Knurren und Schnappen + Verletzung

Meine Hunde würden den "Spaß" schon verstehen, aber natürlich mitmischen wollen. Und dann dürfte man sich über blaue Flecken, blutende Nasen oder wackelnde Zähne nicht wundern.
 
  • 16. April 2024
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Hi Fact & Fiction ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein das haben wir nich gemacht, um ihn zu provozieren. Wir haben zu zweit rumgealbert und dann hat er halt so reagiert. Als ich das dann mit der Freundin gemacht habe, wollte ich schauen, ob es nur bei meinem Freund so ist.
Rumalbern mit dem Freund wird ja wohl erlaubt sein. Das War so ein ähnliches Rumalbern wie wenn man so tut als ob man einem Baby in die Füßchen beißt.
Er hat aber auch schon gebellt, als wir uns einfach nur gekuschelt und uns geküsst haben.
Naja und mit dem Knochen. Das habe ich während der Übung gemacht. Er darf ja dann kauen, während ich den Knochen halte und muss aber auch wieder davon ablassen und sich ins Bett schicken lassen, wenn ich die Übung beende. Mein Freund fragte dann, ob er auch mal dürfe. Ziel der Übung allgemein soll ja sein, dass mein Hund versteht, dass ich derjenige bin, der die Ressourcen verwaltet und damit er überhaupt nen Knochen kauen kann ohne dass jemand Gefahr läuft von ihm geschnappt zu werden, obwohl er vllt gar nicht den Knochen wollte, sondern vllt nur vorbei laufen, etwas daneben vom Boden aufheben o.ä., machen wir das zusammen. Ansonsten bekommt er nur allein einen Knochen, wenn ich ihn mal allein sein muss.
Ich War damals so geschockt davon, dass er nach mir geschnappt hatte, als ich den Knochen nehmen wollte, ich hatte Angst, was mal passiert wenn Kinder da sind, die ihm vllt gar nicht an den Knochen wollen aber an ihm vorbei laufen während er kaut oder oder oder.
 
  • 16. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Erstmal nur kurz, zwischen Tür und Angel:

Erstens: Auch ein unsicherer Hund kann einen auf dicke Hose machen... Muss er vielleicht sogar, Um die Lafge im Griff zu behalten.

zweitens: Es ist richtig, dass ein Hund lernen muss, Ressourcen nicht aggressiv zu verteidigen.

Ich halte aber das Szenario: Mensch hâlt Knochen fest, Hund 'darf' dran, muss aber jederzeit auslassen können bzw müssrn, für hochgradig ungeeignet, um das zu Trainieren.
Vor allem, wenn grundlegend so vieles andere auch noch nicht stimmt.

Für den Hund ist diese Situation nach meinem Gefühl hochgradig unklar, und nicht dazu angetan, dass er von sich aus erkennt, was jetzt das erwünschte Verhalten ist, was er darf und was besser nicht.

Für den Hund ist das genauso missverständlich und stressig wie die Behauptung, ein Hund müsse sich widerspruchslos in die Augrn starren lassen, um die Überlegenheit des Menschen anzuerkennen.

Je nach Hund kann das böse nach hinten losgehen, auch wenn der Hund gar nicht vorhatte, seinen Mensvhen herauszufordern - weil er sich vom Starren massiv und für ihn völlig grundlos massiv unter Druck gesetzt fühlt.

Ich schreibe heute Abend nochmals mehr dazu. Muss jetzt los.
 
Vielleicht klingt das jetzt auch alles etwas drastisch. Ich habe das Thema eröffnet, weil ich Samstagabend heulend vor meinem Freund stand und nicht mehr weiter wusste mit meinem Latein. Es tat mir so leid, dass Rüdi Schmerzen hat und ich ihm nicht helfen konnte und er ja auch nicht wusste, was ich von ihm will. Er ist eigentlich ein Guter mit ein paar Macken ;)
Und der eigentliche Grund für meinen Post hat sich ja schon erledigt. Die Pfoten heilen gut, er läuft heute auch wieder normal und bisher kein Knurren und Murren mehr. Er hört wie ne Eins und das Spazieren gehen macht ihm auch Spaß mit den kleinen Suchspielen. Dadurch ist er sehr aufmerksam auf mich geworden.
Das klingt jetzt so, als ob ich vor der gut gemeinten Kritik fliehen möchte, so ist es aber nicht. Ich denke, meinen Hund so fernab zu analysieren bringt wirklich nicht so viel, wie schon viele von euch oben geschrieben haben. Ich mach einfach erstmal mit dem Training an der Haustür und beim gassi gehen weiter und warte ab, was Trainerin dann in ein paar Wochen sagt. Sie wollte evtl. einen Hausbesuch machen, um zu schauen wie er sich hier verhält.
Ich danke dennoch für all die gut gemeinten Ratschläge.
Auch Rüdi dankt
 

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Das die knochenuebung fuer den fuchs ist, hast du mitbekommen. Du erreichts eher das gegenteil.

