Kanadas Jagd auf Robben hat begonnen



Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


schon in Kürze wird das jährlich stattfindende Robbenmassaker in Kanada losgehen – es handelt sich um die weltweit größte Jagd auf Meeressäuger überhaupt.

Erbarmungslose „Jäger“ stürzen sich mit Knüppeln auf nur wenige Wochen alte Robbenbabys und erschlagen die hilflosen Geschöpfe. Viele Robben sind noch am Leben, wenn sie gehäutet werden oder treiben verletzt im Wasser, wo sie langsam sterben. Die Robbenfänger hinterlassen eine blutige Spur im Schnee und löschen ganze Robbenfamilien aus.

Seit Jahren kämpfen PETA und andere Tierschutzorganisationen gegen das grausame Robbenschlachten. Und das nicht ohne Erfolge!


Zuerst verhängten die USA ein Importverbot von Robbenprodukten. 2010 trat das Importverbot in der EU in Kraft und aktuell beschloss auch Russland, ein wichtiger Abnehmer von Robbenprodukten, aus dem Robbenhandel auszusteigen!

Auch wenn alles langsam voran geht, sind wir dem Ende des Robbenschlachtens noch nie so nah gewesen wie jetzt.

Selbst kanadische Politiker äußern sich zunehmend negativ über die Robbenjagd. Diese sei nicht nur eine Tierquälerei, sondern für Kanada enorm unwirtschaftlich. Jährlich wird das Robbenschlachten mit mehreren Millionen Dollar subventioniert!

Ich schreibe Ihnen heute, weil ich Sie bitten möchte, unsere Robbenkampagne zu unterstützen. Ich bin mir sicher: Wenn wir jetzt dranbleiben, werden wir das Robbenmassaker endgültig stoppen können – vielleicht schon dieses Jahr!

Vielen Dank und tierfreundliche Grüße - Ingrid E. Newkirk




 
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Gericht bestätigt strenge EU-Regel zum Import von Robbenfellen


Kanadische Eskimo-Gruppe scheitert an Luxemburg

Das Fell oder Fleisch von kommerziell erlegten Robben darf weiterhin nicht in die EU importiert und dort gehandelt werden. Dies entschied das Europagericht in einem am Donnerstag in Luxemburg verkündeten Urteil und wies damit die Klage kanadischer Fellhändler und einer Vereinigung zurück, die die Interessen kanadischer Inuit vertritt. (Az. T-526/10)...



 
Robbenmassaker in Namibia -->> Stoppen Sie das Blutbad im afrikanischen Urlaubsparadies -->> PETITION & VIDEO

Die Sonne geht gerade langsam an der Küste Namibias auf, dann erklingen die schrillen Schreie von Babyrobben. Jäger treiben eine
Gruppe von Jungtieren zusammen und prügeln mit Nägeln besetzen Keulen auf sie ein, wie auf aktuell veröffentlichten Videoaufnahmen von Earthrace* zu sehen ist. Anschließend kommen Geländewagen und Bulldozer, um die Leichen und das Blut zu beseitigen, bevor westliche Touristen an den Strand kommen...




 
WTO-Bericht -->> EU-Robbenbann bleibt bestehen

Das Importverbot der EU für Robbenfelle und -fleisch ist zulässig. Foto: dpa
Bei der umstrittenen Robbenjagd an der Ostküste Kanadas sind erstmals moralische Vorbehalte der Bevölkerung berücks
ichtigt worden. Ein Expertenpanel entschied, dass der Importbann für Robbenfelle und -fleisch zulässig sei...




 
Tot im Watt -->> Ganz legal! Sylter knallen Robben-Babys ab

Aufschrei am Nordsee-Strand. Seehundjäger treiben auf der Insel Sylt ihr Unwesen und erschießen niedliche Robben. Das schlimmste: Alles ist legal! Jetzt protestiert eine Tierärztin...





 
Nach Protesten von Tierschützern - Habeck verteidigt Sylter Seehundjäger

Dis Diskussion um das Töten von Seehunden auf Sylt geht weiter. In einer Online-Petition fordern Tierschützer den schleswig-holsteinischen Umweltminister auf, „den Abschuss“ zu stoppen. Habeck weist auf den erbärmlichen Zustand einiger Tiere hin...





