie nem Welpen beizubringen das Menschenhaut nicht so robust ist wie Hundepelz. Das macht man am besten spielerisch.

Ihr "provoziert" ein bißchen die Situation herauf in der sie schnappt und dann quietscht ihr laut und unterbrecht das "Spiel".
Kurze Pause und gleiches Spiel von vorne.

Das "klapsen" würde ich lassen, es gibt Hund die dadurch erst recht handscheu werden.

Die Menschenhand soll doch aber immer was Gutes sein, da wird gestreichelt, da gibts Futter raus, da wird mit Ball geworfen etc.
 
Warum sollte ein Ersthund KEIN Staff sein???

Ich meine, ein Ersthund sollte kein Welpe sein und nicht gerade ein Dominanzbolzen und dann ist die Rasse auch egal.

Es gibt doch sehr sehr sehr viel schwierigere Hunde als als Staffs. WAS sollte denn bitte ein geeigneter Ersthund sein?

Nee, sowas versteh ich nicht... Shiwa ist such mein erster Hund und ich mache sicher auch nicht alles richtig. Sie war 7 als sie zu uns kam und noch GAR NICHT erzogen, daher klappt auch jetzt noch nicht alles perfekt und wegen der recht langen TH-Zeit gibts auch das eine oder andere Problem.

Aber im großen und ganzen find eich wirklich nicht, dass sie ein schwieriger Hund ist. Die Probleme, die ich jetzt mit ihr habe (eher Problemchen), hätte ich totsicher mit jeder anderen Rasse auch - da bin ich mir sicher...

LG

Natalie
 
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