Leiden der Schlittenhunde beim Alaska’s Iditarod Trail Schlittenhundrennen

The Martin

KSG-Prinz Charming™
15 Jahre Mitglied
peta schrieb:
...Hunderte von Hunden werden Jahr für Jahr in Alaska’s Iditarod Trail Schlittenhundrennen mißbraucht auf einer grauenhaften Strecke von mehr als 1.000 Meilen....

...Abgesehen davon, dass sie den offensichtlichen Grausamkeiten des Rennens an sich ausgesetzt sind, zahlen die Hunde des Iditarod auch einen entsetzlichen Preis hinter den Kulissen. Nicht jeder Welpe, der geboren wird, ist ein schneller Läufer, und diejenigen, die sich nicht qualifizieren, werden gewöhnlich getötet—oft, indem man sie totschlägt oder ertränkt—nur weil sie eben nicht über die monumentale Ausdauer und Geschwindigkeit verfügen. “Mushers”, die Schlittenhundführer, geben offen zu, dass Hunde, die den Anforderungen nicht entsprechen, getötet werden, und ein Musher verglich dies mit dem “Unkrautjäten im Garten”....


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  • 18. April 2024
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das ist die schlimme wahrheit bei einigen mushern ....
genauso wenn sie mit 8 hunden in die skandinavischen länder fahren und mit 5 wiederkommen .....

sobald es irgendwie ums geld geht wird es bretthart und grausam!!

zum glück kenne ich viele, die ihren hunden dankbar die rente gönnen, sie zum antrainieren für junghunde beschäftigen oder auch vermitteln auf entsprechende plätze.
was allerdings nicht so einfach ist. aber dann bleiben sie eben da.

auch hier in deutschen gefilden gibt es einige, die sich IHRE hunde für rennen züchten, unter miesen bedingungen "aussieben" und der rest ????
viele wissen was da vor sich geht, tun kann man kaum etwas ... die ämter können es nicht nachweisen ......

ich schäme mich für diese menschen !! ich weine um diese wundervollen tiere .....
leider hilft es ihnen nicht .................
 
Leider ist dies wirklich die traurige Wahrheit! :(
Auch hier in Deutschland halten manche musher ihre Hunde wie ein Stück Vieh. Wir waren vor einigen Jahren mal bhei einem Wagenrennen und schon dort bekam ich Tränen in die Augen! Die Hunde wurden zu zweit in enge Boxen gesperrt. Keiner der Hunde konnte sich drehen, geschweige hinlegen. Und zum pinkeln wurden die Hunde an ca 50 cm langen Ketten vor den Hänger angeleint, damit sie ja vor dem Rennen keine Kraft verlieren! Und solchen Menschen traue ich dann auch zu, das sie ihre Hunde, sobald sie zu alt für die Rennen sind, selbst töten.
 
Auch bei uns werden Hunde so mißbraucht, stimme euch zu.
 
Becky1981 schrieb:
Leider ist dies wirklich die traurige Wahrheit! :(
Auch hier in Deutschland halten manche musher ihre Hunde wie ein Stück Vieh. Wir waren vor einigen Jahren mal bhei einem Wagenrennen und schon dort bekam ich Tränen in die Augen! Die Hunde wurden zu zweit in enge Boxen gesperrt. Keiner der Hunde konnte sich drehen, geschweige hinlegen. Und zum pinkeln wurden die Hunde an ca 50 cm langen Ketten vor den Hänger angeleint, damit sie ja vor dem Rennen keine Kraft verlieren! Und solchen Menschen traue ich dann auch zu, das sie ihre Hunde, sobald sie zu alt für die Rennen sind, selbst töten.

auf den rennen sitzen die hunde in TRANSPORTboxen, welche einen SICHEREN transport gewährleisten. eine gewisse enge bedeutet auch eine geringere verletzungsgefahr.
stell dir vor, ein musher reist mit 10 hunden zum rennen an und läuft zuvor - auf dem rennplatz - mit allen eine stunde gassi .....
wäre die ketten keine ketten, dann rannten zig hunde am stakeout frei herum.....
wären die ketten länger, dann gäbe es beisserereien mit "besucher"hunden, da ja immer zig schlaue zuschauer meinen, dass sie 1. ihre hunde mitzerren müssen in den trubel und 2. in den stakeout rennen müssen mit ihren hunden.
das hat zur folge, dass immer wieder TAUBE hundehalter ihre hunde tot oder verletzt mit nach hause nehmen, weil sie attackiert wurden von diesen BÖSEN schlittenhunden ...
es wird ständig durchgesagt, dass
1. hunde bitte nichts am stakeout zu suchen haben
2. großer abstand von den gespannen gehalten werden soll
3. besucher sich NICHT unmittelbar an der rennstrecke aufgehalten werden soll mit hunden

dass einige die "rohrkrepierer" danach "wegtun" will ich nicht abstreiten.
aber anhand dessen, was du beschreibst, kann man sicher nicht von schlechter haltung reden.
es ist die übliche situation auf rennen. ich sehe da auch nichts dramatisches dran.
das "kurzhalten" der hunde ist sinnvoll, da die so aufgedreht sind weil sie laufen WOLLEN, dass sie an langen leinen oder bei viel platz völlig ausflippen würden und somit einer viel zu hohen verletzungsgefahr ausgesetzt sind.

:hallo:
 
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