Impfungen, Immunschwäche und plötzlicher Kindstod von Dr. Viera Scheibner

Du behauptest dich über das Thema informiert zu haben, schreibst Posting über Posting zum Thema und dann müssen wir erfahren, dass dein Wissen aus Büchern stammt deren Inhalt du nur zur Hälfte oder sogar nur zu einem Drittel verstanden hast?
Wie soll dein Wissen denn da auf fundierten Füßen stehen?
Mein Wissen kommt von folgenden Büchern:

A) "Impfen - Einfach und verständlich dargestellt" von Karin Wolfinger, Dr. Karl Krafeld
B) "300 Fragen zum Impfen" von Dr. Schaenzler, Dr. Strasser-Vogel
C) "Impfungen, Immunschwäche und plötzlicher Kindstod" von Dr. Viera Scheibner
D) "Impfen Pro & Contra" von Dr. Martin Hirte
E) "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" von Dr. Gerhard Buchwald
F) "Sind Impfungen sinnvoll" von Joachim Grätz
G) "Hunde impfen mit Verstand" von Monika Peichl

Bei Buch C habe ich Details und Fachwörter nicht verstanden, die Grundaussagen sehr gut!


Und: das Ziel von Impfungen ist und war immer schon nicht beschränkt auf die Vermeidung von Krankheitsausbrüchen, sondern auch auf die Ausrottung der dazugehörigen Erreger. Wenn man Krankheiten ausrotten kann, dann tut man es eben auch.
Bei manchen Krankheiten wie Grippe ist das mit dem Ausrotten sehr schwierig, bzw. ausgeschlossen. Die Grippe-Erreger verändern sich nämlich rasend schnell.

Es ist überhaupt die Frage zu stellen, ob es sinnvoll ist, alle Krankheiten auszurotten. Würde dann nicht unser Immunsystem verrückt spielen, überreagieren oder gar körpereigene Zellen angreifen und es würde noch mehr Allergien und Auto-Immunerkrankungen geben!?

Muss wirklich auch noch der harmloseste Schnupfen ausgerottet werden; mit massiven Nebenwirkungen fürs Immunsystem!?


Weniger wegen der Impfung als solcher - aber wegen der mittlerweile wirklich unüberschaubaren Anzahl an Impfungen (ohne die man sich ja seines Lebens nimmer sicher ist).
Gerade Kleinkinder/Babys haben eine sehr hohe Belastungen durch die Vielzahl an Impfungen. Sowieso schon lasche Gefahren-Grenzwerte für Schwermetalle werden schon bei einigen Impfungen um das vielfache überschritten.

Außerdem ist das Kleinkind wegen langsamer Entwicklung von Nervensystem und Immunsystem besonders anfällig für Impfnebenwirkungen.

Noch dazu: Durch die immer mehr zusammengelegten Impfungen (5-fach, 6-fach, 7-fach) kann man bald kaum noch individuell impfen und sagen: Die Impfung will ich und diese andere nicht. Es wird bald vielleicht nur noch alles-oder-nichts-Impfen übrig bleiben.
 
  • 29. März 2024
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Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und: das Ziel von Impfungen ist und war immer schon nicht beschränkt auf die Vermeidung von Krankheitsausbrüchen, sondern auch auf die Ausrottung der dazugehörigen Erreger. Wenn man Krankheiten ausrotten kann, dann tut man es eben auch.
Bei manchen Krankheiten wie Grippe ist das mit dem Ausrotten sehr schwierig, bzw. ausgeschlossen.
Grundsätzlich kann man nur solche Krankheiten ausrotten, die nur auf einen Wirt beschränkt sind. Grippe bzw. Influenza gehört nicht dazu. Sie wird durch Influenza A-Viren ausgelöst, die zB auch die Vogelgrippe verursachen.


Die Grippe-Erreger verändern sich nämlich rasend schnell.
Ehm... eigentlich nicht, wobei ich weiss, was du meinst.
Es gibt verschiedene Arten von Viren. U.a. zum einen das, was zB das HIV-Virus macht, es verändert seine Oberfläche vollständig, so dass es vom Immunsystem grundsätzlich nicht mehr als "bekannt" erkannt werden kann.
Das zweite sind zigfache Varianten, wozu zB die Influenza-A-Viren gehören; diese Viren ordnen ihre Oberflächenstrukturen zu anderen Mustern um. Das Immunsystem kann hier immerhin noch die "Ähnlichkeit" der Oberflächen erkennen.


