wuschel
Quelle Kölner Express
Mehr Lebensräume für Vögel und Kleintiere
Königsforst wird Naturschutzgebiet
Von MIRJAM RICHTER
exp Köln - Die Luft riecht nach Harz, gelbe und braune Blätter segeln auf den Boden, Kastanien liegen auf den Wanderwegen.
Der Königsforst - die grüne Lunge Kölns ist eines der schönsten Naherholungsgebiete im Stadtbereich. Damit es dort so schön bleibt, steht der Wald jetzt unter Naturschutz.
Mit den rund 2500 Hektar (1000 Hektar liegen im Stadtgebiet Köln, 1500 Hektar gehören zu Bergisch Gladbach) ist das Naturschutzgebiet Königsforst eins der größten in Nordrhein-Westfalen. Neben den vielen Nadelhölzern sollen nun vermehrt Eichen und Buchen angepflanzt werden.
„Es gibt dann auch viel mehr Vogelarten. Der Königsforst insgesamt wird interessanter und bunter“, sagt Schürmann. Und er bekommt so eine viel bessere Erholungsfunktion.
Es gibt noch eine weitere Veränderung. Spaziergänger dürfen die Wanderwege nicht mehr verlassen. Und Hunde müssen angeleint bleiben. Damit sie nicht alles kaputt trampeln.
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Man beachte den letzten Satz: Damit sie nicht alles kaputt trampeln.
(Halten wir denn Elefanten ?)
Und so werden wir ein "Naturschutzgebiet" nach dem nächsten kriegen .
Auf diese Weise läuft bald nirgendwo mehr ein Hund frei.
wuschel
Mehr Lebensräume für Vögel und Kleintiere
Königsforst wird Naturschutzgebiet
Von MIRJAM RICHTER
exp Köln - Die Luft riecht nach Harz, gelbe und braune Blätter segeln auf den Boden, Kastanien liegen auf den Wanderwegen.
Der Königsforst - die grüne Lunge Kölns ist eines der schönsten Naherholungsgebiete im Stadtbereich. Damit es dort so schön bleibt, steht der Wald jetzt unter Naturschutz.
Mit den rund 2500 Hektar (1000 Hektar liegen im Stadtgebiet Köln, 1500 Hektar gehören zu Bergisch Gladbach) ist das Naturschutzgebiet Königsforst eins der größten in Nordrhein-Westfalen. Neben den vielen Nadelhölzern sollen nun vermehrt Eichen und Buchen angepflanzt werden.
„Es gibt dann auch viel mehr Vogelarten. Der Königsforst insgesamt wird interessanter und bunter“, sagt Schürmann. Und er bekommt so eine viel bessere Erholungsfunktion.
Es gibt noch eine weitere Veränderung. Spaziergänger dürfen die Wanderwege nicht mehr verlassen. Und Hunde müssen angeleint bleiben. Damit sie nicht alles kaputt trampeln.
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Man beachte den letzten Satz: Damit sie nicht alles kaputt trampeln.
(Halten wir denn Elefanten ?)
Und so werden wir ein "Naturschutzgebiet" nach dem nächsten kriegen .
Auf diese Weise läuft bald nirgendwo mehr ein Hund frei.
wuschel