Kennt jemand ihn,HT Michael Stephan?

Biefelchen

10 Jahre Mitglied
Meine Freunde hatte ja enorme Probleme mit ihrer Bullihündin Amy.
Sie akzeptierte die Grenzen die man ihr setzte nicht ,
drehte sehr schnell hoch und verteidigte ihr Spielzeug gegen jeden anderen Hund in ihrer Umgebung.
Von Junghund an gingen sie in die HS ,
(über die Welpenzeit ,weiß man nur das sie aus der Tschechei stammt,mit 5 monaten beschlagnammt in D)
wo man schon sah das sie ,sehr schnell hochgeht und dementsprechend oft eingreifen mußte.
Bei den Übungen war sie dagegen immer ein Streber,ein Schäferbulli:)
Zuhause dann aber wieder so extrem aufdringlich bei Besuch,
das kein Komando sie abhielt auf dem Besuch rumzutoben ,ihn zu schubsen
und ohne Respekt gegen Besucher vorzugehen.
Es wurde dann trainiert ,bei Besuch in den Kennel zu gehen,doch da ging die Randale weiter.
Die Besitzer wurden immer nervöser+lauter,der Teufelskreis begann.
Dann zog ein zweiter sehr ruhiger und gelassener Zweitbulli ein ,
doch auch er mußte unter dem Amy leiden.
2mal ist sie draußen auf ihn und nur weil er einen Stock gesehen hat(nicht ihren Stock)und zu diesem hin ist,
meine Freunde versuchten noch sie zu rufen
,zu spät,da hatte sie ihn schon eingelockt.

Nun war besagter Trainer 2 Stunden 2mal bei denen und hat nur zugesehen und dann mit ihnen ein paar Änderungen durchgeführt,
jetzt erkennst Du die Amy nicht mehr wieder ,sie akzeptiert die Rangfolge,
bei besuch Vorbildlich legt sie sich hin,total entspannt,
Spielzeug wird nicht mehr verteidigt ,sie weiß jetzt das es ihr nicht gehört und auch das Futterneidproblem ist weg.

Nun sagte der Trainer denen,das auch die Welpenschule mit an diesem Verhalten Schuld sei.
Dort lernen die Welpen schon Dinge zu regeln,
weil zu viele Welpen und meist keine souveräne Althündin,
die die Sachen regelt.
Die Trainer können nicht überall gleichzeitig sein und so wird der Grundsstein zum ,
ich regle das selber gelegt.
 
  • 18. April 2024
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Hi Biefelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist der ehemalige Lebenspartner von Anita Balser von der Hundeteamschule. (gibt diverse DVD´s von denen)

Nach der Trennung hat er sich mit einer eigenen Hundeschule selbstständig gemacht.
 
  • 18. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich kenne den Hundetrainer nicht, aber so sollte es sein!

Was die Welpenschulen betrifft, kenne ich hier keine bei mir im Umkreis, die einen Althund als "Erzieher" haben, was man bei vielen Welpen meiner Ansicht nach auch kaum einem adulten Hund zumuten kann.
Ich habe mich damals mit meinem Rüden für eine Welpenschule unter zweien entschieden, wo die Ausbilderin sofort und klipp und klar durch/eingegriffen hat. In der anderen Schule waren die Ausbilder etwas lasch, teils wohl auch aus Unwissenheit.

Ich halte es sogar für besser wenn kein Althund in der Gruppe ist, sondern der Mensch eingreift.
So lernt der Welpe frühzeitig, dass der Mensch regelt.

Auch Zuhause muß man manchmal regeln, wenn man einen kleinen starrköpfigen Wilden hat, der den Althund teils über die Maßen tyrannisiert.
 
Bei uns in der Welpengruppe kam öfter der Mastino des HT mit auf den Platz und die Ruhe und souveränität mit der Putzi dadurchmarschiert ist,hat sehr schnell gezeigt welcher Hund noch nicht die Hundekörpersprache spricht.
Was mir teilweise nicht gefallen hat,waren das zu viele Welpen auf dem Platz waren.Normalerweise waren wir zu 8 nachher waren es an manchen Sonntagen 12-14 Welpen und Junghunde,da geht so mansches in die Hose ,weil der Trainer nicht überall sein kann.Da hat Bernd aber immer auf unseren geachtet und sofort korrigiert.
 
