Kobrow - Hundeattacke beim Kindergeburtstag

  • 17. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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"Wir hatten immer Hunde und wissen mit ihnen umzugehen." Doch wenn fremde Kinder gekommen seien, habe der Vierbeiner für diese Zeit stets einen abgetrennten Raum erhalten.

ach ja ........... aber ja irgendwie doch nicht genug Wissen .....schlimm solche HH & ein Kind muss es ausbaden .-(
 
Es ist natürlich tragisch, wenn ein Hund ein Kind beißt, weil das Kind verletzt wird, Schmerzen erleidet, seelisch belastet wird, die Eltern auch in großer Sorge um ihr Kind geraten... auch die Halter des Hundes um das Wohl des Kindes bangen, sich schwere Vorwürfe machen, sie Gewissensbisse plagen ... die Halter auch Sorge um die Zukunft des Hundes haben...

Trotzdem verstehe ich nicht, weshalb die Eltern des Kindes Anzeige erstatten. Es sei denn, dass sie zum Zeitpunkt des Unfalls nicht anwesend waren, oder von der Anwesenheit des Hundes überrascht wurden.
 
Trotzdem verstehe ich nicht, weshalb die Eltern des Kindes Anzeige erstatten. Es sei denn, dass sie zum Zeitpunkt des Unfalls nicht anwesend waren, oder von der Anwesenheit des Hundes überrascht wurden.

liest du denn die artikel, die du kommentierst oder verlässt du dich jetzt nur noch auf deine phantasie ? :verwirrt:

Ein Elternteil hatte die kleinen Gäste von auswärts mit dem Auto hingefahren. Zurückgebracht wurde das schwer verletzte Mädchen dann von den Gastgebern der Kinderfeier, allerdings ohne vorherige medizinische Versorgung durch einen Arzt.
 
ich kann den artikel voll und ganz unterschreiben. hund wird weggesperrt, wenn fremde kinder/erwachsene auf dem grundstück sind. das mag manchen menschen grausam erscheinen - es ist aber natürlich und schützt andere menschen-ob groß oder klein- vor übergriffen.

alles heute publizierte wischiwaschipseudowissen sorgt nur für unfälle der genannten art.

KEIN HUND MUSS OHNE GEGENWEHR MENSCHLICHE ÜBERGRIFFE HINNEHMEN.

oder wir befinden uns schon fern jeder realität in sphären, die keiner nachvollziehen kann.
 
Trotzdem verstehe ich nicht, weshalb die Eltern des Kindes Anzeige erstatten. Es sei denn, dass sie zum Zeitpunkt des Unfalls nicht anwesend waren, oder von der Anwesenheit des Hundes überrascht wurden.

liest du denn die artikel, die du kommentierst oder verlässt du dich jetzt nur noch auf deine phantasie ? :verwirrt:

Ein Elternteil hatte die kleinen Gäste von auswärts mit dem Auto hingefahren. Zurückgebracht wurde das schwer verletzte Mädchen dann von den Gastgebern der Kinderfeier, allerdings ohne vorherige medizinische Versorgung durch einen Arzt.

Oh, das habe ich überlesen.
 
"Wir hatten immer Hunde und wissen mit ihnen umzugehen." Doch wenn fremde Kinder gekommen seien, habe der Vierbeiner für diese Zeit stets einen abgetrennten Raum erhalten.

ach ja ........... aber ja irgendwie doch nicht genug Wissen .....schlimm solche HH & ein Kind muss es ausbaden .-(

Der Satz stammt nicht von der Hundehalterin, sondern von "Helga Kastirke aus Bolz, eine von der Tierärztekammer Schleswig-Holstein zertifizierte Hundeverhaltensberaterin/-trainerin"


Ich freue mich (freuen ist vielleicht der falsche Ausdruck in Anbetracht der Umstände) aber, daß es in dem Zeitungsartikel endlich mal nicht reißerisch zugeht, sondern dieser sehr sachlich gehalten ist und das Verhalten von Hunden erklärt statt verteufelt wird.
Auch daß der Vater des verletzten Mädchens Verständnis für den Hund zeigt, finde ich bemerkenswert im positiven Sinne.

Daß das Kind nicht sofort medizinisch versorgt wurde, sondern von den Gastgebern zurück nach Hause gebracht wurde und sich die Eltern darum kümmern 'mußten', hat mich erst etwas befremdet und annehmen lassen, daß dies vielleicht der Grund für die Anzeige war-
aber es kann sich ja auch so zugetragen haben, daß die Eltern telefonisch informiert wurden und diese entschieden, ihr Kind selbst in die Klinik zu fahren, gerade wenn die Wunden im ersten Moment nicht so schlimm aussahen (der Vater beschreibt sie ja als 'Punktwunden', die harmlos aussahen aber tief gingen). Hätte ich bei meinem Kind vermutlich auch so entschieden.

Alles in Allem ein unaufgeregter Artikel, der nicht verurteilt, sondern den Vorfall als das beschreibt, was es war- eine klassische "Shit happens" Situation. Bei der man keinen "Schuldigen" anprangern kann (die "Bestie Hund", die "verantwortungslose Besitzerin" etc), sondern die zeigt, daß man nicht vorsichtig genug sein kann, was das Zusammentreffen von Kindern und Hunden angeht- auch wenn Erwachsene dabei sind.

Bleibt nur zu hoffen, daß das Mädchen keine Narben im Gesicht zurückbehält, und vor allem ihr Verhältnis zu Hunden durch den Vorfall nicht getrübt und/oder sie in Zukunft Angst vor Ihnen haben wird.
 
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