 
Deshalb kümmern sich speziell geschulte Seehundjäger – die aus traditionellen Gründen diesen Namen beibehalten haben – um die Tiere, die am Strand gefunden werden.

mich würde interessieren, wie diese schulung aussieht. sind das also sowas wie tierärzte ?
 

Bitte geben Sie den Kegelrobben in Mecklenburg-Vorpommern ihre Kinderstube zurück! -->> Petition


Herr Minister Dr. Backhaus,

Mit dieser Petition fordere ich Sie auf, die Wiederherstellung der Untiefe „Großer Stubber“ im Schutzgebiet Grei
fswalder Bodden als ganzjährig geeigneten Lebensraum und Liegeplatz für die Kegelrobben zu ermöglichen. Im Zuge von Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen, die für Eingriffe in das Ökosystem der Ostsee (zum Beispiel für den Bau von großen Gas-Pipelines) verpflichtend sind, soll noch in diesem Jahr der Große Stubber als dafür geeigneter Ort ausgewiesen und wiederhergestellt werden...




 

Hatem Yavuz: Stop the mass butchering of baby seals! -->> PETITION


86,000 baby seals are butchered each year in Namibia for fur company Hatem Yavuz.

Workers massacre the screaming Cape Fur pups with clubs and picks, slowly and brutally be
ating them to death. The Australian company's practices violate Namibia's Animal Protection Act and push the threatened species even closer to extinction. And the best way to stop it is to expose Hatem Yavuz's senseless cruelty to the world...



 
Empörung über Seehundjagd an der Küste von Sylt

Jäger erschießen an der Küste von Sylt junge Seehunde, die krank und schwach sind. Tierschützer sind entrüstet darüber, dass die Jäger über Leben und Tod der Tiere entscheiden.

Jahr für Jahr
kommt am Flutsaum der 38 Kilometer langen Sylter Küste lebendes Strandgut an: Es sind sogenannte Heuler – verwaiste Seehund-Jungtiere, die durch Sturm oder Störungen von ihren Müttern getrennt wurden und dann mit – Nomen est Omen – klagenden Lauten hilflos am Strand liegen...




 
Robbenjagd auf Sylt - Friedhof der Kuscheltiere

"Die knallen hier ohne Ende": Auf Sylt regen sich viele über den Abschuss von jungen Seehunden auf. Doch die Robbenjäger töten im staatlichen Auftrag. Selbst der grüne Umweltminister verteidigt sie...





 

Petition für den Stopp der fürchterlichen Robbenjagd in Kanada -->> Bitte mitmachen & teilen


Gejagt werden Robben wegen ihres schönen Fells und der reichhaltigen Fettschicht. Hunderttausende Robbenbabys, nicht älter als 3 Monate, werden je
des Frühjahr an der Ostküste Kanadas brutal getötet. Nicht selten werden sie mit illegalen Waffen erschlagen oder erschossen und verwundet auf dem Eis liegen gelassen. Nur wenige RobbenjägerInnen nehmen sich die Zeit um festzustellen ob das Tier tatsächlich tot ist. Daher werden viele Robben noch bei lebendigem Leib gehäutet...




 

Robbenjagd in Kanada: Tierschützer-Protest in der Wiener Innenstadt

Der Verein Gegen Tierfabriken (VGT) am Dienstag in der Wiener City gegen die jährliche Robbenjagd an der Ostküste Kanadas protestiert. Hunderttausende Robbenbabys würden erschossen oder erschlagen, teils sogar noch lebendig gehäutet, so die Tierschützer, die sich am Stephansplatz positioniert hatten...




:heul:
 
Robbenjagd in Kanada eröffnet

Hamburg (Internationaler Tierschutz-Fonds) – Heute beginnt in Kanada offiziell die diesjährige kommerzielle Robbenjagd. 400.000 Sattelrobben dürfen in den nächsten Wochen laut der vom kanadischen Fischereiministerium (DFO) herausgegebenen Quote getötet werden...




