Listenhund in NRW anmelden

Okay, Dänemark war vielleicht ein dummes Beispiel :cool:
Gemeint war lediglich ob ihr euch an an die Gesetze halten würde wenn es morgen bei uns heisst Hunde töten lassen. Und da wage ich doch sehr sehr zu bezweifeln das man nicht alles versuchen würde, sich auch strafbar machen würde bevor man den eigenen Hund abgibt zur Tötung weil es nunmal dann Gesetz wäre.
Genauso wie ich bezweifel das ihr euch an alle andere Gesetze so strikt haltet.
Genau das würde ich aber dann erwarten von euch :)

Ich bin mir hier oftmals eben nicht sicher ob es einigen von euch hier wirklich um den Hund geht oder um die eigene Darstellung...
So zumindest wirkt ihr auf mich und vielleicht auch auf anderedie durchZufall auf dieses Forum hier stossen wie ich einst.

Du verdrehst aber den Sachverhalt total.
Dein Beispiel ist: Hund ist bereits da - Gesetzeslage verändert sich - Hund ist plötzlich illegal.
Fälle wir hier im Forum sind aber umgekehrt: Die Gesetzeslage ist bereits eindeutig und trotzdem wird ein Hund illegal angeschafft. Und DAS würde niemand tun, der nur ein bisschen Weitsicht und Vernunft besitzt.
 
  • 20. April 2024
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Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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nenn mich naiv, aber da vertraue ich auf unser Land, dass das nicht passiert...
Insofern brauch ich mir nicht über ungelegte Eier nen Kopp machen... da gibt es andere Dinge, die mich mehr beschäftigen.


Das geht dich - gelinde gesagt - nix an.
Aber ich kann dir so viel sagen - ja, wenn ein Lebewesen, für das ich verantwortlich bin, es ausbaden müsste - ja, dann halte ich mich an die Gesetze...
:applaus: Danke... :love: Ich hoffe auch das es niemals so kommt - es wäre schlimm wenn du dich dann dran halten müsstest an das Gesetz ;)
 
@Egbert ich bin bei dir, wenn du sagst, den Hund interessiert nur ob er ein gutes zuhause hat oder nicht.
Aber wie kann ich als Halter sicher sein, meinem Hund (sein Leben lang) ein gutes Zuhause zu geben, wenn ich immer Angst haben muss, dass er mir jeder Zeit weggenommen werden kann? Egal wie besch... die Gesetze da sind.
Wir leben auch in einem kleinen Dorf (1000 Einwohner) und trotzdem waren und sind wir im Dorf mit unserem "Kampfhund" das Gesprächsthema nummer eins. Leider ist da auch egal wer mit wem verwandt ist. Die Leute- vielleicht grade die auf dem Dorf- haben ein ziemliches schwarz weiß denken.

Meiner persönlichen Meinung nach ist es unverantwortlich sich in NRW einfach einen Listenhund (Mix) anzuschaffen und das beste zu hoffen. Das ist doch für den Hund nicht fair oder? Woher kommen denn die ganzen Listis im TH und TS?

Aber dazu gibt es, wie man auch hier lesen kann, ganz unterschiedliche Meinungen, was ja auch okay ist. ;)

Für dieses Hundi bleibt nur zu hoffen, dass der TE es durchzieht! :dafuer:
 
Ich hoffe auch das es niemals so kommt
Zumal es ein wesentlicher (!) Unterschied ist, ob ich mir einen Hund anschaffe und er im Nachhinein für illegal erklärt wird oder ob ich mir einen Hund von Anfang an jenseits der Legalität anschaffe.
 
Weil es mir um den Hund geht, würde ich mir eben keinen Listie in einem BL holen, wo dies verboten ist. Ich würde auch generell auf Hundehaltung verzichten, wenn ich nicht in der Lage bin aufgrund von bestehender Gesetze dem Hund kein angemessenes Leben zu ermöglichen.
 
Weil es mir um den Hund geht, würde ich mir eben keinen Listie in einem BL holen, wo dies verboten ist
Ich halte das auch so. Muss aber gestehen dass ich mich schon sehr oft deswegen über mich selbst geärgert habe. Ich halte mich an diese Gesetze, weil ich schlicht Angst vor den Konsequenzen habe. Keine Eier dafür...kann man natürlich als Vernunft verkaufen, für den Hund, usw. Aber in meinem Fall ehrlich gesagt...ist schon mehr Schiss und Feigheit.
Und ja, ich freue mich wenn Jemand damit durchkommt, das sind dann aber auch die Momente wo ich mich ohrfeigen könnte und Missgunst auch eine Rolle spielt, wenn ich mich nicht am Riemen reiße. Ist so.
 
