Kampfhunde in D - Ausrottung solcher Hunde ?

rimini schrieb:

Kann mir irgendwer erläutern was Inkonsistenzen sind? Hat das etwas mit der Konsistenz oral zu sich genommener Stoffe zu tun?

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Wenn du des Deutschen nicht mächtig bist, können wir es mit dem Englischen versuchen oder es ganz lassen. Kannst du dir aussuchen.

Komisch, keine einzige PM, wo doch alle so großes Interesse an Infos zu Behindertenbegleithunden haben.

Nun, da die Interessierten ja alle ignoriert werden, macht eine PM doch sicher keinen Sinn!

Und stimmt schon, wenn eine Beschreibung Su../PR zuzuordnen ist, dann ist es die der Inkonsistenz

Susanne78 schrieb:

rimini schrieb:

Kann mir irgendwer erläutern was Inkonsistenzen sind? Hat das etwas mit der Konsistenz oral zu sich genommener Stoffe zu tun?

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Wenn du des Deutschen nicht mächtig bist, können wir es mit dem Englischen versuchen oder es ganz lassen. Kannst du dir aussuchen.

Komisch, keine einzige PM, wo doch alle so großes Interesse an Infos zu Behindertenbegleithunden haben.

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und wieder geht leider das angreifen los ???

wer hier ein wenig nachdenkt wird

a) sich nicht per Pn mit euch auseinandersetzen, Ergebniss dazu gab es ja schon mal

b) etwas mehr Zeit als von 1 Uhr bis 9 Uhr nächsten Morgen benötigen, es sollte ja sorgfältig formuliert werden, damit nicht die "du greifst mich an" Repeattaste gedrückt werden kann, nur weil ernsthafte Fragen gestellt werden

Manny schrieb:

Susanne78 schrieb:

Waren wir doch, Scully hat einen WT für Berlin! Zudem war die Prüfung zum Behindertenbegleithund wesentlich anspruchsvoller als der normale WT.
.

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Da hätte ich noch einmal eine Frage zu
. Wie alt war Scully denn bei der Ausbildung und wie lange hat sie gedauert?

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Dann würde ich mich gern noch einmal selbst zitieren da ich mich weder streiten, noch kontrollieren will noch dich Troll genannt habe, habe ich eine kleine Hoffnung auf Antwort
Und nein ich möchte das ungern per PN klären, da wie du selber sagst das Thema zu wichtig ist und es hier ja sehr viele interessierte gibt vielleicht kann man ja so neue Befürworter finden

@Manny Vorsicht!
Frage nicht so viel...sonst droht die Höchststrafe: Der "ignorefkt" trifft dich
ich habe auch keinen Troll genannt, d.h. ist nicht zwingend notwendig das es dich auch trifft.

und sich per pn auszutauschen...ich kann nur raten...lasst es ...die pns kommen von ganz alleine und sind sehr "durchwachsen"

Weiber - Gezänk

aber unterhaltsam...

Nachdem was ich hier so lese habe ich ja nochmals Schwein gehabt. Mein Bulldog hat 49cm Schulterhöhe

Sie hat keinen WT, weil sie keinen braucht in RLP und sonst wo vermutlich auch nicht. Bin ich jetzt leichtfertig, weil ich sie in Therapien mit Kleinkindern einsetze?? So habe ich das jetzt zumindest verstanden.

HSH2 schrieb:

Weiber - Gezänk

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Was bist du doch für ein pfiffiges Kerlchen...

rimini schrieb:

@Manny Vorsicht!
Frage nicht so viel...sonst droht die Höchststrafe: Der "ignorefkt" trifft dich
ich habe auch keinen Troll genannt, d.h. ist nicht zwingend notwendig das es dich auch trifft.

und sich per pn auszutauschen...ich kann nur raten...lasst es ...die pns kommen von ganz alleine und sind sehr "durchwachsen"

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Ich fänd's wirklich schade das Thema ist wirklich interessant und ich lerne gerne aus den Erfahrungen von anderen

allmydogs schrieb:

HSH2 schrieb:

Weiber - Gezänk

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Was bist du doch für ein pfiffiges Kerlchen...

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ich weiß

Ich kaue es seit 20 Jahren durch. Es gibt kein Patentrezept gegen verantwortungslose Halter oder meinst du jetzt die Behindertenhunde?

Ich helfe dir gerne aus denn ich denke von Susanne werden keine Antworten kommen.