Die Zurechtweisung durch die Trainerin bei uns auf dem Platz ging recht schnell und nachhaltig.
Bei uns warens auch 10 Welpen bei einer Ausbilderin.
Es war hauptsächlich eine Shepherd Hündin, die aus der Reihe fiel. Die stürzte sich sofort auf bestimmte kleinere Rassen/Welpen und war außer Rand und Band. Die brauchte 2-3 klare Zurechtweisungen.
Dann setzte sie die Ausbilderin vor meinen AB Rüden, der am liebsten ganz prima mit einem Westie :), spielte und schon kam sie erheblich runter. Gespielt hat sie mit meinem nicht, aber zu den anderen war sie dann ganz manierlich.

Die Ausbilderin hat auch sofort von Anfang an die Welpenbesitzer instruiert, wie und wann man eingreifen sollte und sie auch teils darauf hingewiesen, sodass sich jeder um seinen Hund kümmerte wenn einmal etwas über die Maßen ging.
Auch hat sie erklärt, wie man mit zwei besonders ängstlichen Welpen umgehen sollte, die sich am Anfang gar nicht trauten, auf die anderen zuzugehen.
Auch die spielten später, zwar noch etwas zögerlich, aber doch, mit einigen anderen.

Es ist auch immer etwas Glück, an den richtigen Ausbilder auf einem Platz zu geraten.
Wo ich war, das war ein Pinscher-und Schnauzerplatz und die Ausbilder waren wirklich klasse.
 
  • 18. April 2024
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Niemand kann am besten einen Welpen maß regeln , als ein adulter souveräner Althund.
Wenn ich mir meinen Husky ansehe wie er mit den jetzt 6 Wochen alten wilden Stinkern umgeht...so gut kann es kein Mensch ;)
 
Ich finde auch das ein souveraener aeltere Hund die Welpen am besten erziehen kann...Unser Mikey wurde z.B. von unserer Hopey super erzogen,sozialisiert in allen Phraegephasen, sie hat dem Kleinen das Hundeeinmal Eins gelehrt.
Bis zuletzt hat er sie geliebt, sich an ihr orientiert und respektiert...
 
Ich halte es sogar für besser wenn kein Althund in der Gruppe ist, sondern der Mensch eingreift.
So lernt der Welpe frühzeitig, dass der Mensch regelt.


So kenne ich das auch - in Jasper´s Welpengruppe gab es auch keinen "erwachsenen Hund" dabei - wieso auch - dann haben gefälligst die Halter ihren Hintern zu bewegen, dass es nicht "eskaliert" ebenso in den darauf folgenden Gruppen.
Spielpause heisst Pause für die Hunde - nicht aber für die Halter. Und bisher hab ich in unserer HuSchu keine solchen "Folgen" kennen gelernt !? Mmmh !

Auch wenn man sich außerhalb der HuSchu trifft ist alles super - fremde Hunde - laut Aussagen der HH - sind keine Probleme. Ab und an stehen auch "Spaziergänge" an - außerhalb des Platzes wo alle Gruppen zusammen bzw. gemischt laufen - nirgends ein Problem und ich bin mehr , mehr als zufrieden mit unserer Hundeschule :)
 
Ich halte es sogar für besser wenn kein Althund in der Gruppe ist, sondern der Mensch eingreift.
So lernt der Welpe frühzeitig, dass der Mensch regelt.


Die Ausbilderin hat auch sofort von Anfang an die Welpenbesitzer instruiert, wie und wann man eingreifen sollte und sie auch teils darauf hingewiesen, sodass sich jeder um seinen Hund kümmerte wenn einmal etwas über die Maßen ging.
Auch hat sie erklärt, wie man mit zwei besonders ängstlichen Welpen umgehen sollte, die sich am Anfang gar nicht trauten, auf die anderen zuzugehen.
Auch die spielten später, zwar noch etwas zögerlich, aber doch, mit einigen anderen.

Tut mir leid, aber mehr als :nee: fällt mir dazu nicht ein.

Kein Wunder, dass es genau durch dies Welpenspielgruppen so viele Hunde gibt, die später mit anderen Hunden nicht zurecht kommen.

Dass Welpen untereinander artgerechte Kommunikation lernen, dass kann mir keiner weiß machen und dass ein Hundehalter, vllt. mit dem ersten Hund erkennt, was Spielverhalten ist und was darüber hinausgeht, dass kann nun mal nicht sein.
Ich würde mich jedenfalls sofort auf den Rückweg machen, wenn alle anwesenden Hundehalter meinen Hund im Spiel maßregeln dürften, weil der gerade mit ihren spielt und mein Hund sich beim Eingreifen dann auch angesprochen fühlt.


