Maulkorb

Bulli-Lilli

10 Jahre Mitglied
Hallo Forum, wo gibt es einen guten Maulkorb für Bullterrier? Grüße aus München von Sir Henry:)
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi Bulli-Lilli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ohhh...Sir Henry :) Gehts ihm gut?

Es gibt einige Mk die für BT ganz gut gehen. Die Drahtkörbe von k9 mit Nasenriemen (anprobieren!!!), die Bumas , usw.
Kommt halt auch drauf an für was Du den MK brauchst? Nur als "Alibi", oder um wirkliches beissen zu verhindern? Und wie lange der Hund den tragen soll.
Ich mag die Drahtmaulkörbe für Bullis die einen MK auch BRAUCHEN und die Bumas für Bahnfahrten, usw.
Ich würde (außer eben nach Maß) nichts im Internet bestellen, was Du nicht vorher anprobiert hast. Die K9- Drahtkörbe findest Du in München auch in den Fressnapf XXL zum anprobieren. Wichtig ist der Nasenriemen, sonst rutschen die.
 
Hallo,
entweder

maulkorb-store.de
oder über die Seite von "BiN".

LG Kenny
 
Danke Crabat; ja Henry geht es sehr gut, wir benötigen den Maulkorb nur, weil er sonst nicht frei laufen darf. Wir lassen ihn überall da frei laufen, wo keine anderen Hunde sind, aber auf Dauer wird man dabei einsam.
Er ist brav, nur sehr ängstlich und wenn wir auf Dauer alleine maschieren, wird das auch nicht besser.
 
Ich will jetzt keinen neuen Thread deswegen aufmachen, aber:

Hilfe, ich brauch mal eure Hilfe!

Heute kam Daisys Baskerville Ultra Maulkorb an - aber ich bin mir unsicher, ob es die richtige Größe ist!

Ich hab den in Größe 4 bestellt (laut Hersteller Pit Bull/Pointer Größe) - Daisys Schnauze ist recht kurz, dafür aber breit - so sieht es aus, wenn sie ihn an hat:

18496348uj.jpg


18496349iy.jpg



Zum Vergleich:

Dieser Hund trägt den in Größe 5, da ist die Schnauze aber auch länger - hätte ich den doch besser in Größe 5 kaufen sollen?

084559_4.jpg
 
vom Foto her würde ich jetzt eher ne Nummer kleiner mal probieren anstatt ne Nummer größer?

Oder hast du den Eindruck der MK ist zu eng?
 
Ich finde auch, dass er nicht richtig sitzt.
Wirkt irgendwie, als ob der Hund den einfach von unten nach oben abstreifen könnte. Was ich aber noch "schlimmer" finde ist die relativ große Lücke zum Maulwinkel hin.

Vielleicht würdet ihr mit einem anderen Modell besser fahren, denn kleiner geht wohl von der Breite her nicht und größer würde keinen Schutz bringen.
 
Gr.5 kannst Du vergessen. Die sind für schmale Schnauzen gedacht, der wird nicht passen.
 
Könnt ihr mir nen Maulkorb empfehlen speziell für Hunde mit breiter, kürzerer Schnauze? Ich hab doch keine Ahnung davon :(

Kleiner geht auf keinen Fall, der ist seitlich schon zu eng für sie.
 
Ich weiß ja nicht, wie dein Budget so aussieht aber es gibt auch Maulkörbe nach Maß. Der Link schwirrt hier irgendwo im Forum oder ich such ihn dir nacher mal raus wenn dich das interessiert (die gibts auch in bunt:love:)
 
Ja danke, das wäre super. Da ich nicht weiß, wann wir den Wesenstest haben (Frau Dr. Lechtenböhmer ist noch im Urlaub) und sie den Maulkorb deshalb evtl. längere Zeit noch tragen muss, sollte der schon gut sitzen.
 
Die bunten Maulkörbe sind aus Biothane (super pflegeleicht!) und heissen BUMAS.
Wer geschickt ist, kann auch selber werkeln. :hallo:
 
Da steht aber, dass man im Shop vorbeikommen muss :verwirrt:
 
Den Baskerville kannst Du in Wasser erwärmt auch zurechtbiegen, ist aus Thermoplast. Machen Bullihalter so :p In Deinem Fall also breiter machen, dadurch wird er auch automatisch ein bißchen kürzer.
 
Ich grabe diesen Thread mal aus, um nicht noch einen zum Thema aufzumachen.

Ich habe heute einen Maulkorb für meine Maus gekauft, um doch einmal kontrollierte Hundebegegnungen zu versuchen, ohne dass sie den anderen ern sthaft verletzen kann. Vor allem mit dem Nachbarsrüden, mit dem wir regelmäßig Gassi gehen und den sie inzwischen fast komplett ignoriert. Direkt an ihn ran lassen will ich sie dennoch nicht.

