Ich hätte gerne....

Ja
Osteophat behalte ich im Hinterkopf. Aber ich vermute ganz stark dass es von den Wirbeln kommt. Probleme mit C3 und C4 loesen ganz oft Tinnitus und Ohrenrauschen aus. Und bei mir ueberdreht sich offenbar der C3 und dann kann ich nicht mehr nach links gucken. Und links piepst es ja auch. Wobei die Ursachen dafuer sicher ganzheitlicher sind. Zu wenig Bewegung, zu viel sitzen, Stress, Ruecken, usw... Kurzum: Ich bin schrott und moechte gerne einen neuen Koerper bestellen ^^

Mein erster ex hat sich wieder den joga zugewand, ist nach miranmar zum meditieren und den tinitus ist weg...

Ich hätte gerne , dass es FLASH , die ich nicht persönlich kenne , aber deren Beiträge ich fast durchgehend lese , wieder besser geht , dass nicht alle Lichter im Tunnel entgegenkommende Züge bleiben .

LG Barbara

hundeundich schrieb:

Ich hätte gerne , dass es FLASH , die ich nicht persönlich kenne , aber deren Beiträge ich fast durchgehend lese , wieder besser geht , dass nicht alle Lichter im Tunnel entgegenkommende Züge bleiben .

LG Barbara

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Ich schließe mich dir aus vollem Herzen an.

DAS hätte ich auch gerne

Aber das wird...Julia packt das...und dann wird alles ein bisschen besser.

hundeundich schrieb:

Ich hätte gerne , dass es FLASH , die ich nicht persönlich kenne , aber deren Beiträge ich fast durchgehend lese , wieder besser geht , dass nicht alle Lichter im Tunnel entgegenkommende Züge bleiben .

LG Barbara

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Das wuensche ich mir auch

fusselchen schrieb:

hundeundich schrieb:

Ich hätte gerne , dass es FLASH , die ich nicht persönlich kenne , aber deren Beiträge ich fast durchgehend lese , wieder besser geht , dass nicht alle Lichter im Tunnel entgegenkommende Züge bleiben .

LG Barbara

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Ich schließe mich dir aus vollem Herzen an.

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Da schließe ich mich ebenfalls aus vollem Herzen an.

Barbara, danke für die wirklich gut gewählten Worte. Und bei soviel mir "was wünschen", MUSS das doch auch mal was werden...*Haare rauf*...hoffentlich!

hundeundich schrieb:

Ich hätte gerne , dass es FLASH , die ich nicht persönlich kenne , aber deren Beiträge ich fast durchgehend lese , wieder besser geht , dass nicht alle Lichter im Tunnel entgegenkommende Züge bleiben .

LG Barbara

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Oh ja....da mache ich mit...das muß einfach klappen

Mauswanderer schrieb:

Ich versuche ruhig zu bleiben, aber das ist nicht leicht. Ich kann kaum schlafen und durch den Schlafmangel bin ich irgendwie etwas labil. Sobald das Geraeusch mal lauter wird kriege ich total Angst und koennte heulen...
Sich zu entspannen und es sich gut gehen zu lassen ist einfach wahnsinnig schwer mit diesem nervenden Geraeusch.

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Ich kann dich so gut verstehen...gerade deswegen haue ich dir auch immer die Durchhalteparolen um die Ohren, auch wenn du es nicht lesen magst...aber ich weiß einfach wie das ist und ich weiß auch das es irgendwann besser wird, egal auf welche Art...glaub mir :knuddel:

Wegen dem schlafen...versuche es mal mit Regengeplätscher...einfach bei YT runterladen und auf dein Ipod...das lässt du mal in Endlosschleife laufen ca. ne halbe Stunde im Bett hören...anschliessend sollte dein Geräusch leiser sein und du schlafen können...oder suche dir irgendein Geräusch aus was du als entspannend empfindest und lade das runter...mir hat geholfen zu wissen das es etwas gibt was das Geräusch leiser macht, einfach ein Stück Kontrolle zurückzubekommen...vll. hilft dir das ja auch?

Ich weiß und danke dir dafuer :knuddel:

Ich merke selber schon dass das Leben damit, bzw wie man damit lebt, sehr davon abhaengt wie man sich darein steigert oder auch nicht. An Tagen wo es mir gut geht kann ich mit dem Piepsen fast normal leben. Tagsueber lenke ich mich ab, bleibe lange wach und wenn ich muede genug bin kann ich mit oder ohne Ablenkungsgeraeuschen (Aquarium, etc.) den Umstaenden entsprechend einschlafen.
Wenn ich allerdings labil bin oder Kopfschmerzen habe, ist das Piepsen die reinste Qual.

