Interpretation eines pathologischen Krebsbefundes

Tut mir leid, ich hätte euch und Meg eine bessere Diagnose gewünscht. :(
 
  • 23. April 2024
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Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiss hier wurde schon viel über Alternativen zur Krebsbehandlung im Forum geschrieben. Aber ich kenne mittlerweile einige Hunde, die dank Curcuma und / oder Mistelzweigtherapie (oder Cortison schulmedizinisch) noch eine widererwarten lange Zeit bei ihren HH bleiben konnten.
Viel Kraft
 
Nun kann ich verstehen, das dir das so auf den Fingern lag...die Diagnose ist wirklich heftig und eigentlich nichts womit ich persönlich nun gerechnet hätte...aber egal wie, ich weiß ganz sicher das ihr beide-Du und Chris- dem Hundemädchen das so angenehm wie nur möglich gestalten werdet...
Ich würde auch keine Chemo etc. mehr in Betracht ziehen, ich würde versuchen mit Hilfe eines Heilpraktikers [ ]noch etwas zu machen, es ihr zu erleichtern und euch auch...denn wenn man so gar nichts tun kann ist das nach meiner Erfahrung schlechter auszuhalten...
Ich wünsche euch trotz der niederschmetternden Diagnose noch eine möglichst lange und schöne gemeinsame Zeit und viel Kraft :love:
 
Ach je. Ich hatte es befürchtet, aber doch auf ein besseres Ergebnis gehofft.

Ihr werdet schon die richtige Entscheidung für eure kleine Maus treffen. Wahnsinn, dass ein Tumor so schnell wachsen kann und es trotz Entfernung eben auch weiter tut. Schade, dass Meg-Megs "Pause" nur von so kurzer Dauer war und sie nun schon wieder humpelt und sich am Bauch leckt. Keine guten Zeichen. :(
 
Tut mir sehr leid,aber ich bin mir sicherdas die Maus noch eine wunderschöne Zeit bei euch hat:love:
 
...die Diagnose ist wirklich heftig und eigentlich nichts womit ich persönlich nun gerechnet hätte...aber egal wie, ich weiß ganz sicher das ihr beide-Du und Chris- dem Hundemädchen das so angenehm wie nur möglich gestalten werdet...

Ja, uns hat es auch ziemlich kalt erwischt.
Obwohl ich schon irgendwie ein ungutes Gefühl hatte, darum habe ich sie am Montag nach unserem Urlaub zu unserem TA gebracht.
Irgendwie traute ich der spanischen Diagnose zwar nicht, aber damit habe ich trotzdem überhaupt nicht gerechnet.
Das heisst nicht, dass die spanische TÄ schlecht gewesen ist.
Sie hat nach Augenschein gehandelt, weil sie wusste, dass wir am nächsten Tag nach Luxemburg zurück fahren und da einen TA vor Ort haben.

Wahrscheinlich hat es mich deswegen auch so erwischt, weil sich mein Leben grade im Umbruch befindet und ich niemals auf die Idee gekommen wäre, dass Meg-Megs Diagnose meine Planungen komplett umwirft.
Alle Ideen und Pläne beinhalteten Meg-Meg.

Die Parole lautet nun "Verwöhnen".
Chris hat dafür eine Menge Leckerchen gekauft und in den Kühlschrank gepackt:
Rindergehacktes, Käse, Schinken, Quark...
Jedesmal, wenn einer von uns mit ihr allein in der Küche ist, gibt es was Feines.
Sie hat es schnell gelernt und die anderen Hunde haben bisher nicht geschnallt, dass in der Küche Partys gefeiert werden
Wir sind da auch sehr diskret ;)

Allerdings ist die Kleine so bescheiden, dass uns ausser "der Himmel regnet Leckerli" nichts einfällt.
Mit Paco wäre ich noch mal ans Meer gefahren, aber ihr tun wir den grössten Gefallen, wenn sie Zuhause im vertrauten Umfeld in der normalen Routine ist.
Deswegen wollen wir auch so vehement keine andere Behandlung als die, die unser TA vor Ort leisten kann.
Was nicht heisst, dass ich nicht herumtelefonieren werde, um andere Meinungen einzuholen oder um irgendetwas zu finden, was sie unterstützen kann.

Wenn die Kleine sich überhaupt noch mal auf eine längere Tour begibt, ist es der geplante Urlaub nächsten Sommer mit den Jungs und uns.
Ein bisschen Träumen ist ja okay ;)
 
Ja, uns hat es auch ziemlich kalt erwischt.
Obwohl ich schon irgendwie ein ungutes Gefühl hatte, darum habe ich sie am Montag nach unserem Urlaub zu unserem TA gebracht.
Irgendwie traute ich der spanischen Diagnose zwar nicht, aber damit habe ich trotzdem überhaupt nicht gerechnet.
Das heisst nicht, dass die spanische TÄ schlecht gewesen ist.
Sie hat nach Augenschein gehandelt, weil sie wusste, dass wir am nächsten Tag nach Luxemburg zurück fahren und da einen TA vor Ort haben.

Wahrscheinlich hat es mich deswegen auch so erwischt, weil sich mein Leben grade im Umbruch befindet und ich niemals auf die Idee gekommen wäre, dass Meg-Megs Diagnose meine Planungen komplett umwirft.
Alle Ideen und Pläne beinhalteten Meg-Meg.