Es ist überhaupt die Frage zu stellen, ob es sinnvoll ist, alle Krankheiten auszurotten. Würde dann nicht unser Immunsystem verrückt spielen, überreagieren oder gar körpereigene Zellen angreifen und es würde noch mehr Allergien und Auto-Immunerkrankungen geben!?

Ich fürchte, unser Immunsystem hat auch ohne die paar wenigen Krankheiten, die man prinzipiell ausrotten kann, absolut genug zu tun.
Allergien und Autoimmunprozesse sind letztendlich Ausdruck eines überreizten Immunsystems, entstehen also eher durch Überforderung und nicht dadurch, dass sie sonst nix zu tun hätten.


Muss wirklich auch noch der harmloseste Schnupfen ausgerottet werden; mit massiven Nebenwirkungen fürs Immunsystem!?
Harmlos sind die Krankheiten gegen die geimpft wird allesamt nicht. Die Frage ist nur, wie man das Verhältnis Risiko/Nutzen bewertet. So lange man (relevante) negative Impfreaktionen als Hysterie abtut, wird man das auch gar nicht bewerten können.



Weniger wegen der Impfung als solcher - aber wegen der mittlerweile wirklich unüberschaubaren Anzahl an Impfungen (ohne die man sich ja seines Lebens nimmer sicher ist).
Gerade Kleinkinder/Babys haben eine sehr hohe Belastungen durch die Vielzahl an Impfungen. Sowieso schon lasche Gefahren-Grenzwerte für Schwermetalle werden schon bei einigen Impfungen um das vielfache überschritten.[/quote]

Das glaub ich ja nun nicht. Grenzwerte gelten für Einzeldosen und die dürfte sicher kein Hersteller überschreiten.


Außerdem ist das Kleinkind wegen langsamer Entwicklung von Nervensystem und Immunsystem besonders anfällig für Impfnebenwirkungen.
Die Entwicklung des Immunsystem ist so gesehen nie "abgeschlossen", weil das ein ständiger Entwicklungsprozess ist.
Kleinkinder haben eine relativ lange Zeit gar kein Immunsystem in dem Sinne, sonder zehren von den Antikörpern der Mutter die sich noch im Blut befinden. Hier spielt das Stillen eine große Rolle.
Besonders anfällig ist es - aber das macht halt dann auch anfällig für schwere Verlaufsformen von Krankheiten.


Noch dazu: Durch die immer mehr zusammengelegten Impfungen (5-fach, 6-fach, 7-fach) kann man bald kaum noch individuell impfen und sagen: Die Impfung will ich und diese andere nicht. Es wird bald vielleicht nur noch alles-oder-nichts-Impfen übrig bleiben.

Außerdem schützt es vor sämtlichen Behauptungen, man hätte diese oder jene Impfung nicht vertragen. Wie willst du bei einer 7fach-Kombi noch den Verursacher ausmachen? Oder die Grenze dessen, was ein Organismus an Impfstoffen noch bewältigen kann?

Dass derartige Kombinationen überhaupt zugelassen werden, ist mir ein echtes Rätsel. Jeder Arzneimittelhersteller muss sonst eigentlich in ziemlich großen Langzeitstudien nachweisen, dass bestimmte Kombinationen keine oder nur vertretbare Nebenwirkungen haben. Bei Impfungen werden generell nur Kurzzeit-Studien gemacht. Da fängt für mich das absolute Unding mit den Impfungen schon an.
 
Gabi schrieb:
Bei Impfungen werden generell nur Kurzzeit-Studien gemacht. Da fängt für mich das absolute Unding mit den Impfungen schon an.

Und das halte ich zB auch für Geldschneiderei.
Das ist genau wie mit der jährliche Auffrischimpfung für Hunde...

Das ändert aber an meiner Bewertung des Prinzips der Impfung nichts.
 
Die Kombinationspräparate rühren wohl am Ehesten von dem Wunsch der Eltern her, dass ihr Kind nicht zigfach geimpft werden muß.