Letztens hatte hier jemand geschrieben, ihr Junghund hat beim Spielen einen anderen bestiegen und natürlich hat sie ihn sofort da runter geholt. Und das war eine Userin im Hundeforum, die reichlich über Hundeerziehung schreibt. Wie mag es dann erst den Erstbesitzern ergehen?


Auf solche Aktionen können meine Hunde gut verzichten.

Außerdem, besucht der Welpe eine Welpenspiegruppe, damit er dort lernt, sein Hundehalter maßregelt ihn?
Das hab ich ja noch nie gehört.:D
 
Unsere Welpen haben keine Welpenspielgruppen besucht. Die hatten zuerst bei den Zuechtern schon viel Hundekontakt und dann bei uns jede Menge Begegnungen von Anfang an, mit unterschiedlichen Hunden.
Und das sind immer sehr sozialvertraegliche Hunde geworden.

:D
 
Das ist mit Sicherheit der Weg, den ich vorziehen würde, dann gäbe es mit Sicherheit weniger Probleme bei Hundebegegnungen.
Dort, wo es nicht möglich ist, kann eine Welpenspielgruppe eine Alternative sein. Die allermeisten fielen bei mir jedoch durch.
 
Unsere Welpen haben keine Welpenspielgruppen besucht. Die hatten zuerst bei den Zuechtern schon viel Hundekontakt und dann bei uns jede Menge Begegnungen von Anfang an, mit unterschiedlichen Hunden.
Und das sind immer sehr sozialvertraegliche Hunde geworden.

:D
Haben meine alle bisherigen Hunde auch!
Zuerst sind sie beim Züchter optimal sozialisiert worden, dann im Zusammenspiel mit meinen eigenen adulten Hunden und mit den hier im Umkreis lebenden Welpen, Junghunden und adulten Hunden ging die Sozialisierung und die Prägung weiter beim täglichen Kontakt.
Mit meinem Rüden ging ich speziell in die Welpenschule, da die Rasse im adulten als nicht sehr gleichgeschlechtlich verträglich gilt.

tja. matty, du scheinst so einiges nicht zu kennen aber auch nicht zu verstehen.
Mache dich mal schlau, dann brauchste auch mit deinen Hunden nicht mit Schleppleine durch die Gegend zu rennen.
 
Gut das wir dich haben, du bist die beste, die Allesversteherin, die Bringerin und eigentlich bis du es die hier die Ahnung hat.
Wann fängst du an ein Buch zu schreiben! Es wird Zeit , du bist die neue Hundeflüsterin und das brauchen wir dringend.
 
ihr Junghund hat beim Spielen einen anderen bestiegen und natürlich hat sie ihn sofort da runter geholt.
Loggo, wenn mein Junghund/adulter pausenlos einen anderen Hund besteigen würde, nehme ich ihn da auch runter.
Wenn mein Hund ständig bestiegen wird, sage ich dem Besitzer, er soll ihn da nachhaltig runter nehmen. Tut ers nicht (wie mir bereits passiert) mache ich das.
Was bemängelst du da?
 
Ich kenne den Hundetrainer nicht, aber so sollte es sein!

Was die Welpenschulen betrifft, kenne ich hier keine bei mir im Umkreis, die einen Althund als "Erzieher" haben, was man bei vielen Welpen meiner Ansicht nach auch kaum einem adulten Hund zumuten kann.
Ich habe mich damals mit meinem Rüden für eine Welpenschule unter zweien entschieden, wo die Ausbilderin sofort und klipp und klar durch/eingegriffen hat. In der anderen Schule waren die Ausbilder etwas lasch, teils wohl auch aus Unwissenheit.

Ich halte es sogar für besser wenn kein Althund in der Gruppe ist, sondern der Mensch eingreift.
So lernt der Welpe frühzeitig, dass der Mensch regelt.

Auch Zuhause muß man manchmal regeln, wenn man einen kleinen starrköpfigen Wilden hat, der den Althund teils über die Maßen tyrannisiert.

Hallo Geli,
ich finde deinen Beitrag interessant. Du führst verschiedene Punkte auf, welche ich gern kurz kommentieren - bissl etwas fragen mag.

Warum meinst du, dass man es einem Althund nicht zumuten kann, in einer Welpi-Gruppe zu sein?
Meinst du damit, dass er generell mit Welpis überfordert ist / sich nicht wohl fühlt? Dann wäre das natürlich absolut kontraproduktiv - der "Alte" sollte ein "sicheres Auftreten" haben, die "Hundesprache" gut beherrschen und auch nicht "überreagieren", in Sachen "Spielabbruch" oder "Zurechtweisung" der Zwerge :)
Ich pers finde einen Althund in einer Welpi Gruppe eigentlich sehr gut - Gründe dafür habe ich gerade dafür genannt.