Also selbst wenn es bleibt, kommt es (sofern es nicht mega laut ist), vermutlich am meisten auf die Art an wie man damit umgeht.
Wenn es richtig schlimm laut ist ist jeder Optimismus allerdings vergebens, dann dreht man wirklich durch. Aber das war es bei mir zum Glueck nur 2 mal: 1 mal zu Anfang und jetzt kuerzlich nach dem Ohrdrucktest. Da war es lauter als ein Fernseher in normaler Film-guck-Lautstaerke und ich dachte wirklich ich werde verrueckt. Aber das hielt nur etwa 48 Stunden an und wurde dann wieder leiser.

Ich habe mir bei Youtube "Autobahn im Regen bei Nacht" runter geladen Ich mag das Geraeusch einer entfernen Autobahn sehr. Vor allem wenn in der Ferne ein LKW vorbei faehrt.
Aber auch dabei kommt es wieder drauf an. Wenn es mir gut, kann ich dabei halbwegs einschlafen. Wenn es mir schlecht geht, dann ist jeder Einschlaf-Sound zu viel und ich will einfach nur noch Ruhe.
Nach dem Hoeren von etwas ist mein Geraeusch leider nicht leiser. Wenn ich einen Zimmerbrunnen an habe ist es anschließend sogar lauter Also der Ablenksound muss schon "an bleiben", damit es geht.
Es ausmachen hilft nur in dem Sinne, dass ich mich z.B. eine Stunde mit Einschlafmelodien entspanne und dann muede genug bin, um es auszustellen und mit dem Piepsen einzuschlafen.

Seit wann hast du einen Tinnitus?

hundeundich schrieb:

Ich hätte gerne , dass es FLASH , die ich nicht persönlich kenne , aber deren Beiträge ich fast durchgehend lese , wieder besser geht , dass nicht alle Lichter im Tunnel entgegenkommende Züge bleiben .

LG Barbara

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Da schliesse ich mich auch an.

Mauswanderer schrieb:

Seit wann hast du einen Tinnitus?

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Seit 2010 Ja du hast recht, es kommt auf die Einstellung an...normalerweise spricht man von einem kompensierten und dekompensierten Tinnitus...der Unterschied besteht darin das man bei dem kompensierten Tinnitus seinen Frieden gemacht hat und ihn dadurch nicht mehr als störend wahrnimmt und beim dekompensierten eben nicht, was die Sache noch schwerer macht.

Allerdings machst du jetzt schon nach dieser kurzen Zeit schon die richtigen Dinge..soweit war ich da noch nicht Ich habe viel in einem Tinnitusforum gelesen und mir klar gemacht das es viele gibt die damit leben (müßen) und es auch können. Vor allem hab ich viel gelesen weil ich es verstehen wollte...leider weiß man ja immer noch nicht was genau den Tinnitus auslöst und wie man ihn behandeln kann...es sind nur Versuche die man macht, bei dem einen wirkt es und bei dem anderen nicht. Als ich nach einigen Wochen immer noch dieses zirpen hatte, wußte ich das ist was bleibendes...manchmal verschwindet er auch noch nach einem Jahr...bei mir nicht...aber gut, mittlerweile habe ich mich daran so gewöhnt, das ich stutze wenn es auf einmal ruhig ist wenn dann kurz darauf das Geräusch wieder da ist, bin ich fast erleichtert
Ich habe übrigens nichts machen lassen, da ich gelesen hatte das es die Sache verschlimmern kann und davor hatte ich nun wirklich Angst...aber wie gesagt, ich kann damit leben mittlerweile.

Und du kannst heute gut damit leben?

Den Gedanken daran nie wieder Stille zu haben macht mir im Moment große Angst.
Ich hoffe noch dass er wieder verschwindet, zumal sich jetzt rausstellte dass ich Wirbelprobleme habe, bei denen Tinnitus und Ohrensausen ganz typische Symptome sind. Und weil es eben nicht nur ein einseitiger Tinnitus ist, sondern ich neben dem Tinnitus irgendwie auch "Laerm" im Kopf habe. So ein Geraeusch wie Strom, im ganzen Hirn.

Ist es bei dir immer der selbe Ton?
Bei mir aendert sich das staendig. Ich habe so ein Pfeifton (manchmal piept er eher. Wenn er ganz leise wird hoert es sich wie weit entfernte Heuschrecken an) den ich als den "normalen Tinnitus" beschreiben wuerde. Aber deneben habe ich noch ein dutzend andere Geraeusche die kommen und gehen. Manchmal parallel zu dem Tinnitus, manchmal aber ist der Tinnitus auch weg und es sind nur diese anderen Geraeusche. Mal links, mal rechts, mal mitten im Kopf... Ganz verdreht.