Die Parole lautet nun "Verwöhnen".
Chris hat dafür eine Menge Leckerchen gekauft und in den Kühlschrank gepackt:
Rindergehacktes, Käse, Schinken, Quark...
Jedesmal, wenn einer von uns mit ihr allein in der Küche ist, gibt es was Feines.
Sie hat es schnell gelernt und die anderen Hunde haben bisher nicht geschnallt, dass in der Küche Partys gefeiert werden
Wir sind da auch sehr diskret ;)

Allerdings ist die Kleine so bescheiden, dass uns ausser "der Himmel regnet Leckerli" nichts einfällt.
Mit Paco wäre ich noch mal ans Meer gefahren, aber ihr tun wir den grössten Gefallen, wenn sie Zuhause im vertrauten Umfeld in der normalen Routine ist.
Deswegen wollen wir auch so vehement keine andere Behandlung als die, die unser TA vor Ort leisten kann.
Was nicht heisst, dass ich nicht herumtelefonieren werde, um andere Meinungen einzuholen oder um irgendetwas zu finden, was sie unterstützen kann.

Wenn die Kleine sich überhaupt noch mal auf eine längere Tour begibt, ist es der geplante Urlaub nächsten Sommer mit den Jungs und uns.
Ein bisschen Träumen ist ja okay ;)

Ach Britt..., da fehlen mir die Worte, so traurig ist das.
Das Leben unserer Hunde ist einfach viel zu endlich. :(

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Jedesmal, wenn einer von uns mit ihr allein in der Küche ist, gibt es was Feines.
Sie hat es schnell gelernt und die anderen Hunde haben bisher nicht geschnallt, dass in der Küche Partys gefeiert werden
Wir sind da auch sehr diskret ;)

:D Ja das haben wir hier auch, allerdings haben unsere Jungs -und selbst der Kleine- es schnell gelernt, das es gewisse Dinge nur für unsere Oma gibt...Stichwort Mandeleis...wenn wir Eis essen lassen wir immer ein gutes Stück zum abschlecken für unsere Oma über...das wissen die Jungs so genau, das sie nicht mal die Augen aufmachen geschweige denn aus ihren Körben aufstehen, wenn Vanity das Eis aufschleckt...das ist ihr ureigenes Privileg und die Jungs haben das akzeptiert ohne zu murren :)

Wenn die Kleine sich überhaupt noch mal auf eine längere Tour begibt, ist es der geplante Urlaub nächsten Sommer mit den Jungs und uns.
Ein bisschen Träumen ist ja okay ;)

Ja das ist ausdrücklich erlaubt ;) Nichts ist unmöglich und manchmal überraschen uns die Mäuse auf's derbste...ich würde es euch und der Süßen jedenfalls wünschen...
 
Paulemaus, tut mir sehr leid, das zu lesen.

Ich weiss nicht, ob das in Megs Fall in Frage kommt, ich schreibe das aber trotzdem: es gibt neuerdings eine Impfung gegen Melanome, siehe hier:
Bei Melanomen wird meines Wissens nach auch sehr erfolgreich im AOI bestrahlt ( ).

Ich war derletzt wegen eines Ultraschalls dort und hab mich mit zwei Franzosen aus dem Elsass unterhalten. Deren Hündin war da gerade zur Kontrolle, sie hatte vor zwei Jahren ein Melanom, sie hatten bestrahlen lassen damals, da war die Hündin 11, nun war sie 13, das hat ihr sicher gute zwei Jahre geschenkt, die Prognose damals war schlecht. Bestrahlt wird mit Kurznarkose, man kann den Hund danach aber gleich wieder mit nach Hause nehmen. Narkose finde ich erstmal nicht toll bei einem älteren Hund, die machen das dort aber wirklich super. Wir hatten auch eine Kurznarkose dort (nicht Bestrahlung, Sonder-Spezialfall), der Hund (11) kam nach einer dreiviertel Stunde völlig fit wieder an, hüpfte daheim aus dem Auto, rannte in die Küche und forderte Futter ein, hätte ich nicht gewusst, dass der in Kurznarkose war, hätte man nichts gemerkt, hatte ich noch nie so unkompliziert.
Die Chefin dort, Frau Kaser-Hotz, ist sehr kompetent und auch sehr sympathisch und empathisch, in Sachen Onkologie wohl auch die Koriphäe und man fühlt sich sehr gut aufgehoben, meine Wuffs machten dort auch immer gut mit. Kann ich uneingeschränkt empfehlen und das heisst bei mir bei Tierärzten sehr viel (kann Biggy Dir bei Bedarf sicher bestätigen, dass ich a) überkritisch bei Tierärzten bin und b) vermutlich der Alptraum eines jeden TA, da ich dauernd hinterfrage :eg:).
Toi toi toi.
 
Sanis Diagnose hatte mir auch den Boden unter den Füßen weg gezogen... realistisch hatten wir gehofft, wir hätten sie Weihnachten noch. Weihnachten 2015.

Gestern hatte sie noch Häschen gejagt - ja ja, ich weiß, eigentlich nicht erlaubt.

Das wünsche ich eurer Meg Meg auch
 
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