Landshut Der Fall "Schulz": Eine deutsche Dogge mit zwei Gesichtern

  • 1. Mai 2024
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"mit zwei Gesichtern" was ein Schrott :rolleyes:! Da hätten aber viele Hunde diese "Gabe"!!

Und immer wieder wird das alles vermischt , Hund der Hunde beißt ,beißt auch Menschen...

Der Fehler liegt ja wohl mit bei denen , die die Auflagen wieder aufgehoben haben und zeugt von deren mangelnden Sachverstand , Artgenossenunverträglichkeit geht nicht wie Grippe "unbehandelt" wieder weg , und selbst "behandelt" würde ich da nicht die Hand für ins Feuer legen.


LG Barbara
 
Ich denke der Hund ist einfach territorial aggressiv veranlagt.
Ds spricht auch dafür, dass er im TH nicht auffällig ist.
Oder er ist dort noch zu verunsichert, als dass er dort den Max macht, weil er sich dort noch nicht richtig eingewöhnt hat, was auch wieder für territoriale Aggression sprechen könnte.

...
 
Der Fehler liegt ja wohl mit bei denen , die die Auflagen wieder aufgehoben haben und zeugt von deren mangelnden Sachverstand , Artgenossenunverträglichkeit geht nicht wie Grippe "unbehandelt" wieder weg , und selbst "behandelt" würde ich da nicht die Hand für ins Feuer legen.

Nee, Barbara, das kann man so noch nicht sagen...

Der Fehler war laut Artikel, dass der erste Halter nach dem ersten Vorfall Auflagen bekommen hatte, diese aber nicht beachtet hat. (Weswegen der Hund nach dem zweiten Vorfall dann eingezogen wurde und ins Tierheim kam).

Da sehe ich keinen Fehler von irgendwem, außer dem ursprünglichen Besitzer, der anscheinend weder an dem Problem gearbeitet noch die entsprechenden Auflagen beachtet hat. :sauer:

Ob der Hund wirklich übermäßig artgenossenaggressiv ist, ist auch noch die Frage... in der vorliegenden Konstellation (Dogge vs. Russel) war das definitiv ein mehr als unglückliches Zusammentreffen.
 
Sorry , das habe ich total durcheinandergeworfen , bzw. , nicht richtig gelesen:sorry:


LG Barbara
 
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