Ich bin seit knapp 20 Jahren Mitarbeiter der Lebenshilfe und frage dann immer zuerst, was genau gemeint sei.

Ein Hund der ähnlich einen Blindenhund, einen Menschen das Leben erleichtert und z.B. Gegenstände zureicht ? Oder ein Besuchshund in Kindergärten, Alten und Behindertenheimen?

HSH2 schrieb:

allmydogs schrieb:

HSH2 schrieb:

Weiber - Gezänk

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Was bist du doch für ein pfiffiges Kerlchen...

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ich weiß

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Ein echter Pfiffikus eben..

rimini schrieb:

Ich kaue es seit 20 Jahren durch. Es gibt kein Patentrezept gegen verantwortungslose Halter oder meinst du jetzt die Behindertenhunde?
Im ersten geb ich dir defintiv recht, aber neidisch meinte die Behindertenbegleithunde
Ich helfe dir gerne aus denn ich denke von Susanne werden keine Antworten kommen.

Ich bin seit knapp 20 Jahren Mitarbeiter der Lebenshilfe und frage dann immer zuerst, was genau gemeint sei.

Ein Hund der ähnlich einen Blindenhund, einen Menschen das Leben erleichtert und z.B. Gegenstände zureicht ? Oder ein Besuchshund in Kindergärten, Alten und Behindertenheimen?

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Das man auch Erwachsene Hunde als "Besuchshunde" ausbilden kann das kannte ich auch schon, allerdings habe ich unter Behindertenbegleithunde eher ersteres verstanden. Also quasi ein Hund der hilft, Dinge aufhebt wenn sie runter gefallen sind und so weiter.. Aber ich kannte zumindest bis jezt da immer nur die Variante das es Welpen sind und diese dann quasi von "Gastfamilien" über Vereine ausgebildet werden Aber im Fall von Susanne scheint es ja anders gewesen zu sein und genau deswegen würde mich die Beantwortung von ihr schon sehr interessieren

Hollybully schrieb:

Nachdem was ich hier so lese habe ich ja nochmals Schwein gehabt. Mein Bulldog hat 49cm Schulterhöhe

Sie hat keinen WT, weil sie keinen braucht in RLP und sonst wo vermutlich auch nicht. Bin ich jetzt leichtfertig, weil ich sie in Therapien mit Kleinkindern einsetze?? So habe ich das jetzt zumindest verstanden.

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Hast du falsch verstanden, aber du wolltest es vermutlich auch falsch verstehen.

@Susanne: waru antwortest du denn nun gar nicht mehr bin echt verwirrt

Manny schrieb:

rimini schrieb:

Ich kaue es seit 20 Jahren durch. Es gibt kein Patentrezept gegen verantwortungslose Halter oder meinst du jetzt die Behindertenhunde?
Im ersten geb ich dir defintiv recht, aber neidisch meinte die Behindertenbegleithunde
Ich helfe dir gerne aus denn ich denke von Susanne werden keine Antworten kommen.

Ich bin seit knapp 20 Jahren Mitarbeiter der Lebenshilfe und frage dann immer zuerst, was genau gemeint sei.

Ein Hund der ähnlich einen Blindenhund, einen Menschen das Leben erleichtert und z.B. Gegenstände zureicht ? Oder ein Besuchshund in Kindergärten, Alten und Behindertenheimen?

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Das man auch Erwachsene Hunde als "Besuchshunde" ausbilden kann das kannte ich auch schon, allerdings habe ich unter Behindertenbegleithunde eher ersteres verstanden. Also quasi ein Hund der hilft, Dinge aufhebt wenn sie runter gefallen sind und so weiter.. Aber ich kannte zumindest bis jezt da immer nur die Variante das es Welpen sind und diese dann quasi von "Gastfamilien" über Vereine ausgebildet werden Aber im Fall von Susanne scheint es ja anders gewesen zu sein und genau deswegen würde mich die Beantwortung von ihr schon sehr interessieren

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Du kannst Hunde jeden Alters ausbilden. Da gibt es keine Beschränkungen. Oft werden Welpen genommen, aber das ist nicht zwingen. Wenn du einen Hund hast, der sich dazu eignet, dann kannst du auch diesen ausbilden. Dazu muss der Hund aber geegnet sein. Wer schon Angst vor einem normalen WT hat,m dessen Hund ist mit großer Sicherheit nicht geeignet.

