Mäuse-Lebendfalle: Kennt sich jemand aus?

deti schrieb:

die tatsache ist doch: schokolade ist tödlich in einer gewissen dosis - darum sollte man präventiv! verzichten.

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Und damit sich Mäuse und Ratten nicht an den homöopathischen Dosen der Köder-Schokolade in der Falle vergiften werden hier nur Schlagfallen genutzt.
Übrigens, wer Hausmäuse kilometerweit in der Pampa aussetzt tut ihnen absolut keinen Gefallen. Der könnte sie auch gleich in der Lebendfalle mit Schokolade zu Tode mästen, das wäre netter.

Ich überlege auch gerade..da fängt man liebevoll eine Maus um sie weit entfernt aus zu setzen, damit sie entweder elend verhungert oder eben gleich gefressen wird, weil dieser Ort ihr fremd ist.

Es kommt doch immer darauf an, was man selbst unter tierfreundlich versteht. Ist ein schneller Tod durch elektrische Fallen oder Schlagfallen also tierfreundlich, nur weil die Maus wenig davon mitbekommt?

In meinen Augen sind die Gruppen-Lebendfallen immernoch am humansten.
Als Köder hat sich Erdnussbutter sehr gut bewährt