Ja, auch ich bzw wir waren in Welpi Gruppen ... mal mit, mal ohne Althund.
Bei der Gruppe mit Althund handelte es sich um Briards ... vill nicht DIE Rasse?! welche man sich in solchen Zwergen-Gruppen vorstellt - aber diese waren einfach nur absolut toll :love: Die Gruppe war auf, inkl. meinen Hannibal, 6 Welpen begrenzt - für mich an der Grenze der Welpenzahl.

Die Gruppe ohne "Alten" ... es waren 2 verschieden Hu-Plätze / Hu-Schulen ...
Ganz, ganz ehrlich? - Die hatten mir pers überhaupt nicht zugesagt ... bei ersterer hat die Trainerin, für mich als nicht nachvollziehbaren Gründen, viel zu oft und viel, viel zu früh "eingegriffen" ... es waren auch für meinen Geschmack zuviele Welpis für 1 Trainerin ( 8 Welpen inkl. meinen Hannibal )

Zu deinen Gründen, warum du Welpengruppen ohne Althund vorziehst ...
Ich denke, da scheiden sich die Geister extrem.
Ich bin jemand, die wirklich nur eingreift, wenn es unbedingt nötig ist ...
Beispielsweise:
als meine Paula von einem fremden Hund attackiert wurde, der festhielt und das schütteln begann ...

Zuhause habe ich BIS JETZT noch nichts in dieser Richtung machen müssen ( für mein Dafürhalten zumindest :) ) ...

Ich hatte bisher "nur" 4 Welpis ( die anderen in Junghund / Erwachsenen-Alter übernommen ) ... Bisher bin ich aber wirklich sehr gut gefahren mit dieser Methode.

Ich denke mir:
Warum eingreifen, wenn die Hunde das unter sich "aussprechen" ( hündische Kommunikation ) oder anderweitig im Rahmen "des Normalen" rgegeln können? ( Anrempeln, Weg versperren, Anknurren, Zähne fletschen, Abschnapper, Schnapper ...)

Heißt, ich mag sie so wenig wie möglich in ihren hundlichen Verhalten einschränken.

Hoffe, mein Posting kommt einigermaßen gut verständlich rüber?! ... LG


@Biefelchen:
Ich bin wirklich auch der Meinung, dass eine Welpenstunde hervorragend für die Zwerge sein KANN ...
Sie KANN aber leider auch das genaue Gegenteil sein - und trotzdem hört man von sehr vielen Seiten, dass Welpengruppe schon (fast) Pflicht-programm für jeden Hund sein sollte ...

Wie gesagt, ich bin da sehr gespaltener Meinung :) LG und toll, dass das so super funktioniert mit dem Bully-Hund ... Hört sich übrigens auch nach einem Trainer an, der ein Händchen für Hunds & Menschen hat und weiß, was er da tut :love: :)
 
ihr Junghund hat beim Spielen einen anderen bestiegen und natürlich hat sie ihn sofort da runter geholt.
Loggo, wenn mein Junghund/adulter pausenlos einen anderen Hund besteigen würde, nehme ich ihn da auch runter.
Wenn mein Hund ständig bestiegen wird, sage ich dem Besitzer, er soll ihn da nachhaltig runter nehmen. Tut ers nicht (wie mir bereits passiert) mache ich das.
Was bemängelst du da?

Weil solches "Firle-Fanz" im "Normalfall" die Hunds super gut selbst miteinander geregelt bekommen ;) LG
 
Ich kenne den Trainer leider auch nicht. Hört sich aber ja sehr gut an.

Da wir eh schon mehr beim Thema "Qualität von Welpenspielgruppen sind" frage ich mich auch, ob da schon viel schief läuft.

Leider ist es ja immer noch so, dass auf den Hundeplätzen die Azubi-Trainer-Anfänger die Welpengruppen machen.
Warum muss man nicht verstehen, denn da werden doch die meisten Grundsteine gelegt :verwirrt:

Mir wäre es auch am liebsten, man hätte in den Gruppen souveräne Althunde. Klar, die muss man erst mal haben, denn einen, der sich alles gefallen lässt, braucht natürlich auch keiner. Auch keinen, der zu heftig regelt.