Masern-Röteln-Mumps waren lange zeti die gängigsten gegen die gefährlichsten Krankheiten.

Tetanus, Diphterie und Keuchhusten sind die nächsten.

Gerade der Keuchhusten ist ein gutes Beispiel der Ausrottungstendenzen.
In den 50er Jahren hat Frieder Burda die sog. Burda Staffel (einige Flugzeuge PA 1:cool: auch dafür verwendet um Keuchhustengeschädigte Kinder in den Genuß von Höhenluft kommen zu lassen, die sog. Keuchhustenflüge wurden erst durch die Erfindung der "Höhenkammer" überflüssig. Aber heute benötigt man noch nicht mal mehr diese, da die Krankheit nahezu nicht mehr vorkommt.
Das Vorkommen bezieht sich immer auf unseren europäischen Sozialraum. Wird ein Kind mit außereuropäischen Kindern in Kontakt gebracht steigt das Ansteckungsrisiko um ein Vielfaches, wie gut, wenn man dann geimpft ist, denn das Verbot des Kontaktes dürfte wohl unrealistisch sein.
 
Die Kombinationspräparate rühren wohl am Ehesten von dem Wunsch der Eltern her, dass ihr Kind nicht zigfach geimpft werden muß.

Aber genau das wird es dann am Ende ja doch. Ist doch ein bisschen widersinnig, oder?

Aber die optimale Lösung für jeden Einzelfall wird es sicher niemals geben.

Das Vorkommen bezieht sich immer auf unseren europäischen Sozialraum. Wird ein Kind mit außereuropäischen Kindern in Kontakt gebracht steigt das Ansteckungsrisiko um ein Vielfaches, wie gut, wenn man dann geimpft ist, denn das Verbot des Kontaktes dürfte wohl unrealistisch sein.

Ach, geh - das stimmt doch alles gar nicht. Hunger, Kriege, Seuchen - wo gibt es die denn noch auf dieser Welt...

(Ja - tschuldigung. Ich hör ja schon auf...)
 
Nee, hast ja recht, es ist doch einfach so:

Wir hatten das "Pech", dass uns unsere Eltern impfen liesen, damit wir nicht angesteckt werden und uns eines zu hohen Risikos aussetzen. Unseren Kindern solle es da mal deutlich besser gehen, deren Imunsystem soll sich gefälligst selber stabilisieren, die Gelegenheiten sind ja reichlich: Urlaub in der Südsee und als Kindergarten-/Klassenkammeraden den gerade aus Ostsibirien eingewanderten Rußlanddeutschen (alle selbstverständlich nicht geimpft und Quarantäne, was ist das heute noch?). Aber wehe wenn dann die Ansteckung da ist, dann kennt jeder plötzlich einen guten Anwalt, der den Überträger anzeigt.
>>Vorsicht enthielt gelegentlich Ironie<<
 
Hat jemand gestern zufällig "Hart aber fair gesehen"? Es ging um die Gefahr bei der Schweinegrippe. Einer der Teilnehmer kam aus der Schweiz und bezeichnete die Schweiz als Masernnest. Als Grund dafür nannte er die in der Schweiz weit verbreitete Anthroposopische Medizin - angeblich erklärte Impfgegner. Da mein Hausarzt anthroposophischer Mediziner ist, weiss ich, dass sie keineswegs Gegner, sondern lediglich Kritiker sind. Und wenn auf (deutschen) Ärztetagen schon überlegt wird, Mediziner die Kritik üben, berufsrechtlich zu ahnden - dann finde ich das schon mehr als nur "seltsam".

Ich hab mal einen Artikel dazu rausgesucht


Hier findet sich durchaus einiges Nachdenkenswertes - auch für die Impfgegner!!! Wenn als Alternative zum Nicht-Impfen nämlich "Nichts tun" steht, dann bekommt die Impfdebatte schon reichlich gefährliche Züge. Kinder aus anthroposophischen oder auch homöpathisch (kompetent) orientierten Haushalten wachsen deutlich anders auf - als Kontrollgruppe für Leute die aus Impfpanik einfach nur nicht impfen sind sie eindeutig nicht geeignet.

Medizinisch fundierte Überlegungen zum Thema Impfen findet sich zB hier
 
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