Mit ein gegenstand spielen und den nach spielende wegnehmen, ja. Vielleicht am anfang mit tauschgeschaeft, spielie gegen leckerlie, sodas es eine positive sache bleibt.


Sein fressen ist sein fressen, wenn ers von dir bekommen hat, darf ers behalten. Wenn du nie taenze gemacht haettest deswegen, kannst du dann auch im notfall, etwas verbotenes einfach zum maul raus nehmen. Jetzt sieht er die sache anders vermute ich.

Dieser hund braucht mehr ruhe und ordnung in seinem alltag, da gehoeren " raufereien" mit freund und freundin, nicht dazu.

Die meiste hunden finden das furchtbar wenn die halter sich balgen oder streiten.
 
  • 16. April 2024
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@Tini1989

Es mag ja sein, dass Du einen Vertrag mit dem TH hast, das der Hund kastriert werden muss.
Ich würde mich in diesem Fall aber definiv weigern, das zu tun, wenn sich die Probleme, die er durch seine Unsicherheit hat noch weiter steigern sollen.
Daneben können die, die Du hier beschreibst, absolutes Pipifax sein.
Ich würds nicht tun und mich dazu auch nicht zwingen lassen.

Im Grunde genommen ist es sogar verboten, wenn nicht eine medizinische Indikation dazu vorliegt.

...
 
Wenn ihr die "Übung" mit dem Knochen so weiter macht, zieht ihr euch eventuell durch eigenes Verschulden einen futteraggressiven Hund heran. Das wieder zu korrigieren, kann schwer werden!
Mit einem Hund, der bereits Futterverteidigung zeigt, würde ich wie folgt vorgehen:
- Nur Kauartikel geben, die er auch komplett auffrisst und nichts übrig bleibt, in dessen Verteidigung er sich reinsteigern könnte.
- Wenn man während des Kauens hingeht, dann, um etwas besonders Leckeres hinzu zu geben, nicht, um etwas weg zu nehmen!

Zur Pfote: Mein Tierheimkandidat hier war anfangs nicht nur futteraggressiv, sondern wollte sich die Pfoten nichtmal ansehen lassen - an Krallen schneiden war gar nicht zu denken. Habe das Pfoten anfassen dann als Übung aufgebaut, mit Clicker und Jackpot-Leckerchen. Inzwischen kann ich Krallen schneiden.. hat aber gedauert und winzige Schritte benötigt, wobei ich immer darauf geachtet habe, seine Grenze nicht zu überschreiten.

Knurren bei einem Hund mit Vorgeschichte würde ich niemals verbieten! Ich bin froh, dass der oben genannte Hund deutlich knurrt und nicht direkt nach vorne geht. Ich habe bei diesem Hund mit schlechter Vorgeschichte das Knurren als Stop-Signal akzeptiert (z.B. bei Pfotenbehandlung) und mich langsam vorgetastet. Seit das Vertrauen stimmt, hat es sich von selbst erledigt. Ich glaube das letzte Knurren ist inzwischen fast 2 Jahre her.

LG Mira
 
Kleiner Nachtrag:
Oben beziehe ich mich auf Hunde mit schlechten Vorerfahrungen / Angstaggression.
Frechheit und Dreistigkeit bei einem Jungspund ohne schlechte Erfahrungen handhabe ich natürlich anders, da scheppert es dann auch mal im Karton.
 
@Tini1989

Es mag ja sein, dass Du einen Vertrag mit dem TH hast, das der Hund kastriert werden muss.
Ich würde mich in diesem Fall aber definiv weigern, das zu tun, wenn sich die Probleme, die er durch seine Unsicherheit hat noch weiter steigern sollen.
Daneben können die, die Du hier beschreibst, absolutes Pipifax sein.
Ich würds nicht tun und mich dazu auch nicht zwingen lassen.

Im Grunde genommen ist es sogar verboten, wenn nicht eine medizinische Indikation dazu vorliegt.