Absolut Käse, dass die Hundehalter da regeln :rolleyes: Ich bin doch in der Welpengruppe, dass jemand Erfahrenes erkennt, was da gerade schief läuft und was nicht ok ist.
 
tja. matty, du scheinst so einiges nicht zu kennen aber auch nicht zu verstehen.
Mache dich mal schlau, dann brauchste auch mit deinen Hunden nicht mit Schleppleine durch die Gegend zu rennen.
Solange die Hunde Milde walten lassen und aus Mitleid mit mir geruhen zu gehorchen, ist das doch nicht weiter schlimm oder? :lol:

Darüber hinaus scheinen bei uns im TH dann sehr oft Hunde, insbesondere Welpen, zu landen, die aus der Art geschlagen sind.

Auch in diesem Jahr hatten wir einen Wurf, Schäferhund-Neurundländerwelpen, die, warum auch immer, ohne Muttertier ankamen; etwa 8 Wochen alt.
Sie hatten schon vor der Beschlagnahme so gelebt.
Vllt. hätte man mal aufzeichnen sollen, wie die gespielt haben, ob die auch nur annähernd ein altersgerechtes Sozialverhalten oder auch nur eine Beißhemmung hatten; ganz im Gegensatz zu den gleich alten Welpen Welpen mit Muttertier, aus der selben Aktion stammend.

Kannst ja evtl. mal ein paar Argumente schreiben, warum ein souveräner adulter Hund in einer Welpengruppe von Nachteil sein kann.


Und mit Sicherheit war ich mit unserem Mastino Napoletanowelpen nicht in der Welpenspielgruppe, weil er lernen sollte, von mir gemaßregelt zu werden.
Wir waren dort, weil es hier zu der Zeit keine passenden Hunde zum Spielen gab und er erhebliche Defizite aus seinem Vorleben hatte.
Mein Hund sollt in dieser Gruppe mit Freude lernen, weil eben z.B. die Maßreglung durch den adulten Hund das Spiel nicht weiter stört; es gibt meist keine Unterbrechung und der Hund lernt so trotzdem, oder eher besser, Grenzen zu akzeptieren.
In dieser Weise kann der Mensch das mit Sicherheit nicht.
Außerdem wird in einer Welpengruppe ja auch gelernt und geübt.
Auch das sollte meinem Hund Spaß machen, mir auch, und weil es uns gemeinsam Spaß machte, ging es eigentlich auch ohne Maßreglung recht gut vorwärts.
 
Weil solches "Firle-Fanz" im "Normalfall" die Hunds super gut selbst miteinander geregelt bekommen ;) LG
Ach.
Wie lange willst du zusehen, wenn ein adulter 35kg Goldie eine halbwüchsige 5 Monate halb so schwere Hündin rammelt, die noch gar nicht weiß, wo der Hase läuft??
2 Minuten, 30 Minuten? oder wielange?
Oder, packst du deine Hündin ein und läßt sie keine Hundekontakte mehr machen?

Was machst du mit einem Rüden, der jeden Hund krallt, der nicht bei 2 auf den Bäumen ist? Läßt ihn gewähren, bis irgendwann nach 4 Jahren mal einer kommt, der ihm sagt, was man tun und lassen sollte?
 
Kannst ja evtl. mal ein paar Argumente schreiben, warum ein souveräner adulter Hund in einer Welpengruppe von Nachteil sein kann.


Mein Hund sollt in dieser Gruppe mit Freude lernen, weil eben z.B. die Maßreglung durch den adulten Hund das Spiel nicht weiter stört;
Hier wird ständig vom souveränen, adulten Althund geschrieben.
Der souveräne adulte Althund nimmt einen Welpen gar nicht ernst und steht über den Dingen.
Er läßt sich weitaus mehr gefallen vom Welpen, als ein anderer Welpe (besonders einer einer anderen kleineren Rasse) er/vertragen könnte.
Wenn ich nur einen adulten in der Welpengruppe habe und selber nicht maßregele, lernt der Hund also was? Rrrrischtisch...
das er richtig zulangen kneifen und beißen kann.
Nehme ich einen adulten, der nicht so souverän ist, kann der schon mal übers Ziel hinausschießen.
auch nicht gut!

Du behauptest, dass ein adulter das Welpenspiel nicht stören kann?
Du hast noch keine adulten so richtig mit teils ängstlichen Welpen herum machen sehen? Da kannst du aber Welpen mal schreien hören!

Das alles vermeidet man wenn man genau in der Schärfe eingreift, dass der Welpe es versteht und reagiert und nicht zuviel agiert.
Immer gilt:
Soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich!!!
 
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