Ja ich kann gut damit leben. Natürlich wäre es ohne viel schöner und entspannter, klar aber er beeinträchtigt mich nicht mehr. Während ich das hier schreibe, ist er auf einmal weg...völlige Stille...ich weiß das es nicht so bleibt also gehe ich darüber hinweg, dann bin ich nicht so enttäuscht
Bei dir ist das alles noch viel zu frisch als das du dich damit schon abfinden könntest, so ist es mir ja auch mal gegangen...aber WENN!! du damit leben müßtest, dann kannst du das auch, da bin ich sicher...
Ja bei mir ist es immer derselbe Ton, so ein zirpen und sirren...so könnte man es wohl beschreiben. Ab und an mal ein lautes Pfeifen, das wird aber immer leiser bis es ganz verschwindet...das Geräusch ist wie bei dir mal links mals rechts oder beidseitig oder eben auch mittig (kann man schlecht beschreiben, aber du weißt ja was ich meine) zu hören...das du viele Geräusche noch nebenbei hast ist in der Tat verwirrend und spricht wohl eher dafür das sich nach und nach der Tinnitus ganz verflüchtigt.
Das orthopädische Probleme gerade im Wirbelsäulenbereich zu diesen Ohrgeräuschen führen kann ist bekannt, ebenso Stress und dem (manchmal) daraus resultierenden Zähneknirschen, welches wieder ein Kieferproblem herbeiführt und dadurch Ohrgeräusche hervorrufen kann...bist du mal bei einem Osteopathen gewesen? Auch ein Psychotherapeut kann helfen

Übrigens...nun ist das Geräusch wieder da...passend zum Ende des Posts

Mauswanderer, es kommt extrem auf die innere Einstellung an.

Kannst du dich erinnern, dass ich von meinem Onkel geschrieben habe? - Der sogar koknret an Selbstmord dachte, obwohl er nach allem, was er beschreibt, auch damals schon nur einen "leichten" Tinnitus hatte - ein Pfeifen auf einer Seite, das allerdings bei Anspannung und Stress kurzzeitig schlimmer wurde?

Sich aber gleichzeitig vor jedem Therapieansatz drückte, weil ja keiner "hundertprozentige Heilung" versprach, und er schon vorher Angst vor dem Versagen hatte?

Als er gelernt hat, "sein Geräusch" zu akzeptieren - und vor allem: als persönliches Warnsignal zu lesen und Dinge, die ihn so belasten, dass es ihm schlechter geht, einfach so gut es geht zu meiden - wurde es besser. Nicht nur innerlich, auch tatsächlich.

Nun ist das natürlich einfacher, wenn man bereits im (Vor-)Ruhestand ist, "bestimmte Dinge einfach nicht zu machen", und sich auf andere zu konzentrieren, aber so generell lässt sich da denke ich öfters was tun, als man so meint. Wenn man es halt gezielt versucht, weil es nötig ist.

Wobei mir noch was einfällt. Passt rein alterstechnisch nicht so ganz zu dir, aber man hat ja schon Pferde kotzen sehen...

Bei meinem besagten Onkel hat der Blutdruck auch eine Rolle gespielt. Ich dachte nämlich zB, er sei schon lange wegen Bluthochdruck in Behandlung (weil er die entsprechene Optik hatte), was er aber gar nicht war. Weil der Blutdruck nämlich immer nur phasenweise, oft auch nachts, sehr hoch war, dazwischen aber über weite Strecken, etwa beim jährlichen Check-up beim Arzt, nicht.

Irgendwann, wie's so geht, kam das Gespräch mal darauf, und er hat dann beim Arzt so eine 24-Stunden-Blutdruckmessung machen lassen. Und ein entsprechendes EKG.

Frag mich nicht, wie das technisch aussieht, aber man rennt eben von einem Arztbesuch zum anderen mit einem solchen Gerät herum, das alles misst und aufzeichnet.

Nachdem er medikamentös entsprechend eingestellt wurde und sich auch sonst drauf eingestellt hat - wurde es auch mit seinem Ohrgeräusch insofern besser, als das sich auf niedrigerem Niveau stabilisiert hat, und kurzfristige Veränderungen deutlich zurückgegangen sind.

Was mit Sicherheit angenehmer ist als eine ständig wechselnde Geräuschkulisse.

Ich hab übrigens seit Donnerstag eine Mittelohrentzündung. Und seitdem auf der entsprechenden Seite ein deutliches Ohrgeräusch und "Taubheitsgefühl". Aber mach mal was.

Das freut mich, dass du damit gut leben kannst. Anfangs denkt man ja, dass das nicht moeglich ist und fragt sich wie langjaehrige Tinnitus-Patienten das behaupten koennen. Aber mittlerweile glaube ich das, weil die Tage mit Ablenkung ganz ok sind.