...

Absolut richtig! Und noch dazu sind diese Klauseln in den TS Verträgen rechtlich nicht durchsetzbar. Glücklicherweise. :)
 
Ich stimme dir zu, das Ferndiagnosen nicht viel bringen.
Wir können nur unsere Erfahrungen beschreiben und du kannst schauen, was für dich passt..


Ich arbeite momentan viel auf Belohnungsebene also Leberkäse. Ich versuche ihm beizubringen, dass ich Situationen im Griff habe und er sich auf mich verlassen kann.
Das fängt beim Gassi gehen an. Er muss mit Sitz bleib drinnen warten, während ich vor gehe und die Straße "checke", dann rufe ich ihn.
Situationen mit Hunden löse ich wie folgt:
Ich entscheide, wenn uns ein Hund entgegen kommt, ob der Weg/ die Straße breit genug für beide ist. Sobald er den anderen Hund bemerkt, spreche ich ihn an und solange er ansprechbar ist, werfe ich ein Würfelchen Leberkäse im Leinenradius in die andere Richtung als der andere Hund ist mit dem Kommando "Such". Außerdem nehme ich ihn natürlich zurück und versuche entspannt zu bleiben, atme tief durch und lobe ihn fürs Nicht-Ausflippen. Wenn es geht, versuche ich die Distanz zu vergrößern, indem ich einen Bogen laufe. Und im schlimmsten Fall dreh ich einfach um und geh woanders lang, auch wenn er nicht mehr ansprechbar sein sollte.

Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, wie man mit dem Werfen von Leberkäse wenn ein anderer Hund auftaucht seinem Hund klar machen kann, dann man die Situation im Griff hat.
Für mich schließt sich das eher aus.
Wenn ich meinem Hund Sicherheit geben will, dann muß mein Hund lernen, dass er mir vertrauen kann, dass wir gemeinsam gefahrlos die Hundebegegnungen hinbekommen.
Das lernt er wahrscheinlich wesentlich schwerer, wenn er gleichzeitig Wurst suchen soll oder wenn ich ihn mit Wurst ablenke.
Zumindest sind meine Erfahrungen mit meinen Hunden und auch mit "meinen" TH-.Hunden so.
(Ich habe z.Z. einen, der vieles von dem tut oder zumindest tat, was du beschreibst und der leider auch gelernt hatte, dass Zubeißen ihm Erfolg bringt.)

Ich finde die Einschätzung der Trainerin zum Markieren und Scharren für die heutige Zeit etwas merkwürdig. Ich würde da, zumindest deiner Beschreibung nach, gar nichts hinein interpretieren.
Er markierte gleich den ganzen Platz und rannte plötzlich los (sie sagte, er versuche durch Fitness zu imponieren), beim Markieren vergaß er auch nicht schön mit den Hinterpfoten zu schaben, dabei schaute er auch in unsere Richtung, ob wir es auch ja gesehen hätten. Außerdem fing er irgendwann an die Trainerin im Galopp anzurempeln und anzubellen. Das macht er auch immer, wenn ich mit ihm im Freilauf spazieren gehe, nicht mit mir, aber mit Freunden, die mich begleiten. Das deutete sie ebenfalls als Imponiergehabe mit Provokation. Als sie dem etwas entgegen ging, wurde er sogar deutlicher und schnappte etwas nach ihrer Jeans und ihrem Arm

Den Rest hat mein Hund auf einem neuen Hundeplatz im Herbst genau so veranstaltet, nachdem mir untersagt war, irgendwie einzugreifen. Nachdem er den Trainer auch noch bestieg, durfte ich dann doch.:rolleyes:
Allerdings war es bei ihm etwas anderes als die Minuten, die er manchmal bekommt, wenn er wild bellend auf mich oder meinen Hund zu rennt und in die Luft abschnappt.

Dort hatte einfach der Trainer die Situation so gar nicht geschnallt und unerwünschtes Verhalten zugelassen.
Ihm fehlt die Sozialisation im ersten Lebensjahr völlig und diese Minuten sind wohl verkorkste und völlig überdrehte Spielaufforderungen. Da mache ich es wie die Hunde, drehe mich ab und ignoriere ihn, obwohl ich ansonsten wenig ignoriere.

Ansonsten würde ich hektische Situationen zu hause im Beisein des Hundes zu Hause eher vermeiden, zumindest zur Zeit.
Er muß ja h nicht immer und überall dabei sein.
 
