Carlos&Chev
Hallo liebe Gemeinde,
Erst mal es ist wirklich ein tolles Forum und ich freue mich dieses entdeckt zu haben.
Ich komme gleich zu meinem ersten Anliegen.
Wir besitzen seit 6 Jahren einen Labrador (Rüde), total der liebe Kerl, versteht sich normal (wenn der andere Hund auch lieb ist) mit jedem Hund egal ob Rüder oder Hündin. Es gab von seiner Seite her noch nie Probleme und eine Beißerei gab es bisher auch noch nicht. Falls andere Hunde angefangen haben hat er sich kurz zur wehr gesetzt und dann schnell das Feld geräumt.
Wir bekommen von jedem gesagt was für ein toller und gut sozialisierter Hund es ist.
Vor langer Zeit haben wir uns entschlossen uns einen 2. Hund ins Haus zu holen.
Der Grund war der, das unser Labrador einen Spielgefährten und Freund bekommt und wir es einfach toll mit Hunden finden.
Unsere Wahl viel dann da uns diese Rasse sehr gut gefällt recht früh auf einen Staff.Bull Terrier.
Wir haben einen tollen Züchter gefunden, jeden Tag das ganze von der Geburt bis zur abholung verfolgt, sind nzu besuch gefahren usw.. und jetzt ist es seit Freitag Abend soweit der kleine Racker ist bei uns.
Es ist ein Rüde mit 9 Wochen.
Das Problem ist das wir keine Erfahrung mit 2 hunden haben, wie sich Hunde verhalten wenn ein neuer Hund ins Leben tritt der zur Familie gehört. Egal ob fremder Hund, Besuch oder mal ein Pflegehung es gab zuhause nie Probleme. Im Gegenteil unser Labrador wollte immer sofort spielen und albern.
Jetzt ist es aber anders. Mir kommt es vor als mag er ihn nicht. Wenn der kleine Ihm, zu nahe kommt knurrt er, er geht ihm aus dem Weg und versucht seine Nähe zu meiden. Wenn der kelien an Spielzeug geht was unser Labrador normal total gerne teilt und keinen Neid besitzt, nimmt er es ihm aber sofort ab oder holt es sich gleich zurück.
Auch versucht er mal nach ihm zu schnappen wenn der kleine ihm zu nahe kommt. Er ignoriert ihn total aber behält immer ein Auge auf Ihn.
Wir behandeln beide gleich, beide erhalten die gleiche Zuwendung (der Labrador sogar mehr) da der kleine ja fast nur schläft.
Meine Angst ist das es mit den Beiden nicht klappt das der Labrador ihn nicht anerkennt oder es dadurch später mal probleme gibt.
Kommt das noch, braucht das ganze mehr Zeit? Ist dieses Verhalten normal?
Ich bin wirklich über alle Informationen dankbar, denn es bereitet mir starkes Kopfzerbrechen, denn ich will 2 Schmusebacken im Haus haben nicht 2 Hunde die sich nicht verstehen und ich jede Sekunde später angshaben muss das es kracht oder ich die restliche Zeit trennen muss. Denn dann suche ich lieber jetzt schon für den kleinen ein neues Zuhause wo es ihm gut geht.
Bitte steinigt mich nicht wegen dieser Frage. Aber ich bin mir so unsicher. Einige bekannte sagen das ist ganz normales verhalten.. es braucht Zeit, andere die auch einen Welpen geholt haben sagten normal klappt das von beginn an.
Erst mal es ist wirklich ein tolles Forum und ich freue mich dieses entdeckt zu haben.
Ich komme gleich zu meinem ersten Anliegen.
Wir besitzen seit 6 Jahren einen Labrador (Rüde), total der liebe Kerl, versteht sich normal (wenn der andere Hund auch lieb ist) mit jedem Hund egal ob Rüder oder Hündin. Es gab von seiner Seite her noch nie Probleme und eine Beißerei gab es bisher auch noch nicht. Falls andere Hunde angefangen haben hat er sich kurz zur wehr gesetzt und dann schnell das Feld geräumt.
Wir bekommen von jedem gesagt was für ein toller und gut sozialisierter Hund es ist.
Vor langer Zeit haben wir uns entschlossen uns einen 2. Hund ins Haus zu holen.
Der Grund war der, das unser Labrador einen Spielgefährten und Freund bekommt und wir es einfach toll mit Hunden finden.
Unsere Wahl viel dann da uns diese Rasse sehr gut gefällt recht früh auf einen Staff.Bull Terrier.
Wir haben einen tollen Züchter gefunden, jeden Tag das ganze von der Geburt bis zur abholung verfolgt, sind nzu besuch gefahren usw.. und jetzt ist es seit Freitag Abend soweit der kleine Racker ist bei uns.
Es ist ein Rüde mit 9 Wochen.
Das Problem ist das wir keine Erfahrung mit 2 hunden haben, wie sich Hunde verhalten wenn ein neuer Hund ins Leben tritt der zur Familie gehört. Egal ob fremder Hund, Besuch oder mal ein Pflegehung es gab zuhause nie Probleme. Im Gegenteil unser Labrador wollte immer sofort spielen und albern.
Jetzt ist es aber anders. Mir kommt es vor als mag er ihn nicht. Wenn der kleine Ihm, zu nahe kommt knurrt er, er geht ihm aus dem Weg und versucht seine Nähe zu meiden. Wenn der kelien an Spielzeug geht was unser Labrador normal total gerne teilt und keinen Neid besitzt, nimmt er es ihm aber sofort ab oder holt es sich gleich zurück.
Auch versucht er mal nach ihm zu schnappen wenn der kleine ihm zu nahe kommt. Er ignoriert ihn total aber behält immer ein Auge auf Ihn.
Wir behandeln beide gleich, beide erhalten die gleiche Zuwendung (der Labrador sogar mehr) da der kleine ja fast nur schläft.
Meine Angst ist das es mit den Beiden nicht klappt das der Labrador ihn nicht anerkennt oder es dadurch später mal probleme gibt.
Kommt das noch, braucht das ganze mehr Zeit? Ist dieses Verhalten normal?
Ich bin wirklich über alle Informationen dankbar, denn es bereitet mir starkes Kopfzerbrechen, denn ich will 2 Schmusebacken im Haus haben nicht 2 Hunde die sich nicht verstehen und ich jede Sekunde später angshaben muss das es kracht oder ich die restliche Zeit trennen muss. Denn dann suche ich lieber jetzt schon für den kleinen ein neues Zuhause wo es ihm gut geht.
Bitte steinigt mich nicht wegen dieser Frage. Aber ich bin mir so unsicher. Einige bekannte sagen das ist ganz normales verhalten.. es braucht Zeit, andere die auch einen Welpen geholt haben sagten normal klappt das von beginn an.