Mist, ich kann Dich als Gast ja noch lesen, muss ich mich wohl demnächst immer automatisch einloggen ..
ok, dann noch dazu, weils so witzig ist ...
Zitat von daya:
und eine kirrung ist nun mal keine fütterung, siehe bestimmungen der ljg´s.
.
jaja, blabla ...
Ich wusste, daß Du das schreibst, Du bist ja zum Glück überschaubar.
So wird geschätzt, dass in Deutschland neben Heu, Rüben, Kartoffeln, Pellets etc. pro Jahr bis zu 30.000 (dreißigtausend) Tonnen Körnermais in den Revieren ausgebracht werden.
daya, wie nennt man das, wenn man Tieren Futter hinwirft, welches es dann frisst?
Der Grund, warum das geschieht und in welchen Mengen unterscheidet vielleicht im Jägerlatein die Fütterung von der Kirrung, im Grunde ist es aber das gleiche.
Eine maßvolle Kirrung ausschließlich für eine effektivere Einzeljagd auf Schwarzwild hält sie zwar im Einzelfall für zulässig. Dabei ist sie sich jedoch der Tatsache bewusst, dass die Übergänge fließend sind und Kirrungen auch in Schleswig-Holstein in durchaus missbräuchlichem Umfang betrieben werden. Der Egoismus mancher Revierinhaber führt stellenweise zu einem fast wettkampfmäßigen Massenangebot von Leckereien zu allen Jahreszeiten.
Da die Einhaltung der Empfehlungen für den Betrieb von Kirrungen nicht überprüfbar ist, sollte ggf. über ein komplettes Verbot nachgedacht werden.
Befürworter von Fütterungen argumentieren, dass in der intensiv genutzten Kulturlandschaft zwar im Sommer ein üppiges Nahrungs- und Deckungsangebot für das Wild herrsche. Im Herbst und Winter jedoch würde das Wild durch das Abernten der Felder in Nahrungsnot geraten.
Indessen kann das Problem nachhaltig und naturnah nicht durch künstliche Fütterung, sondern allein durch Biotoppflege gelöst werden, - eine Binsenweisheit auch in Jägerkreisen.
Wie wir doch eigeltlich alle wissen und wissen sollten und einige es trotzdem noch vehemment abstreiten, ist dieses Gesetz weder zeitgemäß, noch moralisch akzeptabel noch ökologisch sinnvoll. Würde dieses Gesetz nicht so viel legalisieren, könnte einem fast die Begriffe "kriminell, sittenwidrig und Menschenverachtend" in den Sinn kommen ...fast.
Und die meisten Jäger halten sich eh nicht dran, es ist ergo das Papier kaum wert, auf das es geschrieben steht.
Naja, aber scheinbar das einzige, an das Du Dich klammerst ...
Zitat von daya:
beweise dafür , WER sich an das jagdverbot um fütterungen hält oder nicht, hast du keine,dafür hast den "GLAUBEN"
Hast Du einein Verständnisproblem? Lesen kannst Du doch, oder?
Beweise habe ich nicht, die haben andere in ausreichendem Maß! Steht auch schon alles hier drin.
Und: 1. Ich stütze ich mich auf Tatsachen, die ich 2.
hier schon mehrmals für alle nachlesbar eingestellt habe. Es sind sogar für Dich ein paar bunte Bildchen dabei von *Fütterungen*. Da gibts noch nicht mal was zu interpretieren, die braucht man auch nicht glauben, die kann man sehen. Ich kann aber mal am Wochenende in den Wald fahren und selber Bilder machen, jeder weiss, wo die Stellen sind, das vergammelte Fleisch riecht man nämlich schon kilometerweit gegen den Wind.
Zitat von daya:
ich hoffe, das du genug musse hast, dir das zusammenzulesen, so langsam wird es nämlich ermüdend dir immer und immer wieder quellen zu nennen, die du dann weder liest, noch verstehen könntest.....
hm, ich glaube nicht daß wir uns so nahe stehen, daß Du über meinen Verstand urteilen könntest,
Nochmal meine Frage: Wo sind Deine Beläge oder Links oder Quellen?
Ansonsten kann ich Dich leider leider nicht mehr lesen ...
daya
AW: Ist Tierschutz und Jagd vereinbar?
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