 
Sarg-Demo gegen Robbenmassaker in Kanada

Am 22. April 2014 findet vor der Kanadischen Botschaft eine Demonstration anlässlich des Beginns der Robbenjagd in Kanada statt. PETA-AktivistInnen wollen mit Blut im Gesicht, halbnackt und in Särgen aufgebahrt einer Nichtbeachtung keine Chance lassen...





 
TV-Tipp: "Die Seehund-Retterin"
Freitag, 09. Mai 2014, 21:15 Uhr im NDR


Noch nie wurden an der Nordseeküste so viele Seehunde gezählt wie im Jahr 2012. Allein in Schleswig-Holstein gibt es etwa 9.270 davon, mehr als 26.200 Tiere im Wattenm
eer von Deutschland, den Niederlanden und Dänemark. Umweltschützer freuen sich über den Rekordwert. Anders die Fischer. Sie machen die steigende Anzahl der Robben dafür verantwortlich, dass es nicht mehr genug Plattfisch und Kabeljau gibt und fordern den Abschuss der Tiere...




 

Norwegen und Kanada scheitern im Streit um Robbenprodukte vor WTO -->> Vorstoß gegen EU-Handelsverbot zurückgewiesen


Die Welthandelsorganisation (WTO) hat das EU-Handelsverbot für Robbenprodukte aufrecht erhalten. Das aus unabhängigen Expe
rten zusammengesetzte Berufungsgremium der WTO wies am Donnerstag einen Vorstoß von Norwegen und Kanada zurück und urteilte, dass moralische Bedenken beim Tierschutz das Verbot rechtfertigen. Die WTO hatte in erster Instanz bereits ähnlich entschieden, die Robbenfang-Nationen Norwegen und Kanada hatten dagegen aber Berufung eingelegt...




 
Stoppen Sie das Blutbad im afrikanischen Urlaubsparadies -->> PETITION

Die Sonne geht gerade langsam an der Küste Namibias auf, dann erklingen die schrillen Schreie von Babyrobben. Jäger treiben eine Gruppe von Jungtieren zusammen und prüg
eln mit Nägeln besetzen Keulen auf sie ein, wie auf aktuell veröffentlichten Videoaufnahmen von Earthrace* zu sehen ist. Anschließend kommen Geländewagen und Bulldozer, um die Leichen und das Blut zu beseitigen, bevor westliche Touristen an den Strand kommen...




 
TV-Tipp: "Ein Leben für die Heuler - Die Seehundstation Friedrichskoog"
Samstag, 12. Juli 2014, ab 14:45 Uhr im NDR


Seit mehr als 15 Jahren lebt sie für den Schutz der Seehunde: Tanja Rosenberger, die Leiterin der Seehundstation Friedrichs
koog, der einzigen Auffangstelle für Seehundbabys in Schleswig-Holstein. Immer wieder passiert es, dass einige Seehundbabys ihre Mutter verlieren, durch Sturm, Touristen oder unglückliche Zufälle. Ohne menschliche Hilfe müssten sie jämmerlich verhungern. Zusammen mit zwölf Mitarbeitern, den Seehundjägern und einem Tierarzt hat die tatkräftige Frau bereits mehr als 1.000 Heulern das Leben gerettet und sie wieder frei gelassen...




 

Importverbot für Robbenprodukte: Traktandum erledigt


Stellungnahme des Schweizer Tierschutz STS


Basel (ots) - Der Nationalrat hat an seiner heutigen Sitzung ein Langzeit-Traktandum im Sinne des Tierschutzes abgeschlossen. In Sachen Importverbot für Robbenprodukte hat die grosse Kammer letzte Differenzen zum Ständerat bereinigt. Damit ist die Motion Freysinger (Importverbot für Robbenprodukte, 11.3635 n) von beiden Räten in leicht geänderter Form angenommen und die Schweiz wi
rd demnach - wie bereits 34 Länder vor ihr - ein Import- und Handelsverbot für Robbenprodukte aussprechen. Der Schweizer Tierschutz STS begrüsst diesen positiven und längst überfälligen Entscheid für den Tierschutz...





 
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