Dass das mit den vielen Geraeuschen ein gutes Zeichen ist sagt auch mein HNO-Arzt. Kann man natuerlich auch erst mal nicht glauben, weil es sich schlimmer anfuehlt, als wenn es nur ein Geraeusch waere. Zeitweise hoert es sich an als haette ich einen Staubsauger im Kopf, dann verschwindet es uhrploetzlich und ich habe ein lautes, stromartiges Knispen im Hirn. Lange hatte ich auch ein "Rieselgeraeusch" (als wenn Sand auf eine Schieferplatte rieselt) im Hinterkopf, seit mein Nacken wieder eingeraengt wurde ist das Rieseln aber weg.
Ich hoffe mal, dass das alles wirklich ein gutes Zeichen ist. Beziehungsweise ein Zeichen fuer eine akute Sache (Ueberlastung, Nacken oder so).

Ich war bisher bei einem Chiropraktiker und einem Neurologen.
Bei dem Chiropraktiker schon 2 mal, weil der eingerenkte Wirbel (C3, im Genick) wieder raussprang. Darum habe ich mir jetzt auf Anraten des HNO-Arztes einen Termin bei einem Orthopaeden besorgt, falls ich Physiotherapie brauche.
Das mit dem Osteopathen behalte ich erst mal im Hinterkopf.
Der Neurologe gab mir eine Ueberweisung für ein MRT des Schaedels, meint aber das sei medizinisch nicht notwendig, er gibt mir das nur falls es mich beruhigt. Was ich irgendwie Quatsch finde, also das Schaedel-MRT. MRT der Wirbelsaeule faende ich sinniger. Außerdem ist MRT mega laut und das moechte ich aktuell nicht... Außer Silent Scan, aber da kam ich letzte Woche telefonisch nicht durch.
Diesbezueglich warte ich den Orthopaeden ab und spreche mit ihm darueber. Auch ob ein Besuch beim Kieferorthopaeden sinnvoll waere.

Ich gehe sowieso zu einem Therapeuten, der hat mir Beruhigungsmittel empfohlen. Er sagt selbst wenn der Tinnitus vom Nacken kommt, seien meine Nackenprobleme vermutlich auch nur ein Symptom und keine ursaechliche Krankheit. Er meint ich "sei halt der Typ fuer sowas" Perfektionistisch, nervoes, steigere mich in alles rein, ueberanstrenge mich, nehme alles persoenlich, fresse Sorgen in mich rein, bin emotional ein wenig labil, fuehle mich staendig "nicht gut genug", kann nicht mit Misserfolgen umgehen.... Der typische Magengeschwuer-Patient. Vom Magen her gehts mir aber super, also verschafft mein Koerper sich vllt anders Gehoer (wie zweideutig ), wer weiss.

Ich bin ja gerade noch in der Phase alles abzuklaeren und renne von einem Arzt zum naechsten. Leider dauert das so lange, weil immer so viel Zeit vergeht zwischen einzelnen Terminen.

lekto, gute Besserung!

Das hatte ich schon mal, eine 24-Stunden-Blutdruckmessung. Da rannte ich den ganzen Tag mit so einem Teil am Guertel rum und war zum Arm hin verkabelt.
Weil ich mal ohnmaechtig wurde und gar nicht soo lange vorher eine Hirnhautentzuendung hatte. Damals kam raus dass mein Blutdruck zu niedrig ist und ich musste eine Zeit lang was nehmen, wovon ich aber Herzrasen bekam. Dann wurde es abgesetzt. Seit dem geht es, aber ich habe Kopfschmerzen die von zu niedrigem Blutdruck kommen. Dann hilft ein Glas Cola. Vielleicht ist das noch ein Ansatzpunkt, vllt ist ein dauerhaft zu niedriger Blutdruck auch schlecht fuer die Ohren.

Achja, was mir auch noch einfaellt.... Stress und Ungewuenschtes komplett meiden ist in meinem Alter natuerlich schwer, aber ich muss vielleicht wirklich eine andere Lebenseinstellung und andere Verarbeitungsstrategien entwickeln. Auch oder vermutlich sogar vor allem wenn der Tinnitus bleibt.

Danke schön!

Ja, niedriger Blutdruck ist sicherlich auch ein Problem. Weil er zB Durchblutungsstörungen verschlimmern kann.

Hatte ich in der Pubertät mal ganz schlimm, als ich in kurzer Zeit enorm gewachsen bin. Da hatte ich auch des öfteren entweder Schwindelanfälle oder auch mal nur "Ohrensausen" und lief phasenweise rum wie eine Schlaftablette, mit Hirn auf Notstrom.

Das wurde (wie damals der Arzt vorhergesagt hat) tatsächlich besser, als sich das Ganze dann stabilisiert hat und der Kreislauf mit meiner Länge wieder mithalten konnte.

Aber okay - wenn bei dir diese Messung noch nicht so lange her ist, spricht das ja zumindest eher dagegen, dass zu zu hohen Blutdruck hast. Und das ist ja eindeutig was Positives.