kleine Pickel/Beulen...was ist das?

das Problem ist, man kann die Haut nicht sehen, man fühlt die Dinger nur...

Das Fell steht an den Stellen etwas ab... Oskar hat nen Fell wie ein Pulli, da kann man net durchgucken ^^

Ich würd sagen: es beschäftigt Dich, also geh zum TA, damit er Dir sagt, was es ist ... wahrscheinlich fühlst Du Dich dann besser

ich schau nachher nochmal nach, ich glaube die Dinger sind schon wieder weniger geworden

Da kann ich Pommel nur Recht geben und der TA wird dir ja eine Diagnose stellen bevor er was spritzt. Wenn die so ausfällt, wie einige hier gemutmaßt haben, dann weißt du ja das du kein Kortison spritzen lassen mußt.
Wenn es was anderes sein sollte, lass dich beraten. Ich bekomme für meinen Hund -falls möglich- mehrere Alternativen genannt und dazu das was der TA für ihre Konstitution empfohlen würde. Und das zeichnet einen guten TA aus und nicht das er mal eben schnell zur Spritze greift ohne das der Besitzer überhaupt weiß was abgeht

Oskar steht nicht so aus TA, Fiebermessen ließ er sich auf jeden Fall nicht

Ach ja, was ich mache wenn ich was nicht sehen/behandeln kann weil zuviele Haare drum rum sind: schneid sie einfach ab! Ich hatte vor ca. 2Monaten fast einen Nackthund, weil ich Pearl fast den ganzen Rumpf rasieren mußte damit sich nicht ständig alles neu infiziert durch die Haare. Aber who cares wie der Hund aussieht, es sind nur Äußerlichkeiten. Wat mut dat mut

WARNUNG ! Falls noch nicht bekannt, passt bitte auf bei Bärenklau ! Das ergibt bei Hunden richtig schwere, schwere Hautreaktionen ! Ich bin damals fast aus den Latschen gekippt ! Ich wusste das nicht...



So sieht dann die Haut danach aus:





Mag auf den Bilder vllt. nicht so schlimm aussehen, aber das war der Anfang... die Pickel wurden zu Blasen, die gefüllt waren mit Wundwasser, später durch die Entzündung dann eitrig... grauslich... die armen Hunde ! Muss auch unheimlich gebrannt und wehgetan haben !

Raskal schrieb:

Oskar steht nicht so aus TA, Fiebermessen ließ er sich auf jeden Fall nicht

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DAS ist keine Entschuldigung! Und selbst wenn ein Hund um sich beißt, ein guter TA weiß immer wie er zu einem validen Befund kommt.
Bei uns ist es so das Pearl sehr große Angst hat und sich am liebsten im Loch verkriechen würde, aber sie wird nie tätlich. Unsere beiden TÄ's setzen dann die Charmeoffensive ein und Kuscheln was das Zeug hält. Vielleicht solltest du mal einen neuen TA ausprobieren, ist ja nicht so das man nicht die Wahl hätte bei wem man sein Geld lässt

... Ich bin völlig neu hier und habe mir alles aufmerksam durchgelesen. Zu uns gehören ein Rüde U-can Englisch Bulldog und eine American Bulldoghuendin und beide leiden unter Hauptproblemen!!! Bei dem Rüden war es auch bisher ständig im Frühjahr beginnend mit den ersten richtigen Sonnenstrahlen-kamen die Pickel und starkes Jucken! Tierärzte haben ihn auf alles mögliche getestet und untersucht...nur nicht auf das was ich vermutete GRASMILBEN!!! Er hatte angeblich alles PLÖTZLICH ALLES angefangen Futtermittelallergie (welche er wirklich auch hat) bis hin zum Grützbeutel welchen ein Tierarzt uns kurz vor Weihnachten als gestreuten Tumor diagnostiziert hat! UND er uns Mit Einschläfern Helfen wollte! Eine zweite Meinung ergab dann den Grützbeutel und Futtermittelallergie! WIR HABEN DANN ROSSBARF BEGONNEN UND ES WURDE EIN WENIG BESSER... DOCH NACH UNSEREN SPAZIERGÄNGEN MIT SONNE WAR DER JUCKREIZ IMMER NOCH! DANN HABE ICH KONKRETE SELBSTUNTERSUCHUNGEN GEMACHT UND ALLES AUF GRASMILBENBEFALL BEHANDELT... UND KONNTE MEINEM LIEBLING HELFEN! Nach jedem Spaziergang Wasche ich ihn gründlich mit Seifenlauge (da Apfelessig meiner Meinung nach zu Arg an den gereizten Stellen brennt und diese Milben auch nicht richtig beseitigen kann) Durch Seifenlauge erstickt die Milbe und danach regelmäßig mit Kokosoel einreiben! ES GEHÖRT VIEL MÜHE UND ZEIT DAZU... ABER DAS IST ES MIR WERT, DENN MEIN DICKER HAT ENDLICH RUHE UND KANN NACHTS OHNE STÄNDIGES JUCKEN ECT. SCHLAFEN!!! WENN MAN DANN LIEST, DAS EINZIGE MITTEL WAS GEGEN GRASMILBENBEFALL HILFT SEI... DEN NATURSPAZIERGANG IN DEN SOMMERMONATEN... IN EINEN ASPHALTSPAZIERGANG EINZUTAUSCHEN...BIN ICH WORTLOS!!!
Aber nun hat unsere Hündin seit Monaten angefangen am Kopf und seit einer Woche der gesamte Körper Pickel/Pusteln und ihre Haut ist auch stark gerötet!!! ICH HABE SCHON ALLES VERSUCHT UND NICHTS HILFT SO RICHTIG! DIE GRASMILBEN SIND ES AUCH NICHT...FUTTER IST GETREIDEFREI UND ZIEMLICH HOCHWERTIG. TIERARZT MEINTE ES KANN EINE GRÄSERALLERGIE SEIN UND WOLLTE MIT KORTISON ZUSCHLAGEN... DOCH DAS LÄUFT NICHT! Nun bin ich auf der Suche nach anderer Hilfe und Hoffe auf diesem Weg Rat zu finden!!! ICH MUSS DAZU SCHREIBEN, SIE IST SEHR RUHIG UND IN ALLEM LANGSAM...ALSO LÄUFT NICHT WILD DURCH GRAS UND FELDER!!! MEINE MAUS IST KRÄFTIG OBWOHL SIE NUR DIE MENGE AN FUTTER BEKOMMT WAS SIE DARF,! VIELLEICHT HABT IHR EINEN RATSCHLAG FÜR UNS! ICH BEDANKE MICH FÜR ALLE INFOS JETZT SCHON LG