Um das jetzt endlich mal zu beantworten: Aus der Erfahrung des hessischen Hundegates vor 15 Jahren weiß man, daß es es solche und solche gibt. Hunderte Halter haben sich damals der Willkür des Staates und der Aushebelung des Rechtsstaates gebeugt und ihren Hund freiwillig töten lassen. Genau so gab es viele, die Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt haben, um ihren Hund zu retten. Storys von damals sind hier im Forum sicher noch nachlesbar. Das ist also eine ganz individuelle Geschichte.

Allerdings ist das mit der jetzigen Situation, die mehr oder weniger alles klar regelt, nur schwer vergleichbar. Wie gesagt, damals waren Listihalter über Nacht quasi vogelfrei und entrechtet.

Es ist schwer, für eine derart diskriminierende Gesetzgebung einen passenden Vergleich in der Gegenwart zu finden, denn eigentlich sollte man so eine Art Denken hierzulande überwunden haben.

In Ansätzen ist mir die Geschichte bekannt.
Lese ich aber hier im Forum quer, oder auch zum grossen Teil in anderen Sozialen Medien fällt mir immer wieder extrem auf bei solch einer Konstellation wie hier mit dem User, das oftmals durch schwarzmalerei auch die Möglichkeit von Klagen verhindert wird.
Leute mutlos geredet werden.
Ich meine sogar gelesen zu haben das es auch in NRW bereits jemand geschafft hat seinen Hund behalten zu können. Und darauf kommt es letztendlich an. Eigentlich müsste man derart klagen das denen die Lust an den Rasselisten vergeht. Die Möglichkeit oder auch der Mut dazu wird aber oft im Vorhinein genommen. Oft mit Halbwissen geglänzt.
Dazu dann auch die Argumentation das der arme Hund dann im Tierheim landet und da dann auf Ewigkeiten sitzt. Da sitzt er auch wenn ich morgen tot umfalle. Oder glaubt man ehrlich den Hund interessiert es ob er wegen meinem Fehler da sitzt oder weil ich tot umgefallen bin oder gar so egoistisch war keinen Nachfolger zu haben nach meinem Tod.Wobei hier auch ein Nachfolger bei einem Listenhund ein Problem darstellen könnte wenn die Verwandtschaft oder Bekanntschaft in einem anderen Bundesland sitzt. Müsste ich die dann verpflichten mit 80 nochmal umzuziehen wenn das die einzigsten Verwandten sind die einen solchen Hund nehmen würden. ?

Ich stehe noch immer auf dem Standpunkt, das wenn ich da in irgendeiner Art helfen kann dann werde ich das tun. Ob ich dabei Gesetzeskonform bin oder nicht interessiert mich nicht, wichtig ist das Tier und der dazugehörige Mensch

Ich hab eben keinen steifen Zeigefinger...
 
Ich halte das auch so. Muss aber gestehen dass ich mich schon sehr oft deswegen über mich selbst geärgert habe. Ich halte mich an diese Gesetze, weil ich schlicht Angst vor den Konsequenzen habe. Keine Eier dafür...kann man natürlich als Vernunft verkaufen, für den Hund, usw. Aber in meinem Fall ehrlich gesagt...ist schon mehr Schiss und Feigheit.
Und ja, ich freue mich wenn Jemand damit durchkommt, das sind dann aber auch die Momente wo ich mich ohrfeigen könnte und Missgunst auch eine Rolle spielt, wenn ich mich nicht am Riemen reiße. Ist so.

Es gibt wohl nichts "Schöneres", als wenn man der "Obrigkeit" einen reindrücken kann - ich kenne genug, die mit ihrem getunten Moped und einem dicken ABE-Ordner, die bekannten Kontrollstellen der Polente abfahren und dem Jüngling von der BePo erst auf Nachfrage und nachdem der Strafkatalog geschrieben wurde, eben diesen Ordner auf's Tablett legen.

Aber das machste halt nicht, wenn davon das Wohl deines Tieres abhängt.

'Türlich ärgere ich mich auch, wenn andere mit ihren Kleinigkeiten durchkommen und mir dann auf's Brot schmieren, wie dumm/obrigkeitstreu/wwi bin, wenn sie denn aber erwischt werden, dann trifft es eben nur sie und nicht noch wen Unschuldiges.
 