Nun habe ich mich für einen Plastik-Maulkorb von Karlie entschieden, da die Drahtkörbe, die sie im Laden hatten, allesamt nicht passten. Ich habe hier gelesen, dass die von K9 angeblich gut sind, da es diese in vielen verschiedenen Größen gibt. So einen würde ich evtl. später kaufen, wenn es mit dem Karlie klappt. Die Anprobe im Laden verlief einwandfrei, hat sie einfach mit sich machen lassen, sogar für mehrere Augenblicke, um den Kopfriemen einzustellen.
(klar, dass ich sie noch richtig dran gewöhnen muss, sie soll ihn ja gerne tragen)

Meine Frage ist jetzt eher dahingehend, wie ich das mit dem Kontakt mache. Wenn ich ihr den Maulkorb nur dann anziehe, wenn andere Hunde da sind, wird sie das spitz bekommen und darauf reagieren. Ich will sie aber auch nicht immer und ständig damit Gassi führen. Wie würdet ihr das machen? Vor allem die erste Begegnung. Einfach ableinen und sehen, was passiert oder trotzdem an der Leine? Ich habe das dumme Gefühl, dass sie an der Leine aggressiver sein wird als ohne, aber ohne habe ich die Befürchtung, dass ich im Falle des Falles nicht schnell genug einschreiten kann.
Vielleicht an der Schlepp?

Bin für jeden Tipp dankbar.
 
Du solltest den Maulkorb unbedingt positiv verknüpfen - also erstmal im Haus aufziehen, und dabei immer was nettes machen (kannst ihn auch von innen mit Leberwurst einschmieren, für den Anfang). Bürsten, Streicheln, Spielchen machen.

Und draußen in der Tat bei möglichst verschiedenen Gelegenheiten aufziehen, bloß nicht immer nur, wenn es Stress gibt. Das kriegen die Hunde extrem schnell spitz.

Ich hab mal beim TA ein älteres Ehepaar getroffen, mit so einem kleinen - hmmh - Terrier? - Mit einem winzigen Maulkorb.
Und der Hund drehte völlig hohl. Wäre der nicht so klein gewesen, hätte man den vermutlich einzeln setzen müssen. Und die erklärten mir dann im breitesten Rheinländisch, dass der Hund den Maulkorb ja immer beim Trimmen beim Hundefriseur aufkriegen würde - "und dat mach' der natürlisch nett..." Darum müsste der leider auch beim TA einen aufhaben, weil er sich schon aufregt, wenn man ihn auf einen Tisch setzt. "Und dann noch de Kochb da druff, dann isset janz vorbei!"

Ja, ach... ich glaube, man erspart sich und seinem Hund einiges, wenn man es anders angeht. :)

Ich bin mit unserem Hund damals tatsächlich jedes Mal, wenn ich vor die Tür gegangen bin, mit Maulkorb rausgegangen, das "gehörte bei uns einfach dazu!. Da kam der Verdacht, es könne ("grusel") eine geplante Hundebegegnung anstehen, gar nicht erst auf.

Es hat mich aber nicht wenig Überwindung gekostet... Spaß macht das erstmal keinen, man kriegt ja doch den einen oder anderen Spruch gedrückt.

Korb drauf, Leine ab - würde ich auf gar keinen Fall machen. Wenn's doch knallt, stehst du da und darfst deinen Hund an den Hinterbeinen aus dem Gefecht ziehen.

Wenn du denkst, die Leine macht sie nervös - mindestens die Schlepp dran. Wäre mein Tipp.
 
Ich habe heute einen Maulkorb für meine Maus gekauft, um doch einmal kontrollierte Hundebegegnungen zu versuchen, ohne dass sie den anderen ern sthaft verletzen kann. Vor allem mit dem Nachbarsrüden, mit dem wir regelmäßig Gassi gehen und den sie inzwischen fast komplett ignoriert. Direkt an ihn ran lassen will ich sie dennoch nicht.

Ich würde, bevor ich sie laufen lasse(also auch mit Schlepp), vielleicht doch noch länger parallel laufen, wobei du das ja eh machen musst, um den MK zu gewöhnen, je nach Hund kann das ein paar Wochen dauern, bis der sich wirklich normal mit Korb fühlt.
(Lucky findet den bis heute nicht spitze, sie akzeptiert ihn aber das es ihr wirklich egal ist haben wir nie hinbekommen- ist bei uns aber auch nicht so wichtig)


wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Rüde ja schon 11 Jahre, ich weiß nicht, wie fit der ist aber ich fände da einen Überfall schon blöd - da kann man dann auch viel kaputt machen, wenn man es überstürzt, also ich würde immer genau auf den Hund achten, und ihn aus der Situation holen, bevor er meint, irgendwas klären zu müssen.

(Aggrohunde sind so doof:rolleyes:;) wir haben es bei Woodie damals einfach akzeptiert und bei Lucky gibt es auch nur Kontakt zu anderen, wenn beide Hunde eindeutig positiv gestimmt sind - alles andere ist mir inzwischen zu blöd)
 
wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Rüde ja schon 11 Jahre, ich weiß nicht, wie fit der ist aber ich fände da einen Überfall schon blöd - da kann man dann auch viel kaputt machen, wenn man es überstürzt, also ich würde immer genau auf den Hund achten, und ihn aus der Situation holen, bevor er meint, irgendwas klären zu müssen.

Der wird nichts klären wollen. Die Nachbarin sagt, der legt sich lieber auf den Boden und lässt sich zerfleischen als sich zu wehren...
Ich weiß, dass es bei einem älteren Hund nicht ohne ist, daher bin ich auch sehr vorsichtig. Wenn wir zusammen gehen, schaue ich ständig auf die Körpersprache meiner Maus, um sofort eingreifen zu können, wenn sie auch nur in seine Richtung ZUCKT. Ich werde da nichts versuchen, bevor ich nicht ganz sicher bin, dass nichts passieren kann. Die Nachbarin ist da etwas unbedarfter, dabei hat SIE dann ja evtl. einen verletzten und traumatiserten Hund. Aber sie sieht ein, dass ich auf Nummer sicher gehen will, das ist gut.
 
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