Welche farbe hat der hund? Und wieso kein kortison um den hund das leben etwas leichter zu machen?

Heidi Bulldogge schrieb:

ICH HABE SCHON ALLES VERSUCHT UND NICHTS HILFT SO RICHTIG!

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Was alles hast du versucht?

Die Farbe würde mich auch interessieren.

Ich hab hier nen weißen "Voll"-Allergiker sitzen, da ist es völlig egal wie hochwertig das Futter ist, er verträgt nur speziell aufbereitetes Allergikerfutter vom Tierarzt.

Den ersten Rat, bzw. Bitte hätte ich: bitte keine pure Großschreibung, es lässt sich so verdammt schwer lesen.

Als zweiten Rat würde ich vorschlagen, zuerst einmal abklären zu lassen, ob wirklich eine Allergie vorliegen könnte. Ein einfache Blutuntersuchung - mit Bestimmung des IgE - kann abklären, ob eine Allergie vorlegt (IgE erhöht - lässt auf eine Allergie oder einen Parasiten-Befall schließen)

Wenn dieser Wert erhöht ist, dann kann man weiter forschen, welche Allergie vorliegen könnte... Wenn dieser Wert nicht erhöht ist, dann muss wohl mal ein Dermatologe heran.

Unser Hund hatte das bis jetzt noch nicht, aber ich kenne das Dilemma vom Pferd.

Jedes Jahr im Herbst hat er diese Gnubbel, die aussehen wie dicke Mückenstiche. Die Dinger sind unwahrscheinlich hart, scheinen aber nicht zu jucken. Nach einer bestimmten Zeit verschwinden die wieder von ganz allein.

Ist wahrscheinlich eine bestimmte Mückenart, die jetzt etwas verfrüht schon aktiv ist, denn gestern habe ich die Pickel das erste mal wieder gesehen. Die miesen Herbstgrasmilben treiben jetzt auch schon ihr Unwesen.

Dieses Jahr ist durch die lang andauernde Hitze alles etwas anders.

am Kopf und seit einer Woche der gesamte Körper Pickel/Pusteln und ihre Haut ist auch stark gerötet!!!

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leider habe ich es dieses Jahr nicht so ernst genommen wie die letzten Jahre (da fing es auch viel früher, so im Juni, an), aber bei uns sind der Auslöser absamende Gräser. Wenn am Wegesrand so dahingeschnuffelt wird und diese Samen auf den Hund fallen oder streifen reagiert die Haut mit Pusteln und Pickeln. Normalerweise reicht nach dem Gassi abduschen (wobei die Gesichtsbacken trotzdem immer schneller reagieren und sich diese Wimmerl bilden). Wenn ich das übersehe gibts gerötete Haut, besonders rund um die Pusteln und die Haare können in der Folge auch ausfallen. Bis ich da mal draufkam hat's Jahre gedauert. Die TÄ redeten auch immer von Futter- oder allerhand andere Allergien. Alles Fehlanzeige.

Aktuell sprühe ich zusätzlich Octenisept drauf und schaue, dass es keine Kontakt zum absamenden Gras mehr gibt. In ein paar Wochen ist der Spuk vorbei und die Haare nachgewachsen.

Den ersten Rat, bzw. Bitte hätte ich: bitte keine pure Großschreibung, es lässt sich so verdammt schwer lesen.

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Die Umstelltaste hast du ja schon gefunden *sehr gut* . Jetzt noch die Entertaste für Absätze: rechts am Keyboard. Die grosse Taste mit dem Pfeil "ums Eck"