Matty, meine hunden ignorieren keineswegs (zu) grobe spielauffoerderungen unter einander, Wenn es irgendwo zur sache geht, kommen entweder welcome, struppi, jack oder aslan ( oder alle zusammen) und greifen ein, sie tragen dabei keine samthandschuhe, sie rempeln und verteilen schnauzen griffe.
 
Das habe ich auch nicht erwartet.;)
Tyson ist ein völlig anderer Hund und jeder einigermaßen souveräne Hund erkennt besser als wir Menschen, was er will und sie nehmen ihn dann einfach nicht ernst und lassen ihn ins Leere laufen. Ab und an spielt auch einer mit.
durch die TH-Hunde könnte ich das sehr gut beobachten und nur Cocker wollten gelegentlich zurück "hauen". alle anderen schauen sehr demonstrativ in ein andere Richtung und zeigen ihm die kalte Schulter.
Wenn er zu arg treibt, kommt vom Tacco mal ein kurzes Abschnappen.

Auch der Hund vom Schäfer in den Alpen, der uns an einer unübersichtlichen stelle plötzlich gegenüber stand, hat es zum Glück so gehalten.

Weshalb sollte ich es als anders als die Hunde machen?
(Manches am Tyson kann man sicher nur langfristig noch verändern.)

So, wie der Hund der TE beschrieben wird, könnte er schon einige Ähnlichkeit mit Tyson haben.
 
Dann behaupte ich mal das tyson es nicht alzu arg uebertreibt, hier liegen die opfer am boden und werden traktiert, da ist nichts mit einfach weglaufen.
 
Fussnote, ich gehe nicht bei jeden hund der hier vorgestellt wird, von einen psychopathen aus, vondaher sehe ich die sache anders.
 
Dann behaupte ich mal das tyson es nicht alzu arg uebertreibt, hier liegen die opfer am boden und werden traktiert, da ist nichts mit einfach weglaufen.

Ja, genau das meinte ich.
Es ging um verkorkste Spielaufforderungen, die fast alle Hunde auch als solche verstehen. Wir Menschen haben da eher ein Problem und es wirkt ja auch durchaus bedrohlich auf Menschen, schon wegen des Knurrens und Abschnappens.
Am Boden liegt bei uns bei Spielaufforderungen keiner,

Fussnote, ich gehe nicht bei jeden hund der hier vorgestellt wird, von einen psychopathen aus, vondaher sehe ich die sache anders.

Du meinst aber nicht, das Hunde wie Tyson, dem halt jegliche Sozialisation im ersten Lebensjahr fehlte und der die folgender 3 Jahre auch mindestens 23 Stunden Einzelzimmer ohne jegliche Beschäftigung hatte , Pschopathen sind?
Zusätzlich wurde er mit Schlägen erzogen und 3 Jahre TH im Wald, da konnte man Sozialisation auf unseren Gassirunden auch nur bedingt nachholen, zumal vieles nicht erlaubt war.
Dazu die Erfahrung von Tyson, dass in sehr bedrohlichen Situationen mit Menschen Angriff die erfolgversprechende Methode ist......

Es sind eben sehr unterschiedliche Lernerfahrungen, die unsere Hunde in ihrem Leben vor uns gemacht haben und genau das zeigen sie in ihren Verhalten.
Man muß halt genau hinschauen und auch dahinter schauen.
Oft ist, was gleich ausschaut, weit davon weg davon, das Selbe zu sein und deshalb ist Beratung in einem Forum, was das Tier nicht kennt, auch so schwierig.

Dazu kommt, dass unsere Hunde hier ganz anders leben müssen als deine.
Die Entwicklung geht leider immer mehr in die Richtung, dass der Hund eigentlich gar nicht mehr Hund sein darf.
Selbst rassetypische Eigenschaften, die einmal Zuchtziel waren, gelten mittlerweile oft als unerwünschtes Verhalten.
Das nicht nur wegen der immer bescheuerter werden gesetzlichen Zwänge. Bei immer mehr Haltern ist ein Hund erwünscht, der seinen Halter ständig anhimmelt und erwartet, dass dieser ihm in jeder Situation vorgibt, was zu tun ist oder was er tun darf.
Menschen, die meinen, der Hund ist glücklich, wenn sie alles auf der Welt für ihn regeln. Am besten über Leckerli.

Da haben es Halter wie die TE mit einem Hund mit unbestimmter Vergangenheit schon nicht leicht.
 
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