Susanne78 schrieb:

Du kannst Hunde jeden Alters ausbilden. Da gibt es keine Beschränkungen. Oft werden Welpen genommen, aber das ist nicht zwingen. Wenn du einen Hund hast, der sich dazu eignet, dann kannst du auch diesen ausbilden. Dazu muss der Hund aber geegnet sein. Wer schon Angst vor einem normalen WT hat,m dessen Hund ist mit großer Sicherheit nicht geeignet.

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Sorry hatte sich dann überschnitten und wie genau muss der Hund sein um dafür geeignet zu sein?

Was mich zu einer anderen Frage bringt, wer hat hier Angst vor nem Wesenstest?
Es stimmt Manfred hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen WT bestanden, da er sich absolut von niemand fremden hat anfassen lassen. Wenn ich nicht dabei war hatte er gelernt sich mit allen Mitteln selbst zu verteidigen zumindest in jüngeren Jahren, genau deswegen ist er auch niemals ohne ich irgendwo unterwegs gewesen Genau deswegen bin ich auch in ein Bundesland gezogen wo ich keine Auflagen mit ihm hatte, sondern er einfach nur Hund sein dürfte

Manny schrieb:

Das man auch Erwachsene Hunde als "Besuchshunde" ausbilden kann das kannte ich auch schon, allerdings habe ich unter Behindertenbegleithunde eher ersteres verstanden. Also quasi ein Hund der hilft, Dinge aufhebt wenn sie runter gefallen sind und so weiter.. Aber ich kannte zumindest bis jezt da immer nur die Variante das es Welpen sind und diese dann quasi von "Gastfamilien" über Vereine ausgebildet werden Aber im Fall von Susanne scheint es ja anders gewesen zu sein und genau deswegen würde mich die Beantwortung von ihr schon sehr interessieren

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Du hast es schon richtig verstanden.

Das Problem dabei ist, die Bezeichnung Behindertenbegleithund ist nicht geschützt und die Ausbildung dazu nicht einheitlich reglementiert. Es handelt sich dabei im Gegensatz zum Blindenhund um verhältnismäßig "Neuland" in Deutschland.

Sehr viele Menschen tun Gutes mit ihren Besuchshunden und diese Hunde machen einen guten, schweren Job der zig mal mehr bringt als z.B.14 Tage Delphintherapie.

Inzwischen gibt es auch einige Untersuchungen, die belegen das normale (Haus)hunde therapeutisch positiv Wirkung zeigen.

Dazwischen liegen aber große Unterschiede bei den Anforderungen an den Hund und die Ausbildung. Alleine die vielfältigen Körper oder geistigen Behinderungen erfordern unterschiedliche Wesenszüge der Hunde.

Spastische Lähmungen oder andere offensichtlich anders verlaufene, für den Hund ungewöhnliche Verhaltensmuster beim Menschen, erfordern frühe Gewöhnung und mit sehr jungen Hunden wurden bis jetzt dabei bessere Ergebnisse erzielt.
Autistische Züge, Lernbehinderungen, Trisomie 21 oder schlaffe Lähmungen beim Menschen erfordern wieder andere Wesenszüge beim Hund.

Hund und Familie sollten Zeit haben zueinander zu wachsen während der gemeinsamen Ausbildung

Leider gibt es dazu keine einheitliche Regelung. Persönlich finde ich dies positiv, denn es ermöglicht, das der Hund gezielt auf die Bedürfnisse des einzelnen Behinderten trainiert wird. Es sollten jedoch zumindest die Begrifflichkeiten, genauer definiert werden, damit nicht jeder denkt der ein behindertes Kind & Hund zuhause hat, dies sei ein BBH
Voraussetzung ist (fast) überall BH.

Es gibt die unterschiedlichsten Vereine und Ansätze zur Ausbildung. Die meisten durchaus seriös.

Wer seinen Hund zum Besuchshund, der m.M nach leider auch meist Behindertenbegleithund genannt wird ausbilden mag, muss sich wieder die Frage stellen. was habe ich vor.
Will ich in Kindergärten, Schulen Kindern den Umgang mit Hunden ermöglichen oder werde ich mehr in Alten und Seniorenheimen unterwegs sein.
Der Hund muss auch die Gegebenheiten dort kennen lernen, oder es möglich sein den ruhigen Hund auf den Schoss eines Bewohners zu setzen


sorry es gäbe dazu noch soviel zu schreiben...aber Hund muss/ will gassi
frage einfach