Ich halte das auch so. Muss aber gestehen dass ich mich schon sehr oft deswegen über mich selbst geärgert habe. Ich halte mich an diese Gesetze, weil ich schlicht Angst vor den Konsequenzen habe. Keine Eier dafür...kann man natürlich als Vernunft verkaufen, für den Hund, usw. Aber in meinem Fall ehrlich gesagt...ist schon mehr Schiss und Feigheit.
Und ja, ich freue mich wenn Jemand damit durchkommt, das sind dann aber auch die Momente wo ich mich ohrfeigen könnte und Missgunst auch eine Rolle spielt, wenn ich mich nicht am Riemen reiße. Ist so.

Das ist es wohl - Schiss und Feigheit....
Dabei ist eine Lösung oft sehr einfach und dazu noch völlig legal.
Dazu benötigt man nicht einmal grossen Mut.
Weiter werde ich mich hier aber nicht auslassen.
Daher würde ich persönlich genau diese Schiene auch jederzeit fahren. Genauso wie ich auch jedem dazu verhelfen würde. Voraussetzung ist für mich da allerdings den Halter persönlich kennenzulernen und mir ein Bild zu machen.
Von Vorverurteilungen halte ich nämlich genau nichts.
 
Ich bin da eigentlich voll bei Johanna. Es ist eben zweischneidig,das hat auch nichts mit "Obrigkeit eine reindrücken" zu tun,sondern einfach damit: Wenn sich alle beugen,wird sich nie etwas ändern.
Die Gesetze werden sich nur ändern wenn der Widerstand irgendwann groß genug ist. Wir wissen alle das sie eigentlich haltlos sind und die,die Schindluder mit ihren Hunden treiben,interessiert weder eine Liste, noch das Einfuhrverbot. Wenn ich sehe was da in Polen abgeht an der Grenze,unglaublich.
Schlussendlich werden ja auch die bestraft die ihre Hunde ordnungsgemäß melden und bereit sind das Ansehen ihrer Hunde nach oben zu befördern und sich nix zu schulden kommen lassen.

Die,die ihre Hunde nicht anständig halten,zum Kampf zwingen etc.melden ihre Hunde bestimmt nicht an.
Wenn man sich den Fall ansieht,der uns die Listen gebracht hat,Behördenversagen auf ganz großem Niveau.

Ausbaden tun es bald 20 Jahre später immer noch die Falschen:(

Ich bin ja genauso,ich würde für meine Hunde alles tun,auch in einer Nacht und Nebel Aktion ins Auto steigen und losdüsen.
 
Wenn es eine völlig legale Lösung gibt, was spräche dann dagegen sie zu äußern? ;)
 
Wenn es eine völlig legale Lösung gibt, was spräche dann dagegen sie zu äußern? ;)

Einiges :D
allem voran die " Das arme Tier" Fraktion...
oder anders, die bei denen nicht der Schlusserfolg zählt sondern wie es dazu kam.
Ich habe genügend hier gelesen um mich so zu entscheiden.;)
 
Aber wenn es völlig legal ist, gefährdet man den Hund nicht und diese Fraktion hätte nichts auszusetzen?
Weißt, ich habe das schon von sovielen Leute gehört, sie würden Wege kennen, alles legal, totsicher, usw. Letztendlich erzählt Dir das auch jeder unternehmenstüchtige Vermehrer. ;)
Tatsächlich ist der einzige legale Weg, den ich kenne, der einen Gutachter dazuzubekommen den Hund mittels staatlichen Gutachtens, wider anderen Wissens, zu einer anderen Rasse zu erklären als er eigentlich ist. Dieser Weg steht aber nicht jedem offen und man kann das deswegen nicht vorschlagen. Da sind einige gleicher als andere und es bringt zB dem TE überhaupt nichts dass die Huber Irmgard das in Oberbayern machen kann, weil ihr Schwager der Freund vom OB ist.
 
Aber wenn es völlig legal ist, gefährdet man den Hund nicht und diese Fraktion hätte nichts auszusetzen?
Weißt, ich habe das schon von sovielen Leute gehört, sie würden Wege kennen, alles legal, totsicher, usw. Letztendlich erzählt Dir das auch jeder unternehmenstüchtige Vermehrer. ;)
Tatsächlich ist der einzige legale Weg, den ich kenne, der einen Gutachter dazuzubekommen den Hund mittels staatlichen Gutachtens, wider anderen Wissens, zu einer anderen Rasse zu erklären als er eigentlich ist. Dieser Weg steht aber nicht jedem offen und man kann das deswegen nicht vorschlagen. Da sind einige gleicher als andere und es bringt zB dem TE überhaupt nichts dass die Huber Irmgard das in Oberbayern machen kann, weil ihr Schwager der Freund vom OB ist.
:D:D:D siehe es mal so, jemand der genau DIESEN Hund haben möchte, dem steht auch der Weg offen. Aber auch einige andere die etwas verzwickter sind. Mit sogenannten Vermehreren hat das absolut nichts zu tun. Die spielen in diesen Fällen garkeine Rolle.
 
Vollkommen blinder Aktionismus ist NIE gut...
Die einen kämpfen mit Anwälten was SEHR gut ist, die anderen suchen Schlupflöcher die die Politik vergessen hat zu stopfen...und nutzen das gesparte Geld dann lieber für die Versorgung des Tieres :p

Ich hab keinen Listenhund, würde es aber ähnlich machen.
Allerdings würde ich meinen Plan nicht in einem Forum breittreten, denn es gibt immer die superkorrekten denen einer abgeht wenn sie jemanden verpfeifen können. Unter Haltern von Listenhunde ein Phänomen wo ich mich frag ob es wirklich noch um den Hund selbst geht und das es ihm gut geht oder nur noch darum wie ich anderen ans Bein pinkeln kann weil ich selbst ja so überhaus korrekt bin...

Viel Glück dem Halter :)


sorry völliger blödsinn und ne aussage die nur von jemanden kommen kann der mit diesen thema nichts zu tun hat. und ich gehöre zu den superkorrekten und das aus dem grund weil ich seit dem bestehen der gesetze genug gesehen hab wo die hunde der rebellierenten landen.
und die anfragen von solchen leuten was nun zu tun ist oder was man machen kann, wie gehts weiter. kann ich gar nicht zählen
naj spätestens wen durch einen zwischefall wieder die aufmerksammkeit wieder auf das thema gerichtet wird und die behörden wieder mal durchdrehen und alles einziehen,was geht sieht die diskussion anders aus.

noch nebenbei zwei hunde von solchen rebellen die ihre hunde ja so lieben sind im laufe der jahre bei mir gelandet.
 
:D:D:D siehe es mal so, jemand der genau DIESEN Hund haben möchte, dem steht auch der Weg offen. Aber auch einige andere die etwas verzwickter sind. Mit sogenannten Vermehreren hat das absolut nichts zu tun. Die spielen in diesen Fällen garkeine Rolle.

Und kannst du auch mehr als bloß mit mysteriösen Wegen die du nicht preisgeben darfst aufwarten?
 
nenn mich naiv, aber da vertraue ich auf unser Land, dass das nicht passiert...

Das ist bereits passiert. Vor 15 Jahren, als die Gesetze rauskamen. In Hessen/Hamburg war es besonders extrem. Listenhundhalter von heut auf morgen vogelfrei. Ich sag nur Harburger Hallen ... was meinst du denn, wieviele der Hunde in dieser Halle euthanasiert wurden? :(
 
Genau deshalb kann ich aber auch Leute verstehen die mit Sinn und Verstand richtig rebellieren.

Ich war zum Soka Run,ich war zur Demo gegen die Verschärfung des Gesetzes in Sachsen-Anhalt. Und??
Die Obrigkeit lacht darüber,ja ja:" Lass die Idioten doch wegen ihrer Hunde auf die Straße gehen,wir machen trotzdem was wir wollen,gibt ja auch gut Geld zu verdienen"

Die unterstützen die Th und Orgas ja nicht wenn sie Hunde einziehen.
Aber erhöhte Hundesteuer,der Preis für Wesenstest Sachkundenachweis,Führungszeugnis kostet,irgendwelche Unterlagen die dir ausgestellt werden, kosten.

Ist alles auch eine riesen Geldmasche.

"Schutz vor den von Hunden ausgehenden Gefahren", das ich nicht lache.

Wenn es darum gehen würde die Bevölkerung vor irgendwas zu schützen,wären Hunde glaube ich in der Dringlichkeit deutlich weiter hinten anzusiedeln.

Gelinde gesagt: Ich finde es zum k.otzen,weil das alles ohne Sinn und Verstand ist.
Wieviele Hunde für diesen Mist ihr Leben lassen mussten,ich will gar nicht dran denken.
Vorallem unter dem schon angesprochenen Aspekt,der Grund der Liste. Behördenversagen,nicht einer ist zur Rechenschaft gezogen worden.
 
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